Fast alles dreht sich um Corona
Im März standen – wenig verwunderlich – die Corona-Krise und ihre Auswirkungen auf Banken und Sparkassen im Mittelpunkt des Leserinteresses. Aber auch einige andere Themen fanden hohe Aufmerksamkeit.
Im März standen – wenig verwunderlich – die Corona-Krise und ihre Auswirkungen auf Banken und Sparkassen im Mittelpunkt des Leserinteresses. Aber auch einige andere Themen fanden hohe Aufmerksamkeit.
Soziale Medien sind längst vom Hype zu Normalität geworden und werden von Menschen und Unternehmen gleichermaßen genutzt und akzeptiert. Dabei verändert sich die Welt der sozialen Netzwerke ständig. Eine aktuelle Übersicht präsentiert 25 Kategorien mit 471 Social-Media-Kanälen.
Bankkunden freuen sich über mehr Transparenz durch Ratings und Social Media. Für Kredit-institute bedeutet dies Risiko und Chance zugleich. Für den Umgang von Banken und Spar-kassen mit Ratings und Social Media gibt es sechs Erfolgsfaktoren.
Influencer Marketing ist in (fast) aller Munde. Auch Banken und Sparkassen beteiligen sich daran, mit Social-Media-Meinungsführern um Aufmerksamkeit zu buhlen. Um erfolgreich zu sein, sollten die Institute allerdings vier Schritte beachten.
Der richtige Einsatz von Social Media ermöglicht mehr Interaktionen und eine Stärkung der Beziehung mit Kunden, Interessenten und Unterstützern. 100 Ansatzpunkte aus zehn Bereichen zeigen die Potentiale für eine erfolgreiche digitale Kommunikation.
Social Media bietet zahlreiche Ansätze für eine bessere Kommunikation und Interaktion mit Kunden, Interessenten und Meinungsführern. 100 Beispiele, gruppiert nach 10 Themengebiete, zeigen die Optimierungsmöglichkeiten.
Wer sein Image in der Öffentlichkeit beeinflussen will, kommt an sozialen Medien kaum vorbei. Dies machen sich auch Top Manager zu Eigen. Vor allem auf Twitter sind viele Führungskräfte und Entscheider aktiv.
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Soziale Netzwerke bieten Finanzunternehmen viel Potential. Sie können sowohl zur Kundenbindung als auch zur Steigerung des Erfolgs beitragen. Dazu sollten allerdings einige Eckpunkte und Handlungsempfehlungen beachtet werden.
Die Bedeutung sozialer Medien ist unverändert hoch. Eine aktuelle Studie hat die beliebtesten sozialen Netzwerke der Deutschen im Jahr 2019 ermittelt. Gegenüber dem Vorjahr gab es bei den drei Spitzenreitern eine Verschiebung.
Klassische Medien, Web 1.0 und Social Media bieten sich an, um Verbraucher über Bankprodukte und -dienstleistungen zu informieren. Dabei sollten Banken und Sparkassen sechs Arten von Verbrauchern unterscheiden und unterschiedlich ansprechen.
Kunden sind heutzutage vor allem über ihr Mobilgerät zu erreichen. Das merkt auch die Finanzbranche, die dieser Entwicklung oft noch nicht ausreichend Rechnung trägt. Dabei gibt es auch für sie viele Möglichkeiten, das Mobilgerät und mobile Mediennutzung zu ihrem Vorteil zu nutzen.
Das Konsumverhalten von Verbrauchern verändert sich in allen Bereichen rasant. Vor allem das Smartphone rückt immer stärker in den Fokus. Und auch Social Media gewinnt an Bedeutung.
Eigentlich eine ganz einfache Frage: War unsere letzte Marketingkampagne profitabel oder nicht? Die Antwort darauf fällt vielen Marketingverantwortlichen allerdings nicht immer leicht.
Immer mehr Bankchefs agieren in sozialen Medien als Multiplikatoren, um die Social-Media-Ziele ihres Instituts zu erreichen. Sieben wichtige Strategien zeigen, wie aus dem CEO ein „Social-CEO“ wird, und was dabei zu beachten ist.
Die großen Social Media-Netzwerke nehmen Trends auf und bauen ihre Plattformen mit neuen Formaten, Technologien und Interaktionsformen aus. Die aktuellen Entwicklungen auf den wichtigsten sozialen Plattformen fasst eine aktuelle Studie zusammen.
Wohin bewegen sich soziale Medien im neuen Jahr? Neue Formate, neue Herausforderungen und neue Interaktionsmöglichkeiten sorgen dafür, dass 2019 zu einem spannenden Social Media-Jahr werden dürfte.
Im Buch „Unwiderstehlich“ erklärt Adam Alter was Verhaltenssüchte sind, warum digitale Technologien für viele Menschen so unwiderstehlich sind und welche Mittel es gegen digitale Süchte gibt.
Halloween steht wieder einmal vor der Tür. Das aus den USA importierte Ereignis bietet Banken und Sparkassen zahlreiche Möglichkeiten, vor allem mit der jüngeren Zielgruppe in Kontakt und ins Gespräch zu kommen. Diese gilt es, zu nutzen!
Wussten Sie, dass die Sparkasse eine eigene Facebook-Page hat? Bestimmt. Und, dass sie einen eigenen YouTube-Kanal pflegt? Vielleicht. Aber, dass Kwitt ein Thema im Vielfliegertreff ist, wussten Sie wahrscheinlich nicht. Ihre Kunden aber schon. Von denen können Sie einiges lernen. Sie müssen nur hinsehen.
Banken und Sparkassen, die mehr Kundennähe möchten, können sich in sozialen Netzwerken perfekt entwickeln. Doch hier herrscht eine eigene Gefahrenlage, mit der sich Institute schwertun, weil das Gebiet für viele Neuland ist. Insbesondere sechs Fehler gilt es beim Thema Social Media zu vermeiden!
Viele Menschen erwecken den Eindruck einer Social-Media-Abhängigkeit. Warum liken, kommentieren und teilen so viele Inhalte auf sozialen Medien? Die Gründe sind vielfältig. Psychologie spielt dabei eine wichtige Rolle.
Automatisch Sparen oder Überweisungen ausführen? Kann das für Bankkunden interessant sein? Zwei Banken haben kürzlich neue digitale Lösungen vorgestellt, die das Finanzleben einfacher und bequemer machen sollen.
Soziale Medien verzeichnen einen neuen Rekord: 90 Prozent der Internetnutzer sind in einem sozialen Netzwerk vertreten. Und längst hat der Trend auch ältere Nutzergruppen erreicht.
Facebook verzeichnete in Deutschland zuletzt wieder kräftiges Wachstum. Allerdings verschieben sich die Altersgruppen der Nutzer. Dies könnte zukünftig zu einem Problem für das soziale Netzwerk werden.
Social Trading versucht, Anlageempfehlungen und Social Media automatisiert zu kombinieren. Die Verfechter verweisen auf die Macht der Schwarmintelligenz. Doch führt diese zwangsläufig zu besserer Performance für den Anleger?