Wachstum von Robo Advice übertrifft Erwartungen
Robo Advice ist ein anschauliches Beispiel, wie die Digitalisierung bestehende Finanzangebote verändert. Neue Analysen zeigen, dass das Wachstum schneller verläuft als noch vor kurzem erwartet.
Robo Advice ist ein anschauliches Beispiel, wie die Digitalisierung bestehende Finanzangebote verändert. Neue Analysen zeigen, dass das Wachstum schneller verläuft als noch vor kurzem erwartet.
Der Erfolg oder Misserfolg eines Finanzinstituts entscheidet sich mit der Einführung von PSD2 auf offenen Marktplätzen. Banken sollten die Chance nutzen und mit innovativen Produkten die Kundenbindung stärken.
Viele traditionelle Geschäftsmodelle der Banken und Sparkassen befinden sich in der Auflösung. Durch rückläufige Erträge und steigende Kosten entsteht eine gefährliche Ergebnislücke. Um diese zu schließen, müssten die Institute die vorhandenen Möglichkeiten zur Effizienzsteigerung ausschöpfen.
Mit PSD2 erhalten Drittanbieter Zugang zu Kundeninformationen von Banken und Sparkassen. Damit geraten die Geschäftsmodelle der etablierten Finanzinstitute in Gefahr. Viele Häuser scheinen darauf noch nicht vorbereitet zu sein.
In den letzten Wochen kochten die Gerüchte um einen kurzfristig bevorstehenden Start von Apple Pay hoch. Der Bank Blog hat recherchiert, wann der mobile Bezahldienst tatsächlich nach Deutschland kommen wird.
Mit Inkrafttreten der PSD2 im Januar 2018 unterliegen Anbieter von Zahlungsauslöse- und Kontoinformationsdiensten erstmals einer einheitlichen Regulierung und Aufsicht durch die Bafin. Das stellt Zahlungsdienstleister vor vielfältige Herausforderungen.
Die Digitalisierung hält auch im Banking Einzug und beschränkt sich längst nicht mehr auf das eBanking alleine. Neue Standards und Regulatoren wie PSD2, eIDAS oder GPRD zwingen zum Nachdenken über Identifikation und Authentisierung von Kunden und die Verarbeitung von persönlichen Informationen.
Der Aufschwung im Euroraum und das Wachstum der Weltwirtschaft geben der deutschen Konjunktur Rückenwind. Die Konjunkturprognose des Bankenverbandes zeigt für 2018 gute Aussichten.
Banken und Sparkassen sollen die API-Revolution nicht den FinTechs überlassen – heißt es. Doch was genau steckt hinter dieser Forderung? Vier konkrete Strategien zeigen, wie sich etablierte Player in der PSD2-Welt positionieren können.
Die Zahlungsdiensterichtlinie PSD2 wird das Bankgeschäft massiv verändern. Eine große Mehrheit der deutschen Bankkunden ist offen für neue Tools. Noch allerdings haben Banken und Sparkassen gegenüber FinTechs die bessere Ausgangsposition.
PSD2 ist nicht nur für Banken und Sparkassen sondern auch für Anbieter alternativer Bezahlmethoden ein wichtiges Thema. Über die Bedeutung und damit verbunden Herausforderungen sprach ich mit Ralf Ohlhausen von der PPRO Group.
Um zu gewährleisten, dass die Anforderungen zur europäischen Zahlungsdienste-Richtlinie PSD2 adäquat zu den technischen und wirtschaftlichen Interessen aller Marktteilnehmer pas-sen, sind im Rahmen von Konsultationen alle Marktteilnehmer aufgerufen, entsprechende Kommentierungen abzugeben.
Finanzinstitute stellen sich der Digitalisierung und die Onlinedienstleistung ist ähnlich wie in der Filiale. Bankkunden erwarten heute aber nicht nur digitalisierte Prozesse, sondern ein nahtloses digitales Kundenerlebnis. Open Banking wird zum strategischen Erfolgsfaktor für digitale Geschäftsmodelle.
PSD2 stellt gängige Authentifizierungsverfahren auf den Prüfstand. Ein neues PSD2-konformes Verfahren bringt zahlreiche Vorteile für Banken und deren Kunden und lässt sich problemlos in existierende Mobile-Banking-Apps integrieren.
Open Banking, API Banking oder PSD2 – die Öffnung der Kundendaten für Dritte fordert von den Banken genau das ein, was die Digitalisierung allgemein ausmacht: Fokus auf den Endkunden, Einbindung der neuesten technologischen Innovationen und die Bereitschaft zur Zusammenarbeit. Der Begriff der Banken-Dienstleistung erscheint dabei in neuem Licht.
Neue digitale Technologien wie Blockchain, neue Standards bei Instant Payments und erweiterte regulatorische Anforderungen durch die PSD2 haben vielfältige Auswirkungen auf den Zahlungsverkehr der Banken. Eine aktuelle Studie zeigt die Entwicklung zum Zahlungsverkehr 4.0.
Im Zuge von PSD2 müssen Banken und Sparkassen ihre Schnittstellen zum Kunden öffnen und auch bankfremden Anbietern Zugang zu Kundendaten geben. Dass dies nicht nur Risiken mit sich bringt, sondern auch Chancen eröffnen kann, zeigt die HypoVereinsbank.
Banken sind unsicher, ob sich die Investition in Instant-Payment-Dienste lohnt. FinTechs, oder Herausforderer wie PayPal, hingegen haben die Vorteile der Zahlungsdienste erkannt: Für viele Unternehmen ist eine direkte Überweisung von Vorteil für ihren Cashflow, auch die erhöhte Sicherheit durch eine sofortige Wertübertragung wird als Mehrwert empfunden.
Verschiedene US-Banken haben Märkte und Investoren auf Einbußen im Handelsgeschäft im zweiten Quartal 2017 eingestimmt. Ursache sei vor allem das Ausblieben von Sonderfaktoren wie sie im vergangenen Jahr den Handel getrieben hätten.
Open Banking, d.h. die Öffnung der eigenen Umgebung durch entsprechende Schnittstellen, ist nicht erst seit PSD2 ein Thema für Banken. Ein aktuelles Whitepaper zeigt Trends und Möglichkeiten von Bank APIs auf.
Die zweite Zahlungsdienste-Richtlinie PSD2 bietet die Chance für eine Vollharmonisierung in Europa und dafür, digitale Innovationen im Zahlungsverkehr auf eine europaweit einheitliche, rechtssichere Basis zu stellen.
Das Thema PSD2 / XS2A beschäftigt aktuell viele Banken in Europa. Gerade in Deutschland mit gelebten Beispielen für „Dritte“ wie „sofort“ oder auch „StarMoney“ fragen sich viele wie eine passende Antwort ist. Andrè Bajorat versucht, mit figo passende Lösungen aufzuzeigen.
Jeder Verbraucher führt im Jahr durchschnittlich 720 Bezahlvorgänge aus. Eine aktuelle Studie geht der Frage nach, wie verlässliche Standards für Verbraucher beim Bezahlen in Europa aussehen sollten.
Anfang 2018 tritt die neue europäische Zahlungsdienste-Richtlinie PSD2 in Kraft. Sie soll die Sicherheit bei Geldtransaktionen im Internet steigern und wird den Wettbewerb zwischen Banken und alternativen Zahlungsdiensten erhöhen.
Die EU-Zahlungsdienste-Richtlinie PSD2 öffnet Anbietern den Zugang zu Bankkonten und Kundendaten und sorgt damit für eine Verschärfung des Wettbewerbs im Finanzsektor. Laut einer aktuellen Studie sind dadurch 40 Prozent der Bankgewinne bedroht.
Der Jahresüberschuss der Deutschen Bundesbank ist gefallen, weil sie ihre Risikovorsorge für mögliche Folgen der gemeinschaftlichen Geldpolitik im Euroraum deutlich aufgestockt hat.
Im Januar 2018 muss die europäische Zahlungsdienstrichtlinie PSD2 in deutsches Recht umgesetzt werden. Neben der Erhöhung der Sicherheit europäischer Zahlungen bringt sie auch neue strategische Herausforderungen für Banken.