Nicht alles im Leben lässt sich für Geld kaufen. Eine Liste zeigt 35 Dinge, die man nicht für alles Geld der Welt erwerben kann, die aber wichtig für ein erfülltes und glückliches Leben sind.
Immer mehr Verbraucher erwarten von Unternehmen, sich zu politischen und gesellschaftlichen Themen positionieren. Für Banken und Sparkassen ist dies ein schmaler Grat. Allerdings bringen reine Schaufensteraktivitäten keinen Fortschritt.
Durch die Fortschritte der Künstlichen Intelligenz und Robotik werden Maschinen in Zukunft mehr und mehr Situationen gegenüberstehen, die moralische Entscheidungen erfordern. Doch dürfen die Maschinen auch über Leben und Tod von Menschen entscheiden?
Systemkritik an der Marktwirtschaft ist wieder einmal en vogue. Banken stehen dabei im Focus der distanzierten Beobachtung. Auffällig ist die zunehmende Emotionalisierung des politischen Diskurses. Empörung und Betroffenheit werden in Politik und Medien zu Instrumenten der gezielten Beeinflussung.
Was sind Trolley-Probleme? Warum tun wir uns mit ihnen so schwer? Welche Argumente gibt es für die Existenz einer universellen Moral? Das heute vorgestellte Buch „Würden SIE den dicken Mann töten? – Das Trolley-Problem“ von David Edmonds gibt Antworten auf diese Fragen.