Verhandeln – Die neue Erfolgsmethode aus Harvard
Im Buch „Verhandeln – Die neue Erfolgsmethode aus Harvard“ zeigt Daniel Shapiro, wie man in emotional aufgeladenen Konflikten richtig agiert, sie beherrschbar macht und geeignete Lösungen findet.
Im Buch „Verhandeln – Die neue Erfolgsmethode aus Harvard“ zeigt Daniel Shapiro, wie man in emotional aufgeladenen Konflikten richtig agiert, sie beherrschbar macht und geeignete Lösungen findet.
Trotz steigender Komplexität wird in vielen Unternehmen immer noch reaktiv und ereignisorientiert geführt und gesteuert. Im Wirtschaftsbuch-Bestseller „Unkompliziert!“ erläutert Stephanie Borgert die Grundlagen systemischen Denkens in Verbindung mit Führung und Zusammenarbeit.
Eine Bank ins digitale Zeitalter zu führen ist ein gewaltiger Change-Prozess, der nur durch überzeugende Kommunikation mit den Mitarbeitern gelingt. Erfahrungen aus verschiedenen Projekten zeigen, dass ein Social Intranet dazu einen wertvollen Beitrag leisten kann.
Einer aktuellen Studie zufolge verbringen deutsche Büroangestellte durchschnittlich 16,5 Stunden pro Monat in Meetings. Diese werden allerdings mehrheitlich als langweilig und ineffektiv empfunden.
Hat Charles Darwin das Schicksal der Banken tatsächlich vorausgesehen, als er über die Theorie der biologischen Evolution sprach? Laut Darwin überlebt weder die stärkste Spezies, noch die intelligenteste. Sondern diejenige, die sich am besten an Veränderungen anpassen kann.
Viele Mitarbeiter und Führungskräfte in Banken und Sparkassen leider unter Bewegungsmangel. Im Buch „Bewegen Sie sich besser!“ zeigen Maja Storch und Caroline Theiss, welche Übungen zu mehr Beweglichkeit und gesunder Körperhaltung verhelfen und wie man gute Vorsätze auch sicher umsetzt.
Ein Dschungelcamp für Banker? Wie verzweifelt müssen Fernsehanstalten sein, wenn sie statt Stars nun auch Banker in den Dschungel schicken? Und wie verzweifelt müssen erst Banker sein, wenn sie dieses Angebot auch annahmen?
Top-Listen sind so eine Sache für sich. In jedem Fall sind sie jedoch spannend. So auch die Liste der 500 besten Banken weltweit, die auf Basis von 19 unterschiedlichen Kategorien zusammengestellt wurde.
Mut ist eine ganz wichtige Eigenschaft, um – beruflich wie privat – das Beste zu machen. Ohne Mut wird es uns schwer fallen, unsere selbstgesteckten Ziele zu erreichen. Mut ist der Türöffner für eine erfolgreiche Entwicklung in allen Bereichen.
Im Buch „Misbehaving“ geht Nobelpreisträger Richard Thaler der Frage nach, was uns die Verhaltensökonomik über unsere Entscheidungen verrät und was wir daraus lernen können.
Viele Finanzinstitute tun sich schwer, alte hierarchische Strukturen zu Gunsten neuer agiler Setups zu verändern. Alte und neue Strukturen können jedoch koexistieren. Fünf Massnahmen zeigen den Weg zur erfolgreich optimierten Produktentwicklung.
Meetings und Telefonkonferenzen sind ein – auch bei vielen Finanzinstituten – weit verbreitetes organisatorisches Übel. Vielfach sind andere Wege der Kommunikation effizienter und fördern zudem den Kulturwandel zur agilen Organisation.
Lesen bildet sagt der Volksmund. Im Jahresrückblick 2018 finden Sie heute die Top Ten der Buchempfehlungen und Lesetipps für Führungskräfte und Mitarbeiter – nicht nur – aus Banken und Sparkassen.
Im Buch „Mindful@work“ zeigt Ralf Braun Wege, wie das Konzept der Achtsamkeit gegen Stress hilft und stellt einfache, aber wirksame Übungen vor, die helfen sollen, zu mehr innerer Ruhe zu gelangen.
Deutsche Finanzinstitute tun sich bislang schwer mit der digitalen Transformation. Das macht sich auch bei den Belegschaften bemerkbar: Sie decken zunehmend die falschen Qualifikationen ab. Noch ist es nicht zu spät, bei dieser Entwicklung gegenzusteuern.
Unternehmen investieren vermehrt in Datenanalysen, um die Entscheidungsfindung und die Geschäftsergebnisse zu verbessern. Noch bestehen allerdings Zweifel, dass sich die Investitionen auszahlen. Die Gründe liegen vielfach in den Prozessen und Praktiken der eigenen Organisation.
Wer in der Kreditwirtschaft Karriere machen will, sollte bei einer Sparkasse oder einer Volksbank arbeiten. Das legt das Ranking der Banken mit den besten Karrierechancen nahe. Doch so einfach ist es nicht. Lesen Sie, welche Institute die besten Karrierebedingungen bieten.
Unter den beliebtesten Beiträgen des vergangenen Monats standen Vertriebsthemen im Vordergrund des Leserinteresses. Dabei ging es unter anderem um Bankberater, Bankfilialen und spannende und innovative Serviceangebote für Kunden.
Vor einiger Zeit erschienen zwei Beiträge einer Forschergruppe zum Thema Führungs- und Sozialverhalten bei Fischen. Einige Erkenntnisse daraus lassen sich durchaus auf Führung und Management bei Menschen übertragen.
In seinem Buch „Jeder für sich oder gemeinsam fürs Ganze?“ erläutert Christoph Bauer, weshalb Wettbewerb oft kontraproduktiv ist, warum Unternehmen Zusammenarbeit fördern sollten und welche neue Rolle Führungskräften in kooperativen Organisationen zukommt.
Die Digitalisierung verändert die Erfolgsfaktoren der Unternehmen und setzt Führungskräfte unter Druck. Um erfolgreich zu sein, müssen Unternehmen ihre Führungs- und Leistungskultur neu definieren.
Die Herausforderungen im Wettbewerb um Kunden sowie neue Geschäftsmodelle im digitalen Zeitalter setzen Unternehmen unter Handlungsdruck. Organisationsmodelle müssen flexibler werden, um sie zu bewältigen.
Was antworten Bankmanager auf die Frage nach dem gesellschaftlichen Mehrwert ihres Instituts? „Arbeitsplätze“ und „die große Bedeutung der Banken für die Wirtschaft“. Das überzeugt nicht. Die Menschen fordern mehr. Institute, die diese Erwartung erfüllen, können daraus erfolgreich Neugeschäft gewinnen.
Sokrates herausragende Bedeutung als Philosoph der griechischen Antike reicht bis in die Gegenwart. Die von ihm kreierte Fragetechnik sollte jede Führungskraft zur kritischen (Selbst-)Reflektion kennen und nutzen.
In seinem Buch „Karriere im Umbruch“ zeigt Thomas Landwehr, wie sich die Arbeitswelt verändert, welche Einstellungen und Kompetenzen zunehmend gefragt sind und wie Sie Ihr persönliches Karrieremodell entwickeln können.
Viele Unternehmenszentralen sind den Anforderungen der Digitalisierung und dem Innovationsdruck nicht gewachsen. Die Zentrale der Zukunft muss dezentrale Steuerung und gebündelten Support in sich vereinigen.
Krisen lassen sich nicht immer vermeiden. Entscheidend für eine erfolgreiche Bewältigung ist es, gut darauf vorbereitet zu sein. Davon sind zwar viele Unternehmen überzeugt, proben aber den Ernstfall zu selten.