Führungsmodelle im Wettstreit der Digitalisierung
Immer häufiger wird darüber diskutiert, über welche Eigenschaften Führungskräfte verfügen sollten, um im digitalen Zeitalter erfolgreich zu sein. Aber ist das überhaupt die entscheidende Frage?
Immer häufiger wird darüber diskutiert, über welche Eigenschaften Führungskräfte verfügen sollten, um im digitalen Zeitalter erfolgreich zu sein. Aber ist das überhaupt die entscheidende Frage?
Ist Purpose nur ein Hype und neuer Marketing-Gag? Oder doch ein ernst zu nehmender Gradmesser für das eigene Handeln? Vor allem in Krisenzeiten trennt sich bei den Banken die Spreu vom Weizen: Nur, wer es schafft den Worten Taten folgen zu lassen, wird im Markt bestehen.
Zunehmende Konkurrenz durch FinTechs und veränderte Kundenwünsche stellen traditionelle Banken vor große Herausforderungen. Als Konsequenz strukturieren Banken und Sparkassen ihre Organisation rigoros um und setzen immer häufiger auf das agil aufgebaute Spotify-Modell.
Nahezu jeder möchte gerne produktiver sein, die gerade Dinge, die unsere Produktivität fördern sollten, scheinen sie in Wahrheit zu begrenzen. Eine Infografik stellt die wichtigsten Produktivitätskiller vor.
Der Jahreswechsel markiert nicht nur den Eintritt in die zwanziger Jahre, sondern auch den Beginn eines Jahrzehnts, das Wirtschaft und Gesellschaft grundlegender verändern wird als die letzten 30 Jahre. Darauf muss sich auch der Personalbereich der Banken einstellen.
Die Übernahme der ersten Führungsaufgabe stellt Manager vor neue, ungewohnte Aufgaben. Es gilt, den Überblick zu behalten und Prioritäten zu setzen. Eine Infografik gibt zehn Hinweise, worauf zu achten ist.
Führungskräfte von morgen erwerben ihre Führungskompetenzen bereits im Studium. Daher sollte die Führungskräfteentwicklung bereit hier ansetzen. Das ist möglich und sinnvoll, auch wenn die Studierenden über kaum Führungserfahrung oder Führungsverantwortung verfügen.
Neue Prozesse und Technologien verändern nicht nur unsere Wirtschaft, sondern auch die Art und Weise, wie wir heute und in Zukunft arbeiten. Ein Positionspapier gibt zehn Empfehlungen für den Arbeitsmarkt von morgen.
In einer Zeit tiefgreifender und anhaltender ökonomischer, sozialer und politischer Veränderungen wird es immer wichtiger, den Menschen nicht zu vernachlässigen. Unternehmen müssen sich zur „sozialen Organisation“ weiterentwickeln.
Erfordert die Digitalisierung eine neue Führung, in der Digitalkompetenz zum entscheidenden Erfolgsfaktor wird? Oder ist Digital Leadership „nur“ die Fortsetzung bewährter Führungsinhalte mit anderen Vorzeichen? Die Wahrheit liegt – wie so oft – dazwischen.
Der ehemalige Schwimm-Olympiasieger Michael Groß erläutert in seinem Buch „Digital Leader Gamebook“, warum das digitale Zeitalter eine neue Art Führung verlangt und zeigt, wie Führungskräfte als Digital Leader Unternehmen durch die digitale Transformation führen können.
Wir Deutschen tun uns ja bekanntlich schwer mit dem Begriff „Führer“, gleichwohl wir locker von Führungskräften und Führung sprechen. Eine anschauliche Infografik macht deutlich, was gute und erfolgreiche Führungskräfte auszeichnet.
Digitale Transformation ist nicht nur Einsatz digitaler Technologien, sondern vor allem ein Wandel im Geschäftsmodell. Um Wandel erfolgreich zu gestalten, bedarf es eines überzeugenden Change Managements. Und dies setzt eine entsprechende Führungskultur voraus.
Im Buch „Revolution? Ja, bitte!“ zeigen Andreas Buhr und Florian Feltes was die Generation Y von älteren Generationen unterscheidet und welche Folgen sich im Kontext der Digitalisierung daraus für den Führungsstil der Zukunft ergeben.
Einer aktuellen Studie zufolge verbringen deutsche Büroangestellte durchschnittlich 16,5 Stunden pro Monat in Meetings. Diese werden allerdings mehrheitlich als langweilig und ineffektiv empfunden.
In dem Buch „Das Ende der Anweisung“ stellt Bernhard Cevey sechs Tools für eine wirksame Führung vor. Er zeigt, wie Sie Ihre Mitarbeiter zu echtem Engagement motivieren und welche Formulierungen Sie konkret nutzen können.
Vor einiger Zeit erschienen zwei Beiträge einer Forschergruppe zum Thema Führungs- und Sozialverhalten bei Fischen. Einige Erkenntnisse daraus lassen sich durchaus auf Führung und Management bei Menschen übertragen.
Wandel und Change erfordern andere Führungsqualitäten als „normale“ Zeiten, vor allem wenn die Veränderungen stürmisch verlaufen. Angesichts der vielfältigen Einflüsse und Herausforderungen gilt dies im besonderen Maße für Banken und Sparkassen.
Haben Sie Erfolg und sind trotzdem unzufrieden? Möchten Sie gerne ein intaktes Familienleben haben und sich in Ihrem Beruf wohl fühlen? Der heute vorgestellte Bestseller „Die 7 Wege zur Effektivität“ von Stephen R. Covey hilft, eine effektive, erfolgreiche Führungspersönlichkeit zu werden.
33 Eigenschaften tragen dazu bei, dass ein Mensch inspirierend wirkt und andere begeistern kann. Führungskräfte können Inspiration regelrecht trainieren. Eine Infografik gibt Hinweise dazu.
Unternehmen in Deutschland haben ein grundsätzliches Personalproblem: Aus hoch qualifizierten Experten werden täglich tausendfach mittelmäßige Führungskräfte. Emotionale Mitarbeiterbindung fehlt häufig. Vorgesetzten gelingt es nicht, die grundlegenden Bedürfnisse ihrer Mitarbeiter zu erfüllen und sie so zu mehr Leistung zu motivieren. Das wird sich erst ändern, wenn wir Führungsqualität endlich zum Karrierekriterium machen!
Der Finanzsektor steht aktuell vor zahlreichen, teilweise disruptiven, Herausforderungen. Um erfolgreich zu bleiben, müssen auch bei Personalpolitik und –strategie Anpassungen und Veränderungen erfolgen.
Gute Führung ist wichtig, denn motivierte Mitarbeiter sind produktiver als unmotivierte. Eine besondere Bedeutung kommt der Fähigkeit einer Führungskraft zu, andere zu begeistern. Vier Eigenschaften genügen bereits, um als inspirierend wahrgenommen zu werden.
Gute Führung hat einen hohen Einfluss auf den Erfolg eines Unternehmens. Sie wirkt allerdings nicht auf jeden Erfolgsfaktor gleichermaßen. Allerdings ist der Anteil an Führungskräften, die eine wirklich gute Arbeit machen, relativ gering, wie eine aktuelle Studie zeigt.
Die Anforderungen an Bankmanager steigen angesichts zahlreicher Veränderungen und neuer Herausforderungen. Brain-Stretching ist ein probates Mittel zur notwendigen Change-Fitness. Fünf Anregungen zeigen Ihnen, wie es geht.
Die vielfältigen aktuellen Herausforderungen im Markt für Finanzdienstleistung führen auch zu veränderten Anforderungen an die Führungsqualitäten eines Bankchefs. Zehn Anforderungen an Führungseigenschaften machen dies deutlich.
In den Vorständen der 100 umsatzstärksten deutschen Firmen sitzen gerade einmal drei Prozent Frauen. International sieht es nicht wirklich anders aus. Eine Langzeitstudie hat untersucht, wie und warum sich die berufliche Laufbahn von Frauen und Männern unterscheiden.