„Vergessen“ Sie Ihre Fehler einfach!
Am Ende großer Entwicklungsprojekte besteht oft die Gefahr, dass niemand mehr den Gesamtüberblick hat. Mit dem Mut zur radikalen Vereinfachung kann diesem Problem frühzeitig entgegengetreten werden.
Am Ende großer Entwicklungsprojekte besteht oft die Gefahr, dass niemand mehr den Gesamtüberblick hat. Mit dem Mut zur radikalen Vereinfachung kann diesem Problem frühzeitig entgegengetreten werden.
Durch die jahrelangen Investitionen in regulatorische Anforderung wurde ein Investitionsstau in den Systemlandschaften aufgebaut. Im Investment-Management muss wieder in State-of-the-Art Systeme investiert werden, um die Digitalisierung beim Confirmation Matching und Reconciliation voranzubringen.
Verändertes Kundenverhalten, neue Wettbewerber und Technologien stellen Banken und Sparkassen vor vielfältige Herausforderungen. „Next Generation Payment“ ist eines davon und Thema eines Gesprächs mit Michael Titsch von der PPI AG.
Einer aktuellen Studie zufolge spaltet die zunehmende Digitalisierung die Wirtschaft in Vorreiter und Nachzügler. Ein Viertel der Unternehmen droht dabei, den Anschluss zu verlieren, wenn nicht geeignete Maßnahmen ergriffen werden.
Robotic Process Automation (RPA) bietet enormes Einsparpotenzial und damit beträchtliche Erlöse. Aber in welchen Bereichen lässt sich die neue Technologie am besten einsetzen? Mithilfe einfacher Kriterien können Prozesse auf ihre Automatisierbarkeit und ihr Erfolgspotenzial abgeklopft werden.
Um Kosten zu sparen und externes Know-how zu nutzen, könnten Kreditinstitute viel mehr interne Prozesse outsourcen. Doch komplexe Strukturen und Prozesse behindern sie daran.
Wie können Sie in nur fünf Tagen ein neues Produkt entwickeln? Wie muss die dafür notwendige Arbeitswoche strukturiert werden? Wie wird dieses Vorgehen zur Gewohnheit? Der heute vorgestellte Bestseller „Sprint: Wie man in nur fünf Tagen neue Ideen testet und Probleme löst“ der Google Mitarbeiter Jake Knapp, John Zeratsky und Braden Kowitz gibt Antworten auf diese Fragen.
Die Standardisierung der Finanzberatung bietet jede Menge Potenzial, um die Prozesse künftig effizienter zu gestalten. Webbasierten Anwendungen und Apps kommt dabei zunehmend eine Schlüsselrolle zu. Richtig umgesetzt, bietet die digital unterstützte Beratung zahlreiche Vorteile für Kunden, Berater und Banken
Die Umsetzung eines ganzheitlichen digitalen Geschäftsmodells für die Bank 4.0 stellt die zentrale strategische Herausforderung an die Banken-IT im Jahr 2017 dar erläutert Frank Annuscheit, CEO der Commerzbank AG.
Auch die Sparkassen müssen sich den Herausforderungen der Digitalisierung stellen. Beim Thema Arbeit 4.0 kommt es darauf an, dieses in das Grundverständnis der Sparkassen zu integrieren. „Digitale“ Kompetenz ist dabei vor allem eine Frage der richtigen Einstellung.
Immer mehr Banken erkennen die zentrale Bedeutung einer hohen Beratungsqualität und investieren gezielt in die Verbesserung des Beratungsprozesses. Doch oftmals verursachen diese Maßnahmen lediglich hohe Kosten, ohne sich adäquat in höheren Erträgen auszuzahlen. Was ist zu tun, um dieses Ziel kosteneffizienter zu erreichen?
Die Grundzüge des Wertpapierhandels begannen einst mit physischen Papieren. Zahlreichen Technologieschüben ist es zu verdanken, dass daran heute nur noch wenig erinnert. Jetzt könnte die Blockchain-Technologie den Bereich nochmals massiv verändern.
Banken denken beim Begriff Digitalisierung zu häufig in Einzelmaßnahmen vorne beim Kunden. Doch die Basisarbeit beginnt im Inneren: bei der Automatisierung der Arbeitsabläufe und der Anbindung der nachgelagerten IT-Systeme.
Zielgerichtete transparente Kommunikation sollte eigentlich eine Selbstverständlichkeit sein – gerade vor dem Hintergrund, dass IT-Projekte immer komplexer werden und die Anzahl der Stakeholder wächst. Mit dem „Interaction Room“ stemmen Sie diesen Erfolgsfaktor und schaffen eine gemeinsame Projektverantwortung.
Der EU-Aktionsplan für ein intensiveres Vorgehen gegen Terrorismusfinanzierung kündigt Maßnahmen an, mit denen Terrorismusfinanzierung wirksamer und umfassender bekämpft werden kann. Finanzinstitute sollten sich proaktiv darauf vorbereiten.
Für 2016 haben die privaten Banken einiges auf dem Projektzettel. Doch in den Instituten stapeln sich bereits Vorhaben aus dem Vorjahr. Als einen zentralen Bremser machen die Banken die veraltete Kernbank-IT aus, zeigt der IT-Stauatlas 2016 der PPI AG.
Die vielfältigen Entwicklungen im Bereich Digitalisierung und FinTech verändern nahezu alle Bereiche der Finanzdienstleistung. Laut einer internationalen Studie sind über 95 Prozent der Banken besorgt über den zunehmenden Wettbewerb durch FinTech-Unternehmen.
2015 war das Jahr der Blockchain. Und dennoch stehen wir erst am Anfang einer Reise, deren Ziel noch ungewiss ist. Der Hype rund um Blockchain ist real und das Potential scheint derzeit nur durch unsere Visionen begrenzt zu sein. Dabei gilt es herauszufinden, welche Teile der Technologie für etablierte Banken wirklich interessant sind und wie sie in der stark reglementierten Industrie eingesetzt werden kann.
Eines der aktuell meistdiskutierten Themen für eine potentielle Disruption des Bankgeschäftes ist die Blockchain-Technologie. Der heutige Gastbeitrag beschreibt mögliche Anwendungsszenarien, geht aber auch auf die Hürden für die Umsetzung ein.
„Den Kunden in den Mittelpunkt stellen“ ist das erklärte Ziel der meisten Banken und Sparkassen. Zwei Ansatzpunkt dafür lauten „Individualisierung der Finanzdienstleistung“ und „Omni-Kanal-Banking“. Zwei Ansätze zeigen, wie dies gelingen kann.
Die Anforderungen von Firmenkunden an Kommunikation, Leistungen und Produkte haben sich durch das mobile und stationäre Internets stark gewandelt. In der Folge benötigen die Banken und Sparkassen neue Strukturen und Prozesse.
Die Digitalisierung und disruptive Technologien haben auch den Markt für Finanzdienstleistungen erfasst und stellen Banken vor neue Herausforderungen. Kreditinstitute sollten im Rahmen eines digitalen Fitness Tests ihren digitalen Reifegrad überprüfen, um richtig zu agieren.
Eine noch so gute Unternehmensstrategie nutzt wenig, wenn ihre Umsetzung scheitert. Eine Ursache ist oft die zu hohe Komplexität von organisatorischen Strukturen und Prozessen. Eine Studie gibt Hinweise, wie dies vermieden werden kann.