Die Zukunft der digitalen Zentralbankwährung
Im November endet die Testphase der drei Lösungsansätze zu Wholesale CBDCs im Eurosystem. Wie könnte es nach der Testphase weitergehen und welche Anpassungen müssen Banken vornehmen?
Im November endet die Testphase der drei Lösungsansätze zu Wholesale CBDCs im Eurosystem. Wie könnte es nach der Testphase weitergehen und welche Anpassungen müssen Banken vornehmen?
Vor 20 Jahren startete das Web 2.0 mit digitalen Interaktionen. Jetzt kann das Web 3.0 auf der Blockchain digitales Geld und andere Rechte verwahren und innerhalb von Sekunden übertragen. Droht dem Banksystem eine Disruption wie seinerzeit den Buchläden?
Steht die Finanzwelt vor einer Revolution oder einem Untergang? Web 3.0 und Bitcoin verändern das Bankenwesen grundlegend. Banken müssen jetzt handeln, um nicht zurückzufallen. Innovative Schulungsprogramme können dabei helfen.
Krypto-Assets bieten Banken eine Chance zur Differenzierung. Doch wann ist der richtige Zeitpunkt für den Einstieg? Der Balanceakt zwischen frühzeitigem Engagement und dem Risiko, digitale Entwicklungen zu verpassen, erfordert strategisches Geschick.
Noch steht nicht mit absoluter Sicherheit fest, ob der digitale Euro tatsächlich kommt. Allerdings spricht vieles dafür. Eine aktuelle Analyse zeichnet vielfältige Chancen durch die digitale Zentralbankwährung.
National und international arbeiten zahlreiche Marktteilnehmer daran, die digitale Zukunft des Kapitalmarktes und die des Asset Managements mitzugestalten. Nicht alle Initiativen machen auf den ersten Blick Sinn, viele auch auf den zweiten Blick nicht.
Die Finanzbranche unterliegt einem evolutionären Wandel, der von innovativen Technologien geprägt ist. Auch im Jahr 2024 wird sich dieser Wandel fortsetzen und Blockchain und Distributed Ledger Technologien (DLT) werden sowohl Chancen als auch Herausforderungen mit sich bringen.
Durch das Staken von Ethereum tragen Nutzer zur Absicherung des Netzwerks bei und erhalten im Gegenzug Belohnungen. Ethereum Staking definiert damit den Umgang mit digitalen Assets neu und ermöglicht nachhaltige Renditen in der Blockchain-Welt.
Einer Studie zufolge setzt die Finanzbranche in Deutschland zunehmend auf Blockchain und Smart Contracts. Kombiniert mit Künstlicher Intelligenz dürften die automatisierten, sich selbsterfüllenden Verträge langfristig zum Branchenstandard werden.
Blockchain-Technologie ermögliche Finanzinstituten und deren Kunden vielfältige Möglichkeiten. Kryptowährungen, digitale Assets und zukunftsweisende Geschäftsmodelle können eine Brücke zwischen den beiden Welten digitaler und traditioneller Kapitalmärkte schlagen.
Tokenisierung und Embedded Finance sind zwei aktuelle Toptrends in der Finanzbranche. Über die Hintergründe und den Nutzen für Banken habe ich mit Prof. Dr. Hans-Gert Penzel vom ibi research, Institut für Bankinnovation an der Universität Regensburg gesprochen.
Im Buch „Blockchain, Smart Contracts und Tokenisierung im Bankenumfeld“ zeigt Christian Glaser, wie es gelingt, fit zu werden in der praktischen Umsetzung der dezentralen Finanzwirtschaft. Bank Blog Leser haben die Chance, ein Exemplar zu gewinnen.
Mit dem Gesetz über elektronische Wertpapiere werden heute schon Wertpapiere auf der Blockchain begeben. Um die erhofften Effizienzeffekte zu heben, fehlt aber bisher die Geldseite auf der Blockchain. Wie kann ein digitales Zug-um-Zug Geschäft aussehen?
Die Kryptowährungs- und Blockchain-Industrie hat das Potenzial, die Art und Weise zu verändern, wie wir über Geld, Eigentum und Vertrauen denken. Um Auswirkungen auf das eigene Geschäftsmodell besser zu verstehen, sollten Bankvorstände und Aufsichtsräte sechs Dinge kennen.
Blockchain-Anwendungen rund um Asset-Backed Tokens und Smart Contracts machen das Bankgeschäft von morgen schneller und günstiger. Um sich einen #Wettbewerbsvorsprung zu verschaffen, müssen sich die Institute frühzeitig mit diesen Technologien auseinandersetzen.
In einer aktuellen Studie werden die Eigenschaften und Potenziale der Blockchain-Technologie analysiert. Dabei geht es um aktuelle regulatorische Entwicklungen ebenso, wie um konkrete Anwendungsbeispiele und einen Ausblick auf die weitere Entwicklung.
Die Notenbanken der wichtigsten Industrieländer arbeiten an der Einführung von digitalem Zentralbankgeld. Angesichts der hohen Bedeutung hat eine Expertengruppe unlängst ein Manifest mit fünf zentralen Anforderungen vorgestellt.
Wie entwickelt sich die Finanzbranche angesichts Kryptos und Blockchain-basierter Finanzapplikationen? Bei einer Tokenisierung von Finanzinstrumenten ohne standardisierte Open Source Finanzkontrakte droht den Kapitalmärkten ein Chaos ungekannten Ausmaßes.
Der digitale Euro bietet den Banken in Deutschland die einmalige Chance, den Zahlungsverkehr der Zukunft in ihrem Sinne mitzugestalten und verlorenen Boden wieder gutzumachen. Diese Möglichkeit sollten die Institute nutzen, wie auch der Blick nach China zeigt.
Digitale Assets gewinnen in der Finanzindustrie zunehmend an Bedeutung. Es entstehen neue Anlageprodukte und Technologien wie Blockchain haben enormes Potential, Abwicklungsprozesse effizienter zu gestalten. Beides wird auch die Fondsbranche nachhaltig verändern.
Die Erfindung des Internets war eines der größten Ereignisse des vergangenen Jahrhunderts und hat die Art und Weise, wie wir Informationen teilen, vollkommen verändert. Heute sehen wir, wie die Blockchain die Übertragung von Eigentum revolutioniert.
Decentralized Finance (DeFi) gibt sein Debüt als Ökosystem, das behauptet, Transparenz und Kontrolle zu bieten, was zum Teil auf die zugrunde liegende, integritätsgeschützte Blockchain und Smart Contracts zurückzuführen ist.
Die Grenzen zwischen CeFi und DeFi sind nicht immer klar gezogen. Eine Reise in die Vergangenheit physischer Finanzplätze und ein Ausblick auf die dezentralisierten Blockchain-basierten Finanzmärkte verdeutlicht Unterschiede und zeigt Potenziale auf.
Im Zuge des Ukraine-Kriegs gerieten Kryptowährungen in die Kritik. Sie seien eine Möglichkeit, die Sanktionen gegen Russland zu unterlaufen. Doch ist die Blockchain-Technologie wirklich ein Vehikel dafür oder sind die Bedenken unbegründet?
Banken und Sparkassen könnten von der möglichen Einführung des digitalen Euro profitieren und zahlreiche neue Geschäftsfelder besetzen. Unter anderem bietet sich die Chance, die Position im Zahlungsverkehr zu stärken. Deshalb lohnt es sich, jetzt aktiv zu werden.
Die Finanzindustrie steht vor grundlegenden Veränderungen durch Blockchain und digitale Assets. Chancen entstehen durch die Entwicklung neuer Services und Produktdifferenzierung. Finanzdienstleister sollten daher eine ernstgemeinte Strategie entwickeln.
Datengetriebene „Asset as a Service“-Geschäftsmodelle halten zunehmend auch Einzug in der produzierenden Industrie und führen zu einer Veränderung der Finanzwertschöpfungskette. Welche Rolle kann hier künftig die Tokenisierung von Industriegütern spielen?