Was Cyber-Security und Bergsteigen gemeinsam haben
Mit Cyber-Security verhält es sich wie mit Bergsteigen: Eine absolute Sicherheit gibt es nicht. Daher ist ein professionelles Management der Risiken entscheidend für den Erfolg.
Mit Cyber-Security verhält es sich wie mit Bergsteigen: Eine absolute Sicherheit gibt es nicht. Daher ist ein professionelles Management der Risiken entscheidend für den Erfolg.
Bundesbank-Präsident Jens Weidmann sprach sich für ein klares Enddatum der Anleihekäufe durch die Europäische Zentralbank und gegen eine Regulierung von Bitcoins aus.
Feingranular, umfangreich und in hoher Frequenz übermittelt – neue Anforderungen an Meldedaten bedeuten für die Kreditinstitute nicht nur eine Herkulesaufgabe, sondern auch eine Chance, ihre Datenverarbeitungsprozesse zu optimieren und ihre Datenqualität sicherzustellen.
Für viele Kreditinstitute ist das gewerbliche Kreditgeschäft ein wichtiger Ertragsbringer und ein bedeutendes Geschäftsfeld. Eine aktuelle Studie hat den gewerblichen Kreditprozess untersucht und zeigt mögliche Ansätze zur Optimierung.
Der Präsident der Europäischen Zentralbank Mario Draghi sieht Probleme bei den Beständen an Non Performing Loans in den Bilanzen vieler europäischer Banken, die gelöst werden müssten.
Die Globalisierung der Finanzmärkte schreitet weiter voran, hat jedoch eine neue Ausrichtung. Während Auslandsinvestitionen steigen sinkt das Auslandskreditgeschäft der Banken deutlich ab.
Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht hat Banken und Versicherungen erneut auf die Gefahren durch Cyber-Attacken hingewiesen. Die BaFin kündigte an, dass die Aufsicht ihre Kontrollen verschärfen werde.
Nach einer Analyse der Neuen Zürcher Zeitung macht die bisherige Bankenregulierung durch den Baseler Ausschuss für Bankenaufsicht die Branche nicht sicherer und erstickt den Wettbewerb zwischen den Geldhäusern.
Der Internationale Währungsfonds (IWF) hat vor Gefahren für die Finanzstabilität durch Cyber-Attacken gewarnt. Sie würden immer raffinierter durchgeführt, wodurch Schäden durch Cyber-Risiken erheblich zunehmen.
Neue innovative Technologien wie Künstliche Intelligenz und Machine Learning eröffnen Banken und Sparkassen völlig neue Möglichkeiten in der Interaktion mit Kunden. Doch bei aller Euphorie sollte und darf man den Mensch dabei nicht außen vor lassen.
Überkapazitäten und sinkende Frachtraten bringen nicht nur die Schifffahrtsbranche in Bedrängnis sondern führen auch dazu, dass Banken aus dem Geschäft mit Schiffsfinanzierungen aussteigen.
Hält die Niedrigzinspolitik der EZB weiter an, so könnte nach einer aktuellen Untersuchung der Deutschen Bundesbank die Zinsmarge der Kreditinstitute deutlich schrumpfen.
Veränderte Rahmenbedingungen wirken sich auch auf das Management von Kreditrisiken aus. Die bisherige Silobetrachtung muss einem ganzheitlichen unternehmensweiten Fokus weichen.
Wie können Big-Data-Technologien Finanzinstitute dabei unterstützen, Risiken zu managen, während das Risikomanagement immer engeren Anforderungen und Regularien unterliegt? Vorteile und Anwendung von Big Data im Risikomanagement von Banken und Sparkassen.
Die US-amerikanische Ratingagentur Moody’s beurteilt Deutsche Bank Kapitalerhöhung positiv. Die Bank habe so mehr Zeit und finanziellen Spielraum, ihre Ziele zu erreichen.
Vor allem die vielfältigen aufsichtsrechtlichen Anforderungen stellen Banken auch in 2017 einmal mehr vor neue Herausforderungen. Hinzu kommen notwenige Anpassungen, welche durch die Regulierung besser unterstützt werden sollten, meint Hanns-Peter Storr, Chief Risk Officer der Postbank.
Das Kreditgeschäft bleibt auch 2017 das Ankerprodukt im Geschäft mit Firmenkunden. Allerdings erhöhen Rahmenbedingungen und Wettbewerb den Druck auf Margen und Erträge. Banken müssen daher nach neuen Chancen suchen mein Stefan Bender, Chef des Firmenkundengeschäfts der Deutschen Bank.
Die Deutsche Bank setzt beim Ausbau ihres Firmenkundengeschäfts stark auf den digitalen Wandel. So entstehen neue, individualisierbare Angebote für eine größere Bandbreite an Kunden. Die Arbeit der Berater verändert sich dadurch erheblich.
Durch den Trend zur Digitalisierung der Finanzdienstleistung entstehen neue Geschäftsmodelle, die Reaktionsgeschwindigkeit wird schneller und das Datenmanagement wächst in seiner Bedeutung. Auch auf die Arbeitswelt im Risikomanagement kommen Veränderungen zu.
Wie könnte das Firmenkundengeschäft von Banken im Jahr 2035 aussehen? Ausgehend von möglichen technologischen Durchbrüchen in der Industrieproduktion ist ein hoher Kapi-talbedarf zu erwarten. Das Finanzmanagement von Unternehmen wird zudem von Automation und Künstlicher Intelligenz geprägt sein.
Europäische Banken tun sich schwerer als Banken aus anderen Ländern, die nachwirkenden Folgen der Finanzkrise zu überwinden. Insbesondere die zunehmende Regulierung wird häufig als Nachteil angeprangert, dabei lassen sich damit auch Wettbewerbsvorteile sichern.
Was zeichnet ein effektives Risikomanagement aus? Warum setzen dies viele Unternehmen nicht um? Wie kann gutes Risikomanagement die Ergebnisse nachhaltig verbessern? Der heute vorgestellte Bestseller „Der Vorstand und sein Risikomanager“ von Werner Gleißner gibt Antworten auf diese Fragen.
Niedrigzinsen, schwache Kapitalmärkte und eine zunehmende Regulierung machen den Banken zu schaffen. Insbesondere deutsche Banken blicken pessimistischer in die Zukunft als die europäische Konkurrenz.
Bankmanager haben seit einiger Zeit zusätzlich zwei Vorschriften zu beachten, die sie persönlich betreffen: §§ 25 c und d KWG. Beide Regelungen konkretisieren die Anforderungen an die Arbeit der Vorstände und Aufsichtsräte.
Die Europäische Zentralbank (EZB) hat für das Jahr 2016 fünf Schwerpunkte der Bankenaufsicht im Währungsraum festgelegt. Dazu gehören insbesondere eine Überprüfung der Geschäftsmodelle der Kreditinstitute sowie der dahinter liegenden Risiken.
Für Banken und Sparkassen ist gutes Risikomanagement ein wichtiger Erfolgsfaktor. Es macht daher Sinn, übergeordnete Risiken zu kennen und in die Analysen einzubeziehen. Eine aktuelle Studie zeigt 29 globale Risiken sowie ihre Auswirkungen, Eintrittswahrscheinlichkeiten und Wechselbeziehungen.
Gefühle haben bei Anlageentscheidungen einen großen Einfluss. Weil sie aber oftmals keine guten Ratgeber sind, benötigen wir Hilfestellung, um unseren „Bauch“ zu überlisten. Erfolgreiche Anleger müssen Hirn und Bauch in Einklang bringen.