Die beliebtesten Beiträge im Juli 2024
Unter den meistgelesenen Beiträgen des Monats Juli sind wieder sehr unterschiedliche Themen vertreten: Outsourcing, Web 3.0, Regulierung, Preisstrategien, Nachhaltigkeit und vieles mehr.
Unter den meistgelesenen Beiträgen des Monats Juli sind wieder sehr unterschiedliche Themen vertreten: Outsourcing, Web 3.0, Regulierung, Preisstrategien, Nachhaltigkeit und vieles mehr.
Angesichts von Inflation und drohender Rezession machen sich Verbraucher zunehmend Sorgen in Bezug auf ihre finanzielle Situation. Eine Studie zeigt, wie sich dies auf das Kaufverhalten auswirkt und wie Unternehmen darauf reagieren können.
Wo stehen Europas Retailbanken? Was sagen die Umsätze, was macht der Gewinn pro Kunde? Und was unterscheidet Banken, die ihre Erträge steigern, von jenen, die das nicht können? Eine aktuelle Studie gibt einen Überblick. Deutsche Institute kommen dabei nicht so gut weg.
Im vergangenen Jahr fuhren Online-Broker hohe Profite ein: Der deutsche Wertpapiermarkt ist enorm gewachsen. Das zeigt eine aktuelle Studie. Anbieter haben von der hohen Volatilität profitiert – besonders die Neobroker sind auf dem Vormarsch.
Immer mehr Kreditinstitute tragen die Probleme ihres Geschäftsmodells auf dem Rücken der Kunden aus. Preise gehen rauf, Leistung und Service runter. Insbesondere das Girokonto scheint hierzu das Mittel der Wahl zu sein. Wie lange kann das gutgehen?
Banken haben in den letzten Jahren zunehmend an der Preisschraube gedreht. Dies führt zu einem Rückgang der Kundenzufriedenheit. Hierbei sind es insb. die Negativzinsen und Ge-bühren für Bargeldabhebungen, die bei den Kunden auf Unverständnis stoßen.
Auf den ersten Blick wirkt die Kalkulation von Zinsprodukten antiquiert. Auf den zweiten Blick zeigt sich aber, dass das Thema Kalkulation auch zukünftig viel Potenzial für Banken und Sparkassen bietet.
Der Preis ist immer noch ein scharfes Schwert im Kampf um Kunden. denn jeder zweite achtet bei Bankgeschäften auf den Preis. Doch welche Institute haben bei preissensiblen Kunden die besten Chancen? Das Top-50-Ranking gibt Auskunft darüber.
Preise für Finanzdienstleistungen sollten sorgfältig und mit Bedacht gewählt werden. Viele Banken und Sparkassen haben die Preise für ihre Leistungen zuletzt massiv erhöht. Kann diese Strategie wirklich die Ertragsprobleme der Branche lösen? Zweifel erscheinen angebracht.
Preiserhöhungen im Girokontobereich sind in Mode. Das Beispiel der Hamburger Sparkasse zeigt, dass sich dies für die Banken auszahlen kann. Dazu ist allerdings eine differenzierte Produktstrategie notwendig.
Banken wollen sich vom Wettbewerb differenzieren und arbeiten deshalb fleißig an ihrem Service- und Beratungsangebot. Dabei vergessen sie die wichtigste Frage: Was ist der emotionale Mehrwert für die Kunden? Warum nicht einfach Bankkunden glücklich machen?
Wirtschaftswachstum, Inflation und Zinsen könnten anziehen als erwartet. Vor allem die steigenden US-Staatsausgaben tragen dazu bei, wie der monatliche Blick auf die wichtigsten Trends der Weltwirtschaft zeigt.
Über 80 Prozent der Bankkunden wären bereit, für ein besseres Kundenerlebnis mehr Geld zu bezahlen. Kein Wunder, dass Customer Experience ganz oben auf der To-Do-Liste vieler Institute steht. Noch haben die Institute allerdings Nachholbedarf.
Die richtige Preisstrategie ist der wirksamste Weg, Ergebnisse zu steigern. Dazu empfiehlt es sich jedoch, strategisch vorzugehen und darauf zu achten, was Kunden wirklich wollen.
Banken und Sparkassen suchen nach Möglichkeiten der Ertragssteigerung. Wichtigstes Instrument ist dabei die Preispolitik. Doch starker Wettbewerb könnte diese Strategie begrenzen.
Der Präsident der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin), Felix Hufeld, hat die jüngsten Preiserhöhungen der Banken verteidigt. Aufwandsgerechte Preise und die Erschließung neuer Ertragsquellen seien legitime Strategie und müssten von Kunden akzeptiert werden.
Kostenlose Girokonten sterben aus. Als Folge der Niedrigzinsphase erhöhen Banken und Sparkassen ihre Kontoentgelte auf breiter Front. Die Institute sollten ihre Kunden aber nicht an der Nase herumführen, sondern auch bei Preisen auf Transparenz achten.
Was verbirgt sich hinter den Begriff „Power Pricing“? Wie kann Power Pricing erfolgreich von Banken und Sparkassen eingesetzt werden? Wie verschafft man sich damit einen Wettbewerbsvorteil? Das Buch „Power Pricing für Banken“ von Georg Wübker und Christoph Bauer gibt Antworten auf diese Fragen.