Smart Payments – Die Weichen sind gestellt
Instant Payments, offene Schnittstellen, Proxy-Services und neuartige Authentifizierungsmechanismen werden den (Massen-)Zahlungsverkehr komplett verändern. Zahlungen werden „smart“!
Instant Payments, offene Schnittstellen, Proxy-Services und neuartige Authentifizierungsmechanismen werden den (Massen-)Zahlungsverkehr komplett verändern. Zahlungen werden „smart“!
PSD2 ist nicht nur für Banken und Sparkassen sondern auch für Anbieter alternativer Bezahlmethoden ein wichtiges Thema. Über die Bedeutung und damit verbunden Herausforderungen sprach ich mit Ralf Ohlhausen von der PPRO Group.
Nachdem SEPA im Zahlungsverkehr zur gelebten Praxis geworden ist, muss es weitergehen. SEPA 2.0 – ein Binnenmarkt für das digitale Bezahlen – ist der nächste logische Schritt.
Eine internationale Befragung zum Thema Bargeld zeigt widersprüchliche Ergebnisse. Auf der einen Seite hängen die Menschen an Münzen und Scheinen, auf der anderen Seite ist ihre Nutzung rückläufig. Und ein Drittel kann sich sogar eine Welt ohne Bargeld vorstellen.
Eine aktuelle Studie zeigt, dass sich Mobile Payment in Deutschland nur langsam entwickelt. Einheitliche Standards und integrierter Lösungen sind derzeit nicht vorhanden, wären aber wichtige Voraussetzungen für eine breite Akzeptanz.
Neue digitale Technologien wie Blockchain, neue Standards bei Instant Payments und erweiterte regulatorische Anforderungen durch die PSD2 haben vielfältige Auswirkungen auf den Zahlungsverkehr der Banken. Eine aktuelle Studie zeigt die Entwicklung zum Zahlungsverkehr 4.0.
Die Zukunft des Zahlungsverkehrs ist nicht die Zahlung selbst oder der Zahlungsmechanismus, sondern was die Zahlung für den Kunden und den Händler im Kontext bedeutet. Dabei spielt das Smartphone eine entscheidende Rolle.
Das Internet der Dinge läutet eine der nächsten digitalen Revolutionen ein. Die Auswirkungen auf den Alltag werden zahlreich sein. Einkaufen und die Art und Weise wie wir bezahlen, gehören dazu.
Viele Banken haben Bedenken gegenüber einer Auslagerung ihrer Zahlungsdienste. Allerdings gibt es überzeugende Argumente, die dafür sprechen. Sechs strategische Fragen sollen helfen, die Überlegungen zu der schwierigen Entscheidung zum Outsourcing von Payment-Technologien zu klären.
Für 2017 wird ein Wachstum des unbaren Zahlungsvolumens zwischen wird voraussichtlich zwischen 10-15 Prozent auf weltweit 450 Milliarden US $ erwartet. Eine Infografik skizziert wichtige Trends dazu im Bereich Payments.
„Money makes the world go round” singt Liza Minelli im berühmten Musical Cabaret. Im deutschen Sprachraum heißt es „Geld regiert die Welt“. Eine Infografik beschreibt die wechselvolle Geschichte des Geldes.
Jeder Verbraucher führt im Jahr durchschnittlich 720 Bezahlvorgänge aus. Eine aktuelle Studie geht der Frage nach, wie verlässliche Standards für Verbraucher beim Bezahlen in Europa aussehen sollten.
Kontaktloses Bezahlen befindet sich unaufhaltsam auf dem Vormarsch. Eine neue Technologie macht es möglich, dass Bankkunden jetzt nicht nur Karten oder Smartphones dazu nutzen können, sondern beinahe jeden beliebigen Gegenstand.
Die Entwicklung des FinTech-Sektors in Deutschland hat 2016 einen neuen Höhepunkt erreicht. Eine aktuelle Studie vermittelt einen Überblick zu den Investitionen und Bereichen.
Die Nutzung von Biometrie zur Identifikation ist ein spannendes Thema, auch und gerade für Banken und Sparkassen. Eine aktuelle Studie zeigt, wie Konsumenten dazu stehen und welches Verfahren sie bevorzugen würden.
Die Anzahl der europäischen Konsumenten, die regelmäßig ein mobiles Endgerät – Smartphone, Tablet oder Wearables – für Mobile Payment nutzen, hat sich im letzten Jahr verdreifacht. Auch Mobile Banking wächst weiter.
Der weltweite Zahlungsverkehr wächst unaufhaltsam. Regulierung, zunehmende Digitalisierung und FinTechs stellen die Teilnehmer am Markt vor neue Herausforderungen.
Das Online-Händler Vorkasse lieben, liegt auf der Hand, doch auch viele Kunden nutzen dieses Bezahlverfahren, obwohl damit Nachteile für sie verbunden sind. Eine Studie hat untersucht, warum es dennoch häufig als Zahlungsart anzutreffen ist.
Im Rahmen einer Forschungsreihe wird der Einfluss disruptiver Innovationen und deren Auswirkungen auf die Finanzbranche, Kunden und Gesellschaft untersucht. Ein wesentlicher Teil befasst sich mit digitalen Identitäten und deren Prüfung.
In vielen europäischen Ländern ist bargeldloses Bezahlen schon länger nichts Besonderes mehr. Warum aber tun sich die Deutschen so schwer damit? Die Gründe sind vielfältig, liegen aber nicht nur bei den Konsumenten.
Eine Milliarde Euro allein an Projektkosten für Personal kommen auf die rund 2.000 Kreditinstitute in Deutschland in den kommenden zwei bis drei Jahren zu. Allein im Bereich Zahlungsverkehr. Das zeigt eine Berechnung der PPI AG.
Wie weit kann man in Europa ohne Bargeld kommen? Das hängt ganz davon ab, in welchem Land man unterwegs ist. Ein virtueller Tag durch drei europäische Großstädte zeigt den Unterschied zwischen Deutschland und den europäischen Nachbarn Dänemark und Großbritannien.
Robotik, kombiniert mit künstlicher Intelligenz, wird unser Leben und Arbeiten in den nächsten Jahrzehnten massiv verändern. Einige Roboter sind schon jetzt im Einsatz und sollen u.a. das Serviceerlebnis für Kunden verbessern und das Bezahlen vereinfachen.
Im Wettstreit um den Erhalt der Vorherrschaft im Zahlungsverkehr, haben sich die etablierten Banken Hilfe im Kampf gegen FinTechs geholt. Lucky Luke, der Mann, der schneller zieht als sein Schatten, soll es für sie richten. Das gestaltet sich jedoch gar nicht so einfach wie gedacht.
Wie gewohnt, finden Sie heute wieder einen Rückblick auf die meistgelesenen Beiträge des Vormonats. Neben der Serie zur Zukunft der Finanzdienstleistung standen vor allem der Aspekt der Digitalisierung sowie das Thema Blockchain mit Mittelpunkt des Leserinteresses.
Das Internet erreicht mehr und mehr den Alltag der Menschen. Kochen, Autofahren oder Sport, kein Bereich, der nicht durch die Digitalisierung verändert würde. Eine aktuelle Studie hat untersucht, wie „alltäglich“ dieser Trend tatsächlich bereits ist.
Man mag über Bitcoin geteilter Meinung sein, es ist in jedem Fall ein wichtiger Trend im Bereich Finanzdienstleistung und FinTech. Weltweit gibt es eine Vielzahl von Startups, die sich damit beschäftigen. Eine Infografik gibt einen Überblick und zeigt die Schwerpunkte auf.