Die Begegnung der vierten Art
Die Europäische Kommission macht sich viel Arbeit bei der Regulierung des Bankwesens. Dass die Kritik daran nicht zu laut wird, ist Chefsache, wie eine Begegnung mit dem Präsidenten Jean-Claude Juncker zeigt.
Die Europäische Kommission macht sich viel Arbeit bei der Regulierung des Bankwesens. Dass die Kritik daran nicht zu laut wird, ist Chefsache, wie eine Begegnung mit dem Präsidenten Jean-Claude Juncker zeigt.
Höchstens ein Drittel aller systemrelevanten Großbanken weltweit hat sein Geschäftsmodell bereits vollständig an die neuen Regulierungsvorschriften angepasst. Insbesondere Banken in Großbritannien, der Schweiz und den USA haben gehandelt und sind deutlich weiter als deutsche Häuser.
Die globale Finanzkrise schien die Investment-Banking-Branche auf Jahre mit Themen wie Regulierung, Kapitaloptimierung und Kostensenkung zu beschäftigen. Für 2016 sieht eine Studie jedoch andere Schwerpunkte voraus.
„Too big to fail“ wurde auch bei uns ein allgemein bekannter Begriff im Rahmen der globalen Finanzkrise. Eine aktuelle Übersicht zeigt, welche Banken derzeit zu den global systemrelevanten Geldinstituten zählen.
16 namhafte Experten aus allen relevanten Bereichen der deutschen Kreditwirtschaft nehmen Stellung zu den aktuellen Herausforderungen für das Retail Banking im Jahr 2016.
Während Internet-Riesen Allianzen im Banking schmieden, hat der deutsche Bankenverband vor kurzem FinTech-Unternehmen eine Mitgliedschaft angeboten. Grund genug einmal bei Michael Kemmer nachzufragen, wie es denn um das Thema steht.
Professor Leo Schuster, Emeritus der Katholischen Universität Eichstätt, hielt im Sommer 2015 an der Internationalen Universität in Venedig einen vielbeachteten grundsätzlichen Vortrag zu den Auswirkungen der Finanzkrise. Eine gekürzte Fassung stellt er hier vor.
Indiana Jones, alias Harrison Ford, sucht in der heutigen Gastkolumne nach dem verloren gegangenen Schatz der Banken. Gar nicht so einfach, diesen zu finden.
Zum 1.1.2018 tritt der neue Standard IFRS 9 „Finanzinstrumente“ in Kraft, der eine Vielzahl von Änderungen mit sich bringt. Banken sind gut beraten, sich rechtzeitig mit der Umsetzung zu befassen. Ein Whitepaper von Bank Blog Partner SAS gibt Hinweise zur Optimierung.
Neue Technologien, Innovationen und der weit verbreitete Einsatz von Smartphones bewegen die Payment-Branche. Das Aufkommen von Kryptowährungen und neue Blockchain-Technologien sorgen dafür, dass sich der Zahlungsverkehr im Wandel befindet.
Angesichts neuer regulatorischer Herausforderungen wird es für das Risikomanagement einer Bank immer wichtiger, nicht nur überhaupt ein Risikomodell zu haben, sondern auch die in dem Modell inhärenten Risiken zu identifizieren, zu messen, zu managen und zu überwachen.
Jede Bank wird von sich behaupten, sie habe ihre Risikomodelle und ihre Bewertung im Griff. Aber stimmt das auch in der Gesamtsicht? Ein Themen-Dossier gibt einen Überblick für ein ganzheitliches Risikomanagement-Modell.
Banken und Sparkassen sehen sich zunehmend neuen Wettbewerbern aus dem FinTech-Bereich gegenüber stehend. Da kommt fast zwangsläufig auch die Frage nach einer „gerechten“ Behandlung durch den Regulierer hoch. Der Bankenverband hat sich damit schon befasst.
Die weltweite Asset-Management-Branche befindet sich weiter im Aufwärtstrend, Vermögenswerte und Gewinne erreichen neue Rekordhöhen, wie eine aktuelle Studie zeigt. Dennoch gibt es einiges zu tun.
Finanzinstitute befinden sich inmitten einer digitalen Revolution, die durchaus disruptive Ausmaße annehmen kann. Im Rahmen einer kleinen Artikelserie nehmen Experten der wichtigsten Institute und Institutsgruppen Stellung zu diesem Trend. Lesen Sie heute das Statement von Markus Pertlwieser, COO bei der Deutschen Bank.
Wachsende Profitabilitätsansprüche sowie die zunehmende Preissensitivität der Kunden stellen auch in der Schweiz die Finanzdienstleister vor Herausforderungen. Eine aktuelle Studie zeigt die aktuellen Herausforderungen und Bedürfnisse von externen Vermögensverwaltern.
Banken befürchten den zunehmenden Wettbewerb durch bankfremde Anbieter und reagieren darauf mit einer Erhöhung der IT Budgets. Da ist zumindest das Ergebnis einer vor kurzem veröffentlichten Studie aus der Schweiz.
Derzeit wird in der Finanzbranche viel über eine zu starke Regulierung, die Digitalisierung, Innovation und die mögliche Bedrohung durch FinTech Unternehmen gesprochen. Doch sind dies auch die tatsächlichen Herausforderungen für die Banken?
In einem ausführlichen Gespräch mit Thomas F. Dapp von Deutsche Bank Research habe ich über die Auswirkungen der Digitalisierung auf die Finanzbranche gesprochen. Im heutigen zweiten Teil erfahren Sie seine Gedanken zur Bedrohung durch FinTech Unternehmen sowie zur Zukunft der Bankfiliale.
Thomas F. Dapp, beheimatet bei Deutsche Bank Research, hat als einer der ersten hierzulande konkrete Szenarien zur Digitalisierung von Wirtschaft und Gesellschaft entwickelt. Anlass genug, ihn in einem Interview ausführlich zu den Auswirkungen auf die Finanzbranche zu befragen.
Heute finden Sie wieder den Rückblick auf die meist gelesenen Artikel des Vormonats. An erster Stelle stehen Beiträge zur Herausforderung durch die Digitalisierung. Aber auch andere Themen fanden Interesse.
Die Rendite von Banken und anderen Finanzdienstleistern ist in der Zeit seit der Finanzkrise deutlich zurückgegangen. Eine Ursache hierfür ist die zunehmende Komplexität der Branche. Der Umgang mit Komplexität wird damit zu einer zentralen Herausforderung.
Soziale Medien, Mobile Technologien, Big Data, Cloud Computing und weitere digitale Trends verändern branchenübergreifend die Geschäftsmodelle von Unternehmen, auch die von Investmentbanken, wie eine aktuelle Studie zeigt. Bislang haben diese jedoch sehr unterschiedlich und eher verhalten darauf reagiert.
Innovation ist wohl eines der derzeit meistdiskutierten Themen im Bereich Finanzdienstleistung. Wie die aktuelle Situation aus Sicht der Beteiligten beurteilt wird zeigen die Ergebnisse einer kürzlich veröffentlichten Studie.
Durch das Internet der Dinge wachsen digitale und physische Geschäftsmodelle zunehmend zusammen und zwingen Unternehmen in nahezu allen Branchen in den nächsten zehn Jahren zu weitreichenden Veränderungen. Eine aktuelle Studie zeigt diese Entwicklung auf und gibt Handlungsempfehlungen.
Der digitale Strukturwandel erfasst längst auch Banken und Sparkassen. Er vollzieht sich in fünf Phasen, die in sich vielfältig und komplex sind. Für Finanzinstitute kommt es auf die Sicherung von Wettbewerbsvorteile an, wie der heutige Gastbeitrag zeigt.
Heute erfolgt wieder ein Rückblick auf die beliebtesten Artikel des Vormonats. Besonderes Interesse fanden Berichte über Bankfilialen, Digitalisierung und Social Media.