Wird das klassische Transaction Banking von FinTechs verdrängt?
Der Digitale Masterplan macht Transaktionsbanken durch den Einsatz unterschiedlicher Instrumente „Future-ready“, etwa durch Kooperationen mit FinTechs.
Der Digitale Masterplan macht Transaktionsbanken durch den Einsatz unterschiedlicher Instrumente „Future-ready“, etwa durch Kooperationen mit FinTechs.
In der Industrie 4.0 der Zukunft hat das Internet der Dinge eine hohe Bedeutung. Daraus ergeben sich zahlreiche Anforderungen, auch an Finanzinstitute. Micropayments spielen dabei eine wichtige Rolle, vor allem in der Mobilitäts-, Logistik- und Autoindustrie.
Bei den meistgelesenen Beiträgen im Februar stand wieder eine Vielzahl an Themen im Leserfokus, darunter die digitale Bankfiliale der Zukunft, Regulierungen, aber auch Blockchain und Konsumentenkredite.
Ähnlich wie andere Finanzdienstleistungsbereiche entwickelt sich der Zahlungsverkehr zu einem offenen Ökosystem. Eine aktuelle Studie analysiert die wichtigsten Trends, Herausforderungen und Chancen im Bereich Payments für 2020 und darüber hinaus.
Bill Gates verglich einst Banken mit Dinosauriern, die vom Aussterben bedroht seien. Läuten nun Kryptowährungen, wie sie von Facebook oder chinesisches Banken geplant sind, erneut den Untergang der Banken ein?
Wie wird sich das Banking im Jahr 2020 und darüber hinaus verändern? Welches sind wichtige Einflussfaktoren? Ein Blick auf die Beiträge der Woche aus der internationalen Finanzszene gibt Aufschluss über einige Trends.
Technologie ermöglicht es Dienstleistungen überall und zu jeder Zeit zu konsumieren. Um Zahlungen reibungsfrei, direkt und schnell tätigen zu können, muss der Nutzungskontext bereits im Design einbezogen und in Usability-Tests evaluiert werden.
Facebook stellt ein neues Payment-System vor und Google will Girokonten anbieten. Greifen die BigTechs jetzt endgültig die etablierten Banken und Sparkassen an? Einiges scheint darauf hinzudeuten.
Künstliche Intelligenz und smarte Software ermöglichen multiflexibles Bezahlen, das zum Erlebnis wird. So begeistert die Kurzzeitkreditplattform Vexcash ihre Kunden durch Zahlungserinnerungen und erhöht die Realisierung von offenen Beträgen bei geringen Kosten.
Bargeldlose Transaktionen nehmen rasant zu. Gleichzeitig steigen Wettbewerb, Erwartungshaltung der Kunden und regulatorische Anforderungen. Banken müssen ihre Geschäftsmodelle für den Zahlungsverkehr weiterentwickeln, zögern jedoch damit.
Mit Apple & Co sind Payment-Wallets im Trend. In-Car Payments bringen diesen Trend ins Auto. Können wir uns mit In-Car Payments wirklich den Alltag erleichtern? Auch wenn der Trend in Deutschland noch nicht verbreitet ist, gibt es schon interessante Lösungen am Markt.
Digitale Zahlungen sind dabei, den Handel zu revolutionierten. Und der kommende Trend steht bereits vor der Tür. Beim autonomen Bezahlen geht es darum, Zahlungen zum unsichtbaren, integrierten Bestandteil einer eleganten Kundenerfahrung zu machen.
International sind die Wachstumsaussichten im Zahlungsverkehr gut. Vor allem bargeldloses Bezahlen ist auf dem Vormarsch. Die Deutschen tun sich hingegen unverändert schwer mit Alternativen zum Bargeld.
Im September 2019 treten neue europäische Regulierungsstandards bei Zahlungsvorgängen in Kraft. Bis dahin ist noch viel zu tun. Die Anbieter im Markt stehen vor zahlreichen neuen Herausforderungen. Biometrische Authentifizierungsverfahren sind eine Lösung.
Neue Regularien, moderne Technologien und neue Wettbewerber bedeuten große Veränderungen für den Auslandszahlungsverkehr. Banken und Sparkassen sollten handeln, um ihre Marktposition nicht zu gefährden.
Veränderungen im Kundenverhalten, neue Wettbewerber, Regulierungen und digitale Technologien verändern weltweit den Zahlungsverkehr. Banken müssen ein neues Ökosystem für Zahlungen schaffen und Kunden neue Mehrwertdienste anbieten.
Die europäische Zahlungsdiensterichtlinie PSD2 und neue Bezahlmöglichkeiten verändern den Markt für Payments. Über Herausforderungen und Lösungsansätze habe ich mich mit dem Geschäftsführer der Netcetera GmbH, Michael Seifert, unterhalten.
Wird Amazon demnächst zum direkten Wettbewerber etablierter Finanzdienstleister? Zumindest digitalisiert der E-Commerce-Gigant die zentralen Services einer Bank, um sie zum Nutzen für eigene Käufer und Verkäufer einzusetzen.
Haben die deutschen Banken und Sparkassen das Thema Payment verschlafen? Angesichts des DAX-Eintritts von Wirecard, der hohen Marktanteile von PayPal und des langsamen Starts von paydirekt erscheint die Frage berechtigt.
Um Kunden zufrieden zu stellen, wagen immer mehr Einzelhändler den Schritt in die Digitalisierung. Digitale Zahlungsmöglichkeiten spielen dabei eine essenzielle Rolle. Doch es gibt noch weitere Trends, wie beispielsweise Kryptowährungen, um sich vom Wettbewerb abzuheben.
Bares ist bei den Deutschen unverändert beliebt. Eine Umfrage hat nun die Gewohnheiten der deutschen Konsumenten beim Bezug und dem Umgang mit Bargeld ausführlich untersucht.
Vor kurzem geisterten Meldungen über den „Niedergang des Geldautomaten“ durch die Presse. Demnach sei deren Anzahl zuletzt deutlich gesunken. Eine aktuelle Analyse zeigt jedoch genau das Gegenteil.
Instant Payments und PSD2 verändern die Rahmenbedingungen für Payments. Anhand von fünf Schlüsselfragen lassen sich vier Szenarien für das Bezahlen im Jahr 2025 aufzeigen. Der Wettbewerb um Kunden und Marktanteile wird zunehmen.
Die neue Zahlungsdiensterichtlinie PSD2 soll mehr Sicherheit und Transparenz für den Verbraucher schaffen. Mit der Umsetzung öffnet sich der Payment-Markt weiter für Nichtbanken und setzt neue Sicherheitsstandards.
Instant Payments, offene Schnittstellen, Proxy-Services und neuartige Authentifizierungsmechanismen werden den (Massen-)Zahlungsverkehr komplett verändern. Zahlungen werden „smart“!
PSD2 ist nicht nur für Banken und Sparkassen sondern auch für Anbieter alternativer Bezahlmethoden ein wichtiges Thema. Über die Bedeutung und damit verbunden Herausforderungen sprach ich mit Ralf Ohlhausen von der PPRO Group.
Nachdem SEPA im Zahlungsverkehr zur gelebten Praxis geworden ist, muss es weitergehen. SEPA 2.0 – ein Binnenmarkt für das digitale Bezahlen – ist der nächste logische Schritt.