Krisen meistern und Zukunft fördern
Förderbanken sind Helfer in Krisenzeiten und zugleich Motoren der doppelten Transformation in Richtung Digitalisierung und Nachhaltigkeit. Das zeigen auch die Zahlen der aktuellen VÖB-Förderstatistik.
Förderbanken sind Helfer in Krisenzeiten und zugleich Motoren der doppelten Transformation in Richtung Digitalisierung und Nachhaltigkeit. Das zeigen auch die Zahlen der aktuellen VÖB-Förderstatistik.
Während einige Banken und Versicherer noch mit der Mängelbeseitigung aus aufsichtlichen Prüfungen zu kämpfen haben, steht mit dem Digital Operational Resilience Act (DORA) bereits die nächste große Herausforderung vor der Tür.
In unserer digitalen Welt wirken staatliche Finanzierungsprozesse oft veraltet. Wollen Banken und Förderinstitute den Kundenerwartungen gerecht werden, gilt es zu handeln. Eine effiziente Digitalisierung der Antragsbearbeitung spart Zeit und Geld.
Die EU-Taxonomie-Verordnung soll für mehr Klarheit beim nachhaltigen Wirtschaften sorgen. Eine Studie zeigt: Die Berichterstattung europäischer Industrieunternehmen und Finanzinstitute ist größtenteils noch nicht ausreichend aussagekräftig und vergleichbar.
Wenn es um die Zukunft der Finanzdienstleistung geht, wird viel von „etablierten“ Kreditinstituten, „neuen“ Wettbewerbern und vermeintlichen Gegensätzen gesprochen. Was macht eigentlich eine Bank oder Sparkasse aus und (warum) braucht man sie?
Die Zahl der Notenbanken, die an digitalen Zentralbankwährungen (CBDCs) arbeiten, wächst. Eine Studie gibt einen Überblick zum aktuellen Stand und analysiert die Schwerpunkte der verschiedenen Projekte.
Die Blockchain-Technologie ist den Kinderschuhen entwachsen und findet auf nationaler und europäischer Ebene Beachtung bei Gesetzgebungen. Der regulatorische Rahmen bietet allen Finanzinstituten neue Wettbewerbschancen, die Anlass zur Analyse bieten.
Durch die Übernahme der angeschlagenen Credit Suisse hat die UBS eine Größe erreicht, die zu einem erheblichen Risiko für die Schweiz führen könnte. Nun hat eine Expertengruppe einen Bericht vorgelegt und Anpassungen der Regulierung vorgeschlagen.
Die Bezahloption „Buy Now, Pay Later“ wird bei Verbrauchern zunehmend beliebter. Ein aktuelles Whitepaper zeigt, wie Finanzdienstleister damit mehr Kunden gewinnen und ihren Ertrag steigern können.
Bei den meist gelesenen Beiträgen im Monat September standen – neben der Generation Z – der digitale Euro, digitale Vermögenswerte und das Thema Regulierung im Mittelpunkt des Leserinteresses.
Die EU-Kommission will das Krisenmanagement im Bankensektor und die Einlagensicherung reformieren. Der Bankenverband sieht hier noch Nachbesserungsbedarf und hat in einem Positionspapier Stellung bezogen.
Eine aktuelle Studie zeigt: Nachhaltige Geldanlagen befinden sich weiterhin auf Wachstumskurs. Die Gesamtsumme der Anlagen erreichte ein neues Rekordniveau und die Branche blickt optimistisch in die Zukunft.
Die transparente Kommunikation von ESG-Maßnahmen macht Mühe, bietet aber auch Chancen – insbesondere in Zeiten des Fachkräftemangels. Banken sollten dieses Potenzial nutzen und sich jetzt auf die Nachhaltigkeitsberichterstattung nach CSRD vorbereiten.
Buy Now, Pay Later ist bei Verbrauchern beliebt. Nahtlos in den Checkout eingebunden, ist das Einkaufserlebnis einfach, sicher und attraktiv. Es bietet auch Banken und Payment Service Providern Vorteile. Insbesondere Banken profitieren von der neuen Regulierung.
ChatGPT ist noch kein Jahr auf dem Markt, da überschlagen sich die Meldungen über die Wunder, die generative Künstliche Intelligenz für Unternehmen, Gesellschaft und Verbraucher zu leisten imstande ist. Die Risiken scheint kaum jemand wahrzunehmen.
Spätestens seit ChatGPT ist Künstliche Intelligenz in der Mitte der Gesellschaft angekommen. Eine aktuelle Studie untersucht, wie die Deutschen ChatGPT nutzen und wie sie den Einsatz von KI in anderen Bereichen bewerten.
Sind Kryptowährungen und ihre Plattformen ein rechtsfreier Raum? Kriminelle sollten sich nicht zu sehr auf Bitcoin, Ether und Co. freuen. Regulierungs- und Strafverfolgungsbehörden profitieren erheblich stärker von den Möglichkeiten der Blockchain.
Spätestens seit ChatGPT wird wieder einmal über die Perspektiven von Künstlicher Intelligenz diskutiert. Einer aktuellen Umfrage zufolge erwartet die deutsche Finanzbranche, dass KI die Finanzindustrie in den kommenden Jahren prägen wird.
Oft ist wenig bekannt, welche Vielfalt es an Nachhaltigkeitsstrategien in der Altersversorgung gibt. Henry Schäfer, Ewald Stephan und Frank Vogel haben in ihrem Buch innovative Praxisbeispiele zusammengetragen. Bank Blog Leser haben die Chance, ein Exemplar zu gewinnen.
Wo stehen Banken und andere Finanzinstitute beim Thema „Risikomanagement im Zeitalter der digitalen Transformation“? Im Rahmen eines digitalen Live-Events gaben Experten Antworten und Einblicke in aktuelle Trends.
Kreditinstitute, Investoren, Versicherungen und auch Unternehmen sind verpflichtet, auf Basis der EU-Taxonomieverordnung bestimmte Offenlegungsverpflichtungen zu erfüllen. Dies bedeutet Zeit- und Kostenaufwand. Eine zentrale Plattformlösung kann Abhilfe schaffen.
Eine aktuelle Studie zeigt: Anwendungen mit generativer Künstlicher Intelligenz wie ChatGPT verbreiten sich in Deutschland rasant, verursachen aber auch erhebliche Sorgen in der Bevölkerung.
Neue Regularien haben weitreichende Folgen für Krypto-Akteure. Auf Dienstleister kommen erhöhte Anforderungen an KYC-Compliance und Datenerhebung zu. Was bedeutet das de-facto-Ende der Anonymität bei Transaktionen für den Krypto-Markt?
In Zeiten des Umbruchs und der Veränderung steigen auch die Risiken. Eine aktuelle Studie hat die Top-Risiken für Finanzdienstleistungsunternehmen ermittelt. Fünf Themenfelder stechen dabei besonders heraus.
Die Kryptowährungs- und Blockchain-Industrie hat das Potenzial, die Art und Weise zu verändern, wie wir über Geld, Eigentum und Vertrauen denken. Um Auswirkungen auf das eigene Geschäftsmodell besser zu verstehen, sollten Bankvorstände und Aufsichtsräte sechs Dinge kennen.
Ein aktueller Trendreport zeigt: Blockchain-Technologie und neue Plattformen zur Tokenisierung ermöglichen, digital archivierte Inhalte in einen digitalen Vermögenswert mit anerkanntem Wert und festgelegtem Eigentum umzuwandeln.
Seit Jahren wird über den Einsatz von Stablecoins im Zahlungsverkehr diskutiert. Preisvorteile für Händler und neue Nutzererlebnisse für Kunden locken, doch bis dato verbleiben Stablecoins in der Nische. Das Jahr 2023 könnte neue Impulse setzen.