Aktuelle Trends bei Robo Advice
Eine Studie untersucht aktuelle Trends im Bereich Robo Advice. Die veränderte Zinslandschaft führt demnach u.a. zu Anpassungen im Geschäftsmodell und neuen Betreuungsangeboten für vermögende Privatkunden.
Eine Studie untersucht aktuelle Trends im Bereich Robo Advice. Die veränderte Zinslandschaft führt demnach u.a. zu Anpassungen im Geschäftsmodell und neuen Betreuungsangeboten für vermögende Privatkunden.
Die Digitalisierung beeinflusst auch den Bereich der Geldanlage. In Deutschland gewinnt das Online-Investieren zunehmend an Beliebtheit. Insbesondere Neo-Broker sind bei Anlegern sehr gefragt, wie eine aktuelle Umfrage belegt.
Die digitale Vermögensverwaltung hat in Deutschland weiterhin ein beachtliches Wachstumspotenzial. Das lässt sich an vielen Stellen erkennen. Im Vorteil sind diejenigen, die schon über das Vertrauen vieler Kundinnen und Kunden verfügen.
Automatisierte digitale Geldanlagen, sogenannte Robo Advisor, versprechen einfache, breit gestreute Geldanlagen im Internet. Viele Anleger kennen die Möglichkeiten jedoch nicht oder begegnen den Plattformen mit Skepsis, wie eine Studie zeigt.
Stellen Sie sich eine Bank wie Tinder vor. Sie beantworten einfache Fragen, indem Sie nach rechts oder links wischen, um eine Finanzempfehlung zu erhalten. Eine Illusion? Wer weiß? Ansatzpunkte gäbe es.
Der Erfolg deutscher Robo-Advisor bleibt weit hinter den amerikanischen zurück. Ein Grund dafür liegt in der mangelnden Kundenzentrierung. Die Lösung für Robo-Advice liegt in der Anpassung von Kommunikations-, Preis-, und Servicestrategie.
Die Digitalisierung hat längst auch in das Vermögensmanagement Eingang gefunden. Robo Advice spielt dabei eine wichtige Rolle, auch wenn die Entwicklung langsamer als erwartet ist. Eine Studie hat 26 Robo-Advisor untersucht und zeigt aktuelle Trends.
Trotz zahlreicher Markteintritte ist es im deutschen Brokerage-Markt bisher zu keiner starken Verschärfung des Wettbewerbs gekommen. Nahezu alle Marktteilnehmer sind konstant gewachsen. Im Zuge neuer Geschäftsmodelle könnte sich das nun ändern.
Robo-Advice ist als Alternative für die Geldanlage den Kinderschuhen entwachsen. Grundlegend für nachhaltiges Wachstum ist aber unter anderem, mit einigen hartnäckigen Missverständnissen aufzuräumen. Dazu gehört Ehrlichkeit in der Kundenansprache.
Sind Robo-Advisor nur eine Verlängerung und Verteuerung der Wertschöpfungskette am Kapitalmarkt? Die Autoren einer aktuellen Studie behaupten: Ja. Dabei könnten die Anbieter durchaus einen Mehrwert bieten – wenn sie es denn tatsächlich wollten.
In Deutschland steckt der Markt für Robo-Advisor noch in den Kinderschuhen. Aber das Konzept wird bekannter, das Interesse der Anleger ist groß. Eine aktuelle Studie zeigt, was Kunden von der automatisierten Geldanlage erwarten.
Ermüdendes Onboarding, langwierige Abschlüsse? Damit ist es vorbei. Neobroker und Robo-Advisor in Deutschland vereinfachen ihre Prozesse und locken damit tausende von Kunden. Das zeigt eine aktuelle Studie. Doch der Erfolg der digitalen Händler hat noch andere Gründe.
Der Wettbewerbsvorsprung der Neobroker beim Kampf um neue Kunden schrumpft und auch der Preiskampf im Markt wird sich nicht endlos fortsetzen. Am Ende steht die Frage, welche Mehrwerte die Anbieter von Aktiendepots jenseits der günstigen Preise bieten.
Seit einigen Jahren versuchen Robo-Advisor Kunden zur digitalen Geldanlage zu motivieren. Über die aktuellen Entwicklungen und Aussichten habe ich mit Iven Kurz, Gründer und CEO des nachhaltigen Asset-Managers EVERGREEN, gesprochen.
Robo-Advisor sind in der Geldanlage inzwischen zu einer festen Größe geworden. Das Marktpotenzial der digitalen Vermögensverwaltung ist weiter immens, eine Konsolidierung bei der Zahl der Anbieter aber unausweichlich. Wer sich behaupten will, muss dynamisch wachsen.
Wie legen Investoren in Deutschland und der Welt ihr Geld an? Sind Deutsche risikoscheuer als Angehörige anderer Nationen? Eine aktuelle Studie gibt Antworten auf diese Fragen und liefert aufschlussreiche Erkenntnisse über Anleger im In- und Ausland.
Kunden erwarten von ihrer Bank ein digitaleres Angebot und smartere Services im Wertpapiergeschäft. Allerdings – so eine aktuelle Studie – erfüllen diese Erwartungen bisher nur wenige Banken. Für die Customer Experience im Wertpapiergeschäft ist noch viel zu tun.
Durch den Corona-Lockdown haben sich zunehmend Menschen mit Geldanlagen befasst, wodurch insbesondere Robo Advisor bei Kunden an Bekanntheit gewonnen hat. Dennoch ist einer Studie zufolge für Robo Advice in Deutschland noch Wachstumspotential vorhanden.
Das Wertpapiergeschäft mit Privatkunden stellt für viele Banken eine attraktive Einnahmequelle dar, befindet sich aber im Umbruch. Über die Herausforderungen habe ich mich mit Prof. Dr. Peter Scholz, HSBA und Yvonne Quint, BearingPoint unterhalten.
Die globale Corona-Pandemie hat ebenso weitreichende wie verunsichernde Auswirkungen. Der durch sie verursachte Digitalisierungsschub fördert digitale Angebote im Vermögensmanagement. Robo Advice könnte davon profitieren.
In letzter Zeit ist es eher still um Robo Advice geworden. Das Prinzip Robo-Advisory funktioniert – aber nicht für jeden Anbieter. Im Jahr 2021 könnte sich die Spreu vom Weizen trennen. Vor allem kleine Anbieter werden es schwer haben, zu überleben.
Nach fünf Jahren Digitalisierungs-Hype gilt es, Bilanz zu ziehen. Von welchen Entwicklungen profitieren Banken tatsächlich und in welchem Umfang? Drei Technologien stehen dabei im Fokus.
Die Generation Y hat auch in Bezug auf Geldanlage und Vorsorge eigene Prioritäten. Einfachheit und User-Experience, aber auch Beratung spielen dabei eine wichtige Rolle. Banken und Sparkassen die dem Bedarf nachkommen, könnten eine wichtige neue Kundengruppe erschließen.
Robo Advisor sind so gut wie der Finanzpartner, der sie anbietet. Eingebettet in die hybride Beratung, bieten sie ein Plus an Service. Auf „Autopilot“ zu stellen und den Kunden sich selbst zu überlassen, reicht indes nicht aus.
Künstliche Intelligenz hält Einzug ins Banking. Dabei kommt es jedoch nicht nur auf die Technik an. Es geht vielmehr um eine sinnvolle Arbeitsteilung zwischen intelligenten Systemen und Menschen.
Kostendruck und anspruchsvollere Kunden führen in Private Banking und Wealth Management zunehmend zu einem Drang zur digitalen Veränderung. Auf lange Sicht wird dies zu einer Modernisierung und Demokratisierung der Vermögensverwaltung führen.
Vor zwei Jahren hatte die Begeisterung für Robo Advisor ihren Höhepunkt erreicht. Inzwischen ist Ernüchterung eingekehrt. Sieben Erfolgsfaktoren für Robo Advice zeigen, wie man aus den bisherigen Erfahrungen lernen kann.