Sechs Erfolgsfaktoren für Resilienz – Cartoon
Spätestens mit Eintritt der Corona-Krise ist der Begriff Resilienz auch im Banking zum Buzzword geworden. Dahinter stecken der Umgang mit Veränderung und der Aufbau einer agilen Unternehmenskultur.
Spätestens mit Eintritt der Corona-Krise ist der Begriff Resilienz auch im Banking zum Buzzword geworden. Dahinter stecken der Umgang mit Veränderung und der Aufbau einer agilen Unternehmenskultur.
Angesichts der Corona-Krise stellen sich die Banken auf härtere Zeiten ein und erhöhen massiv ihre Risikovorsorge. Eine Studie zeigt: Die Profitabilität des Firmenkundengeschäftes sinkt in der Folge auf einen neuen Tiefststand.
„Ist doch nur Geld“. „Wer wird denn so kleinlich sein?“ Menschen machen nun mal Fehler, auch wenn man sich noch so sehr bemüht, dies mit Kontrollen und Sicherheitsroutinen zu vermeiden. Da können leicht mal 500 Millionen verschwinden…
Der Klimawandel verursacht in vielen Bereichen steigende Kosten. Die muss auch im Risikomanagement von Banken Berücksichtigung finden. Laut einer Studie sollten sich die Institute zur besseren Risikokalkulation an Industriestandards orientieren.
Umwelt, Soziales, Unternehmensführung – diese drei Kriterien werden für institutionelle Kapitalanleger immer wichtiger. Der Finanzsektor kann ein erfolgreicher Hebel beim Erreichen der Klima- und Entwicklungsziele der EU-Kommission sein.
Europa steht vor einer richtungsweisenden Dekade, die unsere wirtschaftliche Relevanz für viele Jahre festlegen wird. Banken spielen bei der bevorstehenden Transformation eine wichtige Rolle. Dies stellt auch das Risikomanagement vor neue Herausforderungen.
Finanzinstitute können regulatorische Vorgaben zur Senkung Ihrer Auslagerungskosten nutzen. Am Beispiel der MaRisk lässt sich zeigen, wie Banken diese eine Chance für Kosteneinsparungen und Effizienzsteigerung insbesondere im Bereich IT-Kosten bieten.
Die Corona-Krise lässt die Eigenkapitalrendite bei europäischen Banken einbrechen. Dennoch scheint eine neue Bankenkrise vermeidbar zu sein. In einer aktuellen Studie wird die Stabilität der Finanzindustrie evaluiert und prognostiziert.
Europas Banken spielen eine tragende Rolle beim Abfedern der Folgen der Corona-Pandemie. Einer Studie zufolge drohen ihnen durch die Krise Kreditausfälle in Höhe von 415 Milliarden Euro. Die Institute müssen ihr Risikomanagement verstärken.
Kennen Sie die Zombie-Firmen in Ihrem Portfolio und reagieren Sie rückwärtsgerichtet auf Kreditausfälle durch erhöhtes Eigenkapital? Sparen Sie Ihr Eigenkapital durch digitales Risikomanagement und Früherkennung von Zombiefirmen.
Der LIBOR gilt als wesentlicher Index an den internationalen Finanzmärkten, doch umfassende Manipulationsfälle sorgten für das Aus des beliebten Referenzzinssatzes. Finanzdienstleister sollten sich besser heute als morgen mit Alternativen auseinandersetzen.
Die Folgen des Corona-Lockdowns treffen europäische Banken schwer. Einer Studie zufolge müssen Finanzinstitute in den nächsten drei Jahren mit Kreditverlusten über 400 Milliarden Euro rechnen. Trotzdem ist die Situation nicht mit der Finanzkrise 2008/09 vergleichbar.
Die Corona-Krise setzt Banken zusätzlich unter Druck. Die Bewältigung erfordert ein starkes Risikomanagement und eine beschleunigte Digitalisierung. Eine Studie beleuchtet konkrete Maßnahmen und zeigt, wie sich der Bankenmarkt entwickelt.
Einer Studie zufolge könnten die Folgen der Corona-Krise für dutzende Banken in Deutschland existenzbedrohend werden. Aufgrund schlechter Kreditrisiken seien vor allem viele Sparkassen und Genossenschaftsbanken gefährdet.
IT ist zur wichtigen strategischen Ressource für Banken geworden. Die Sparkassen-Finanzgruppe baut eine digitalisierte Banksteuerung auf, um Herausforderungen wie Regulierung, Niedrigzins und Kosten besser lösen zu können.
Das Firmenkundengeschäft war lange Zeit ein sicheres und einträgliches Geschäftsfeld der Banken und Sparkassen. Die Corona-Krise ist dabei, dies zu ändern. Eine aktuelle Studie zeigt sieben Auswirkungen und stellt Handlungsempfehlungen vor.
Wachsende Bedeutung von Nachhaltigkeit und zunehmende Regulierungsdynamik erzeugen Anpassungsdruck in der Risikosteuerung der Banken. Das Warten auf einheitliche Vorgaben zur Risikoerfassung könnte sich aber durch Wettbewerbsnachteile rächen.
Der Mensch ist kein Homo Oeconomicus. Fehler, Irrtümer und Verzerrungen beeinflussen daher die Entscheidungsfindung. Wie Sie sich davor schützen können, erfahren Sie im Buch „Risiko im Management“. Bank Blog Leser haben die Chance, ein Exemplar zu gewinnen.
Der Eindruck, dass mit der „MaRisk-Konformität“ sämtliche Anforderungen an das Risikomanagement einer Bank oder Sparkasse erfüllt seien, ist weitverbreitet, aber unzutreffend. Insbesondere die Quantifizierung nicht finanzieller Risiken erfordert einige Ergänzungen.
Die Corona-Pandemie wirkt auf deutsche Banken als doppelter Beschleuniger: Der Konsolidierungsdruck steigt, ebenso wie das Veränderungstempo der Digitalisierung. Die Effekte sind bei Produkten, Kanälen und im Bankbetrieb bis in die Geschäftsmodelle hinein spürbar.
Ein Nachhaltigkeitsranking der größten Banken in Deutschland zeigt, dass deutsche Kreditinstitute auf Klimarisiken noch nicht ausreichend vorbereitet sind. Strategien und Produkte neu zu denken, liegt jedoch im eigenen Interesse der Finanzinstitute.
Die aktuelle Sars-CoV-2-Pandemie hat vielfältige Auswirkungen auf europäische Banken und Sparkassen. Finanzinstitute sollten jetzt fünf Prioritäten beherzigen, um sich bestmöglich für den ökonomischen Sturm der Corona-Krise zu wappnen.
Der Klimawandel hat erhebliche Auswirkungen für Banken und andere Finanzdienstleister. Vor allem das Risikomanagement steht vor neuen Herausforderungen. Gleichzeitig bietet das Thema Nachhaltigkeit auch vielfältige Chancen.
Einer Analyse der Allianz zufolge stellt Cyberkriminalität – gemeinsam mit Betriebsunterbrechung – das größte Risiko für Unternehmen dar. Cybervorfälle sind zudem der am meisten gefürchtete Auslöser von Betriebsunterbrechungen.
Die Digitalisierung der Finanzbranche schreitet weiter voran. Bei der Nutzung von Cloud-Services haben deutsche Banken und Sparkassen allerdings noch Nachholbedarf. Ziel muss sein, die Chancen der neuen Technologie zu nutzen, ohne die Risiken zu vernachlässigen.
Künstliche Intelligenz ist eines der großen Trendthemen der Finanzbranche. Vor allem für die Risikosteuerung in Banken werden mitunter neue Wunder erwartet. Die Realität des Möglichen ist indes weitaus nüchterner, wie ein Blick auf die Leistungsfähigkeit statistischer Modelle zeigt.
Die Zeiten ändern sich. Genauer gesagt: Sie ändern sich sogar rasant. Künstliche Intelligenz ist zum großen Hoffnungsträger der Finanzbranche geworden, der kritische Ereignisse wie die Finanzkrise verhindern soll. Doch kann dies tatsächlich gelingen?