Delivering Happiness – Lektionen eines E-Commerce-Pioniers
Im heute vorgestellte Buch „Delivering Happiness“ zeigt E-Commerce-Pionier Tony Hsieh, wie konsequente Kunden- und Mitarbeiterorientierung einzigartige Unternehmen schaffen können.
Im heute vorgestellte Buch „Delivering Happiness“ zeigt E-Commerce-Pionier Tony Hsieh, wie konsequente Kunden- und Mitarbeiterorientierung einzigartige Unternehmen schaffen können.
Digitale Lösungen sollen das Leben der Kunden vereinfachen. Viele Tools sind aber nicht gut am Markt eingeführt und das führt zu Nachfragen im Kundenservice. Hier helfen intelligente Self-Service-Ideen, damit sich die Institute auf die Beratung konzentrieren können.
Apple zählt seit der Einführung des iPhones zu den digitalen Erfolgsgeschichten der letzten Jahre. Neben innovativer Technik haben dazu die Apple-Stores beigetragen. Grund genug für Banken und Sparkassen, einmal genauer hinzusehen, was deren Erfolg ausmacht.
Die Hamburger Sparkasse hat einen neuen, innovativen Service vorgestellt. Mit Gratis-Schließfächern will sie Kunden und Nichtkunden in ihre Filialen locken. Dabei kombiniert sie digitales und physisches Kundenerlebnis.
Bankkunden werden immer anspruchsvoller was Qualität, Funktionalität und Einheitlichkeit des Bankenauftrittes über alle Kontaktkanäle angeht. Gleichzeitig steigt aber auch die Wechselbereitschaft der Kunden, wenn neue Kundenwünsche nicht erfüllt werden. Wie kann eine Bank diesen Ansprüchen genügen?
Eine hohe Customer Experience (positive Kundenerfahrungen) ist wichtig bei der Entwicklung neuer Produkte und Verbesserung des Kundenservice. Dazu müssen Kundenerlebnisse sie in allen Phasen des Kontakts zwischen Kunde und Bank greifen.
Filialen von Banken und Sparkassen stehen auf dem Prüfstand. Die Institute müssen sich etwas einfallen lassen, um sie wieder mehr mit Leben zu füllen. Sieben konkrete Beispiele zeigen, dass dies durchaus möglich ist.
Banken und Sparkassen müssen sich immer mehr einfallen lassen, um ihre teuren Filialen mit Kunden zu füllen. Die Grundidee ist, je mehr Kunden eine Filiale besuchen, desto interessanter. Einige Institute sind da sehr kreativ.
Eine aktuelle Studie untersucht die Chancen und Herausforderungen im Marketing für 2017. Neben der Unternehmenskultur und dem Design kommt es vor allem auf die Customer Experience an.
Die Menschen in Kanada haben eine besondere Beziehung zum Wort „Dankeschön“. Eine kanadische Bank hat dies für eine ganz besondere Marketing-Aktion genutzt: Das Dankeschön-Konto.
Die Targobank ist derzeit das einzige deutsche Kreditinstitut, das Chatbots bereits aktiv im Kundenservice einsetzt. Über die Erfahrungen und Zukunftsperspektiven habe ich mich mit Ates Demir und Gerrit von der Hardt unterhalten.
Filialen werden in nächster Zukunft weiterhin eine wichtige Rolle spielen. Das Dienstleistungsmodell der Filiale muss überarbeitet werden, um einen Ort für das „Phygitale“ zu schaffen, wo die digitale und physische Welt verschmelzen, um ein einzigartiges Kundenerlebnis zu gewährleisten.
Die Digitalisierung verändert die Bankbranche und die Art und Weise, wie Finanzinstitute mit ihren Kunden in Beziehung treten. Chatbots spielen dabei schon heute eine wichtige Rolle, wie fünf Beispiele deutlich machen.
Vor allem im Zusammenhang mit Künstlicher Intelligenz wird Chatbots eine hohe Bedeutung für das Banking der Zukunft zuerkannt. Eine Befragung des Bank Blogs hat ergeben, dass sich die meisten deutschen Institute beim Thema noch zurückhalten.
Moderne Roboter, ausgestattet mit künstlicher Intelligenz, könnten den Kundenservice in Banken und Sparkassen verändern. Eine Bank hat den Einsatz vor kurzem getestet.
Im Zuge der digitalen Transformation ermöglichen Banken ihren Kunden die Wahl, wo, wann und wie Sie ihre Bankgeschäfte abwickeln. Dabei gilt es die Kundenbindung durch eine attraktive Customer-Journey zu stärken.
Firmen mit einer auf Design ausgerichteten Unternehmenskultur und einem Fokus auf Customer Experience haben größeren Erfolg als solche, die diesen Aspekten wenig Beachtung schenken.
Kunden wollen mit favorisierten Marken immer mehr über sogenannte Messanger-Dienste kommunizieren. Allerdings bieten die meisten Unternehmen derartige Kommunikationskanäle noch gar nicht an.
Guter Kundenservice ist selten und hervorragender Kundenservice, der zu echten WOW-Effekten führt, noch seltener. Doch sowohl im Onlinehandel als auch im Dienstleistungsbereich lassen sich Beispiele finden, von denen auch Finanzdienstleister lernen könnten.
Unternehmen fordern einfache, digitale Möglichkeiten der Information und Kommunikation von und mit ihren Banken. Viele Kreditinstitute werden diesem Anspruch aber noch nicht gerecht, wie eine aktuelle Studie zeigt.
Eine aktuelle Umfrage zum Bedarf und Kenntnisstand von Bankkunden um digitale Angebote zeigt, dass immer mehr Menschen digitalisierte und auf ihre individuellen Bedürfnisse abgestimmte Angebote ihrer Bank erwarten.
Ab 18. September 2016 wird eine Welle von Kunden auf die Banken und Sparkassen zukommen, um ihr Girokonto zu wechseln. Oder doch nicht? Zumindest sorgen Europäische Union und einige FinTechs dafür, den Kontowechsel erheblich zu vereinfachen.
Rückläufige Filialbesuche und mangelnder Kundenkontakt stellen Banken vor große Herausforderungen. Sie sollten daher das bestehende Filialmodell transformieren und ihren Kundenservice mit Hilfe neuer Konzepte und Technologien verbessern.
Weltweit nutzen fast zwei Drittel der vermögenden Privatkunden Online oder Mobile Banking aber nur ein Viertel der Private Banking Anbieter offerieren ihren Kunden digitale Kanäle jenseits von E-Mails. Wealth Management und Vermögensbetreuung müssen sich digitalen Strategien und Kanälen öffnen.
Banken und Sparkassen könnten und sollten die vielfältigen Möglichkeiten, die das Internet für Public Relations heute bietet, sinnvoll nutzen. Online-PR unterstützt Marketingziele und bietet zahlreiche Vorteile, geeignete Zielgruppen gezielt zu erreichen.
Im Zeitalter von Digitalisierung und Omnikanal können Callcenter zu Kontaktcentern umgebaut werden und so neue strategische Bedeutung gewinnen. Acht wesentliche Elemente gilt es dabei zu berücksichtigen.
Die letzten Jahre haben Facebook, Twitter und Co. die Diskussionen um die Spielarten dieses neuen Mediums dominiert und viele Menschen in Unternehmen und Agenturen haben sich mit Social Media beschäftigt. Doch mittlerweile ist es ruhiger geworden. Was heißt das? Müssen wir uns noch mit den sozialen Netzwerken auseinandersetzen? Oder ist Social Media gar auf dem absteigenden Ast?