Veränderungen im Management von Kreditrisiken
Veränderte Rahmenbedingungen wirken sich auch auf das Management von Kreditrisiken aus. Die bisherige Silobetrachtung muss einem ganzheitlichen unternehmensweiten Fokus weichen.
Veränderte Rahmenbedingungen wirken sich auch auf das Management von Kreditrisiken aus. Die bisherige Silobetrachtung muss einem ganzheitlichen unternehmensweiten Fokus weichen.
Wie können Big-Data-Technologien Finanzinstitute dabei unterstützen, Risiken zu managen, während das Risikomanagement immer engeren Anforderungen und Regularien unterliegt? Vorteile und Anwendung von Big Data im Risikomanagement von Banken und Sparkassen.
Die US-amerikanische Ratingagentur Moody’s beurteilt Deutsche Bank Kapitalerhöhung positiv. Die Bank habe so mehr Zeit und finanziellen Spielraum, ihre Ziele zu erreichen.
Vor allem die vielfältigen aufsichtsrechtlichen Anforderungen stellen Banken auch in 2017 einmal mehr vor neue Herausforderungen. Hinzu kommen notwenige Anpassungen, welche durch die Regulierung besser unterstützt werden sollten, meint Hanns-Peter Storr, Chief Risk Officer der Postbank.
Das Kreditgeschäft bleibt auch 2017 das Ankerprodukt im Geschäft mit Firmenkunden. Allerdings erhöhen Rahmenbedingungen und Wettbewerb den Druck auf Margen und Erträge. Banken müssen daher nach neuen Chancen suchen mein Stefan Bender, Chef des Firmenkundengeschäfts der Deutschen Bank.
Die Deutsche Bank setzt beim Ausbau ihres Firmenkundengeschäfts stark auf den digitalen Wandel. So entstehen neue, individualisierbare Angebote für eine größere Bandbreite an Kunden. Die Arbeit der Berater verändert sich dadurch erheblich.
Durch den Trend zur Digitalisierung der Finanzdienstleistung entstehen neue Geschäftsmodelle, die Reaktionsgeschwindigkeit wird schneller und das Datenmanagement wächst in seiner Bedeutung. Auch auf die Arbeitswelt im Risikomanagement kommen Veränderungen zu.
Wie könnte das Firmenkundengeschäft von Banken im Jahr 2035 aussehen? Ausgehend von möglichen technologischen Durchbrüchen in der Industrieproduktion ist ein hoher Kapi-talbedarf zu erwarten. Das Finanzmanagement von Unternehmen wird zudem von Automation und Künstlicher Intelligenz geprägt sein.
Europäische Banken tun sich schwerer als Banken aus anderen Ländern, die nachwirkenden Folgen der Finanzkrise zu überwinden. Insbesondere die zunehmende Regulierung wird häufig als Nachteil angeprangert, dabei lassen sich damit auch Wettbewerbsvorteile sichern.
Was zeichnet ein effektives Risikomanagement aus? Warum setzen dies viele Unternehmen nicht um? Wie kann gutes Risikomanagement die Ergebnisse nachhaltig verbessern? Der heute vorgestellte Bestseller „Der Vorstand und sein Risikomanager“ von Werner Gleißner gibt Antworten auf diese Fragen.
Niedrigzinsen, schwache Kapitalmärkte und eine zunehmende Regulierung machen den Banken zu schaffen. Insbesondere deutsche Banken blicken pessimistischer in die Zukunft als die europäische Konkurrenz.
Bankmanager haben seit einiger Zeit zusätzlich zwei Vorschriften zu beachten, die sie persönlich betreffen: §§ 25 c und d KWG. Beide Regelungen konkretisieren die Anforderungen an die Arbeit der Vorstände und Aufsichtsräte.
Die Europäische Zentralbank (EZB) hat für das Jahr 2016 fünf Schwerpunkte der Bankenaufsicht im Währungsraum festgelegt. Dazu gehören insbesondere eine Überprüfung der Geschäftsmodelle der Kreditinstitute sowie der dahinter liegenden Risiken.
Für Banken und Sparkassen ist gutes Risikomanagement ein wichtiger Erfolgsfaktor. Es macht daher Sinn, übergeordnete Risiken zu kennen und in die Analysen einzubeziehen. Eine aktuelle Studie zeigt 29 globale Risiken sowie ihre Auswirkungen, Eintrittswahrscheinlichkeiten und Wechselbeziehungen.
Gefühle haben bei Anlageentscheidungen einen großen Einfluss. Weil sie aber oftmals keine guten Ratgeber sind, benötigen wir Hilfestellung, um unseren „Bauch“ zu überlisten. Erfolgreiche Anleger müssen Hirn und Bauch in Einklang bringen.
„Too big to fail“ wurde auch bei uns ein allgemein bekannter Begriff im Rahmen der globalen Finanzkrise. Eine aktuelle Übersicht zeigt, welche Banken derzeit zu den global systemrelevanten Geldinstituten zählen.
IFRS 9 und Stresstesting: Zwei aktuelle Themen, dem ersten Gedanken nach in verschiedenen Unternehmensbereichen angesiedelt und doch gibt es große Überschneidungen. Wie der heutige Gastbeitrag zeigt, muss IFRS 9 als Teil des Rechnungswesen und Risikomanagements gesehen werden.
Zum 1.1.2018 tritt der neue Standard IFRS 9 „Finanzinstrumente“ in Kraft, der eine Vielzahl von Änderungen mit sich bringt. Banken sind gut beraten, sich rechtzeitig mit der Umsetzung zu befassen. Ein Whitepaper von Bank Blog Partner SAS gibt Hinweise zur Optimierung.
Angesichts neuer regulatorischer Herausforderungen wird es für das Risikomanagement einer Bank immer wichtiger, nicht nur überhaupt ein Risikomodell zu haben, sondern auch die in dem Modell inhärenten Risiken zu identifizieren, zu messen, zu managen und zu überwachen.
Für ein nachhaltiges und ganzheitliches Risikomanagement müssen sich Risikomanager nicht nur mit Risiken, sondern auch mit den eigenen Modellen zur Risikoanalyse auseinandersetzen. Der heutige Gastautor zeigt auf, worauf es dabei ankommt.
Jede Bank wird von sich behaupten, sie habe ihre Risikomodelle und ihre Bewertung im Griff. Aber stimmt das auch in der Gesamtsicht? Ein Themen-Dossier gibt einen Überblick für ein ganzheitliches Risikomanagement-Modell.
Fußball und Kreditgeschäft: Das sind doch zwei Welten, die nichts miteinander zu tun haben. In der heutigen Kolumne von SAS wird gezeigt, wo Parallelen liegen und was Banken daraus für ihr Risikomanagement im Kreditgeschäft lernen können.
Betrug und Finanzkriminalität sind für Banken mit großen Risiken verbunden. Umso wichtiger ist es, sie bereits in einer frühen Phase zu erkennen und so zu vermeiden. Unser Partner SAS beschreibt in einem Whitepaper, wie dies mithilfe von Analyseverfahren gelingt.
Betrugserkennung und –vermeidung gehören zum Risikomanagement der Banken. SAS ist Partner des Bank Blogs und beschreibt in einem Whitepaper, wie Finanzinstitute Big Data Analytics zur Betrugserkennung einsetzen können.
Die Digitalisierung der Finanzdienstleistung birgt für Banken und Sparkassen viele Chancen, aber auch neue Herausforderungen an das Risikomanagement. Eine Studie hat sechs zentrale Herausforderungen identifiziert.
Retail und Investment Banking haben es derzeit angesichts schwieriger Rahmenbedingungen nicht einfach. Viele Banken setzen daher auf das Firmenkundengeschäft. Dass auch dort der Wettbewerb zunehmend härter wird, zeigt eine aktuelle Studie.
Sollten Banken im Bereich des Wertpapiergeschäftes die komplette Wertschöpfungskette auslagern oder kann nicht z.B. das Depotgeschäft ausgelagert werden. Zwei aktuelle Studien zeigen, worauf es Banken und Bankkunden ankommt.