Die nächste Stufe der Digitalisierung
In den vergangenen Jahren haben Banken und Sparkassen viel Geld in neue, innovative Technologien investiert. Nun ist es Zeit für die nächste Stufe der Digitalisierung.
In den vergangenen Jahren haben Banken und Sparkassen viel Geld in neue, innovative Technologien investiert. Nun ist es Zeit für die nächste Stufe der Digitalisierung.
Banken und Sparkassen haben viel in digitale Innovationen investiert. Dennoch gibt es immer noch viele Lücken. Eine aktuelle Studie wirft einen Blick auf die Entwicklungen des vergangenen Jahrzehnts sowie auf die Zukunft der Finanzdienstleistung.
Die digitale Transformation der Finanzbranche ist keine Projekt, sondern in andauernder Prozess, der – bedingt durch den technologischen Fortschritt – kein festes Ende hat. Darin liegen Chancen, aber auch Gefahren für die Banken.
Jede Woche erscheinen unzählige Studien und Whitepaper zu Themen rund ums Banking. Im Bank Blog werden die interessantesten und relevantesten vorgestellt. Im Jahresrückblich 2018 finden Sie heute die Top Ten Research Trends für Banken und Sparkassen.
Digitalisierung, neue Technologien, Innovationen – Die Technik scheint immer mehr in den Mittelpunkt des Bankgeschäfts zu rücken. Doch sind die Zeiten wirklich vorbei, in denen Banking noch „People Business“ war? Zweifel erscheinen angebracht.
Begriffe wie „Ökosystem“, „Plattform-Banking“ oder auch „Open Banking“ werden seit einiger Zeit reichlich strapaziert. Aber an den dahinter stehenden Konzepten führt im Zahlungsverkehr der Zukunft kein Weg vorbei.
Digitale Ökosysteme und Plattform-Banking gelten als wichtige strategische Option für Banken und Sparkassen, um den Zugang zum Kunden zu sichern. Die zu lösenden Herausforderungen sind beträchtlich. Die Chancen aber auch.
Open Banking liegt im Trend. Doch steckt dahinter mehr als nur ein neues Buzzword? Darüber habe ich mich mit zwei Befürwortern des Konzeptes unterhalten: David Pade von der Unternehmensberatung Deloitte und Thomas von Hohenhau vom FinTech Deposit Solutions.
Die Diskussion über Nutzen und Möglichkeiten digitaler Ökosysteme als zukünftiges Geschäftsmodell für Banken und Sparkassen geht weiter. Dabei zeigen sich Herausforderungen ebenso wie mögliche Lösungsansätze.
Open Banking, API Banking, Plattform Banking. Viele Namen für ein neues Geschäftsmodell der Banken das aktuell stark diskutiert wird. Ein aktuelles Whitepaper bringt Licht ins Dunkel und erläutert das strategische Konzept.
Open Banking steht seit einiger Zeit im Mittelpunkt von zahlreichen Diskussionen über die Zukunft der Finanzbranche. Beinahe täglich entwickeln sich die Möglichkeiten weiter, getrieben von Technologieunternehmen, aber auch von Banken selbst.
Die Veränderungen im Retail Banking halten für Finanzinstituten zahlreiche Herausforderungen bereit, bieten aber auch vielfältige Chancen. Banken sollten dazu das Kundenerlebnis in den Mittelpunkt stellen.
Die EU-Richtlinie PSD2 hat das alleinige Zugriffsrecht der Banken auf die Kontodaten ihrer Kunden beendet und sorgt damit für mehr Wettbewerb. Was für etablierte Finanzinstitute zunächst wie eine Gängelung erscheinen mag, entpuppt sich bei näherem Hinsehen als große Chance.
Wie können Banken und Sparkassen die digitale Transformation erfolgreich nutzen, welche Rolle spielen dabei Chatbots und wie steht es um die Zukunft der Bankfilialen? Die Meinungen dazu gehen auseinander!
Mit PSD2 und der neuen DSGVO sind wichtige regulatorische Stellschrauben umgesetzt. Eine aktuelle Studie analysiert die Auswirkungen auf Open Banking und sieht Banken und Sparkassen im Wettbewerb um personenbezogene Daten im Nachteil.
Die Zusammenarbeit mit Drittanbietern ist für Banken unumgänglich. Die Integrationstiefe hängt im Wesentlichen von den Monetarisierungsmöglichkeiten, der Bedeutung der Drittanbieterdaten und der UI/UX am Kunden-Frontend ab.
Die Digital Banking Days verstehen sich als offene Diskussionsplattform und Zukunftslabor für die digitale Bank von morgen. Am 24. und 25.10.2018 tauschen sich hier führende Experten, Banken und FinTechs darüber aus, welche digitalen Trends die Bankbranche künftig bestimmen werden.
Mit der Öffnung einer Bank hin zu einem Ökosystem kommen auch neue Akteure hinzu. Diese neuen Akteure – Drittanbieter – können nicht mehr im klassischen Vendorenmanagement betreut werden, sondern bilden eine neue Art von Kunden. Wir erklären, was das genau für die Interaktionen der Bank bedeutet.
Deutsche Konsumenten haben starke Bedenken hinsichtlich einer Weitergabe ihrer Finanzdaten. Das Vertrauen in die eigene Hausbank ist unverändert hoch. Digitale Technologieunternehmen bleiben bei Finanzen „außen vor“.
Heute finden Sie die Rückschau auf die beliebtesten Beiträge des Monats Mai. Im Mittelpunkt standen Zukunftsaspekte des Retail Bankings, wie Filialen, APIs, Open Banking und FinTech-Trends.
Einer aktuellen Studie zufolge schneiden die deutschen Kreditinstitute beim Thema Digitalisierung nur mittelmäßig ab. Ursächlich seien vor allem das Kundenverhalten und bestehende Prozesse.
Was bedeuten Open Banking Ökosysteme eigentlich in der Praxis? Es wäre doch absurd, würden Banken versuchen, das neue Google zu werden oder in Konkurrenz zu Amazon zu treten. Nehmen wir also den Gedanken des Open Banking Ökosystems einmal auseinander und schauen, wo Banken heute schon stehen.
Die weltweiten Investitionen in FinTech-Startups stiegen im ersten Quartal 2018 deutlich an. Während sie in den USA ein neues Rekordhoch erzielten, gingen die Werte in Europa deutlich nach unten.
Immer lauter ertönt der Ruf nach Open Banking. Es hätte, so die Protagonisten, nur Vorteile für die Banken. Doch ein Blick über die Branchengrenzen zeigt, dass nicht alles was als „offen“ gepriesen wird, tatsächlich hält, was es verspricht. Den Banken sollte dies zu denken geben.
Vor rund 100 Tagen hat die Deutsche Bank mit dbAPI ein Open Banking Programm eingeführt. Über die ersten Erfahrungen, Sicherheitsstandards und die weiteren Perspektiven habe ich mich mit dem verantwortlichen Projektleiter Joris Hensen unterhalten.
PSD2 und Open Banking stellen Banken vor vielfältige Herausforderungen und die deutschen Finanzinstitute sind auf den Wandel noch nicht ausreichend vorbereitet. Entscheidend ist jetzt ein Perspektivenwechsel.
Die digitale Transformation bedroht die Wertschöpfungskette vieler etablierter Banken und Sparkassen. Um profitabel weiterbestehen zu können, müssen neue Strategien und entsprechende Ressourcen entwickelt werden.