6 unterschiedliche digitale Kundentypen
Wie nutzen Kunden digitale Einkaufskanäle? Eine Frage, die auch für Banken und Sparkassen von hoher Bedeutung ist. Eine aktuelle Studie gibt Antworten. Sie identifiziert sechs unterschiedliche Kundentypen.
Wie nutzen Kunden digitale Einkaufskanäle? Eine Frage, die auch für Banken und Sparkassen von hoher Bedeutung ist. Eine aktuelle Studie gibt Antworten. Sie identifiziert sechs unterschiedliche Kundentypen.
Mit Crowdsourcing können Kunden, externe Experten, aber auch unbeteiligte Amateure mit Hilfe des Internets aktiv in den Innovationsprozess eines Unternehmens einbezogen werden. Das heute vorgestellte Buch zeigt, wie.
Immer wieder stellen Banken und Sparkassen die Frage, was ihnen ein Einsatz von Social Media eigentlich bringt. Heute stelle ich Ihnen drei Studien vor, die dazu Antworten geben.
Der vorletzte Teil der Artikelserie über Crowdsourcing beschreibt ein spannendes Projekt der australischen Commonwealth Bank über den aktiven Einbezug der Kunden in das Innovationsmanagement.
Big Data ist ein ganz aktueller Trend, der gerade auch für Banken von Bedeutung ist. Über Datenanalyse besser auf Kundenbedarf eingehen ist eigentlich ein alter Hut. Das heute vorgestellt Buch zeigt jedoch neue Wege und Ansätze auf.
Immer noch unterschätzen viele Unternehmen die Möglichkeiten des Web 2.0. Dabei kommt es darauf an, den Kunden und seinen Bedarf besser zu verstehen und für das Marketing zu nutzen.
American Express hat eine neue Funktion für seine Kreditkarten herausgebracht, bei der Social Media Aktivitäten automatisch mit Rabatten für den Kreditkartennutzer verbunden werden. Sinnvoller Mehrwert für den Kunden oder nur ein Reklamegag?
Im Rahmen der Serie über Crowdsourcing habe ich über die Ziele und das Vorgehen der HypoVereinsbank bei der Einführung neuer Service- und Beratungsstandards berichtet. Heute nun die Ergebnisse und die Bewertung sowie ein Interview.
Der Bereich Studien wird ständig erweitert. Diese Woche wurden fünf neue Studien in den Themenbereichen Marketing, Kundenservice und Social Media in die Sammlung aufgenommen.
Vor kurzem habe ich über Crowdsourcing als neuen Ansatz zur Entwicklung und Umsetzung innovativer Konzepte berichtet. Heute nun der erste Teil einer Fallstudie, wie die HypoVereinsbank damit neue Service- und Beratungsstandards entwickelt hat.
Crowdsourcing ist ein wichtiger neuer Trend. Was genau dahinter steckt und wie speziell Finanzdienstleister davon profitieren können, wird in einer kleinen Artikelserie erläutert. Der heutige erste Teil befasst sich mit den Grundlagen.
Twitter und Facebook sind noch keine 10 Jahre alt und haben dennoch großen Veränderungen in den Beziehungen zwischen den Menschen untereinander aber auch in den Beziehungen von Unternehmen zu ihren Kunden bewirkt.
Die Scotiabank hat eine Wohltätigkeitsaktion ins Leben gerufen und zeigt damit wie Social Media erfolgreich genutzt und zugleich ein Bezug zu Bankthemen hergestellt werden kann.
Der Bereich Studien wird ständig erweitert. Diese Woche wurden drei neue Studien über Social Media und Social Media Marketing in die Sammlung aufgenommen.
Viele gute Gründe sprechen für einen Einbezug sozialer Medien in die Strategie eines Kreditinstituts. Es gibt allerdings auch handfeste Gründe, wann man von einem Social Media Einsatz besser die Finger lassen sollte.
Twitter, Facebook, YouTube & Co. sind auch für Finanzinstitute nicht mehr weg zu denken. Doch nur wer die neuen Tools und Technologien mit gesundem Menschenverstand einsetzt, kann auch wirklich von ihnen profitieren.
Der Bereich Studien ist ja ein relativ neuer Service für meine Leser, der ständig ausgebaut wird. Diesmal wurden eine neue Rubrik sowie vier neue Studien in die Sammlung aufgenommen.
Im zweiten Teil der Serie über die Highlights der diesjährigen Finovate geht es um eToro und deren Weg des Social Community Tradings. Im erweiterten Konzept soll es Kunden leichter gemacht werden, sich an erfolgreiche Trader dran zu hängen.
Das Vertrauen in die Bankbranche ist auf einem Tiefpunkt angelangt. Ein Verstärker dieses Trends sind soziale Bewegungen und Netzwerke sowie das Unverständnis und Unvermögen der Branche, richtig damit umzugehen.
Social Media Richtlinien zu formulieren, ist keine einfache Aufgabe. Hier einige Hinweise, die es zu beachten gilt, um den Einsatz sozialer Medien zu einem Erfolg werden zu lassen.
Zu Beginn des letzten Jahres hatte ich eine Prognose gewagt, welche Trends das Retail Banking im Jahr 2011 dominieren werden. Nun der kritische Rückblick sowie eine Vorausschau für das neue Jahr.
Wer sich für innovative Geschäftsmodelle aus dem Bank- und Finanzbereich interessiert sowie über aktuelle Entwicklungen auf dem Laufenden bleiben möchte, der sollte sich Freikarten für das 5. Finance Future Forum sichern.
Allen Leserinnen und Lesern des Bank Blogs wünsche ich von Herzen eine ruhige und besinnliche Weihnachtszeit. Zu den guten Wünschen gibt es ein kleines virtuelles Weihnachtsgeschenk.
Der Bank Blog stellt in Kooperation mit getAbstract regelmäßig interessante Titel der Wirtschaftsliteratur vor. Besonderer Service: Zwei kostenlose Downloads zum Ausprobieren und Probelesen. Heute vier Empfehlungen zum Thema „Soziale Medien“
Dass Bankkunden derzeit grundsätzlich wechselwillig und wechselbereit sind, ist bekannt. Bleibt die Frage, wie es gelingt, den Vorsatz zur Tat zu bringen und die Kunden dabei für eine bestimmte Bank zu begeistern.
Gerade Privatbanken und Wealth Management Bereiche haben oft Vorurteile gegenüber sozialen Medien. Doch auch vermögende Kunden nutzen soziale Medien intensiv und nachhaltig, wenn auch mit anderen Motiven als andere Kundengruppen.
„Wir sind zu klein dafür“ lautet ein häufiges Argument von Regionalbanken gegen den Einsatz sozialer Medien. Die Raiffeisenbank Hersbruck beweist, dass Größe kein Kriterium ist sondern es um Inhalte geht. Hintergrund Die Raiffeisenbank Hersbruck eG ist eine mittelgroße Genossenschaftsbank mit einer Bilanzsumme von 410 Mio. € und 155 Mitarbeiter in…