Erfolg im Social Business
Soziale Medien und deren richtiger Einbezug in die Strategie stellt für viele Banken und Sparkassen noch immer eine große Herausforderung dar. Die vier vorgestellten Studien helfen, damit besser umzugehen.
Soziale Medien und deren richtiger Einbezug in die Strategie stellt für viele Banken und Sparkassen noch immer eine große Herausforderung dar. Die vier vorgestellten Studien helfen, damit besser umzugehen.
Im heutigen Gastbeitrag und letztem Teil der Serie über Social Media Krisen erhalten Sie einen Insiderblick auf einen der größten Shitstorms des Jahres 2012 im Bankbereich.
Auf Ihrer Facebookseite ist die Hölle los. Die Kommentare und Postings mit Kritik an der Bank überschlagen sich förmlich. Im vierten Teil der Serie über Social Media Krisen geht es darum, was man im Fall des Falles tun sollte.
Wie entsteht eigentlich ein Shitstorm? Im dritten Teil der Serie über Social Media Krisen beschreibe ich mögliche Anlässe und Ursachen und gebe dazu eine einfache Anleitung, wie man einem Shitstorm zu Schwung verhelfen kann.
Im Rahmen der Serie über Social Media Krisen präsentiere ich Ihnen heute fünf Beispiele für Social Media Shitstorms. Dabei habe ich bewusst unterschiedliche Fälle aus verschiedenen Branchen gewählt.
Nicht nur neue Technologien verändern das Verhalten der Konsumenten. Umso wichtiger, dass auch Finanzinstitute sich mit diesen Veränderungen befassen und darauf reagieren. Vier aktuelle Studien zeigen Perspektiven auf.
„Shitstorm“ war der Anglizismus des Jahres 2011 und ist der Alptraum eines jeden Social Media Managers. In ersten Teil der fünfteiligen Serie über Social Media Krisen geht es darum, was einen Shitstorm ausmacht.
Auch wenn sich Banken immer noch schwertun mit sozialen Medien, ist der Trend längst nachhaltig geworden. Die heute vorgestellten Studien geben Hinweise auf den sinnvollen und richtigen Einsatz von Social Media in Finanzinstituten.
Kundenorientierung und guter Service stellen nicht nur für Banken eine Herausforderung dar. Dies gilt vor allem in Zeiten zunehmender Transparenz und Aufgeklärtheit der Kunden. Die heute vorgestellten Studien zeigen Ansatzpunkte auf.
Social Media ist nicht mehr wegzudenken, auch wenn viele Finanzdienstleister noch nicht mal mit der Nutzung begonnen haben. Worauf es ankommt und wie der Erfolg optimiert werden kann zeigen die heute vorgestellten Studien.
Zu Unrecht wird Social Media von vielen immer noch als vergänglicher Modetrend gesehen. Vor allem Finanzdienstleister unterliegen diesem Irrtum. Die heute vorgestellten Studien präsentieren Fakten zur Social Media Wirklichkeit und zeigen, wie man’s richtig macht.
„Leistung aus Leidenschaft“ hat ausgedient, die Deutsche Bank ist auf der Suche nach einen neuen Werbeslogan. Nicht ganz einfach, aber auch nicht wirklich so schwer, wie manche glauben machen wollen. Vielleicht ist einfach mehr Mut gefragt…
Zweifelsfrei durchleben Banken und Sparkassen zwar spannende aber ausgesprochen volatile Zeiten mit zahlreichen Veränderungen. Hinweise für den Umgang damit durch Führung und Change Management finden Sie in den heute vorgestellten Studien.
Eine Studie der University of California hat sieben interessante Hauptmotive für die Nutzung sozialer Medien identifiziert. Unternehmen sind gut beraten, sich daran zu orientieren.
Noch immer gibt es viele Zweifler, vor allem in Finanzinstituten. Das heute vorgestellte Buch geht der Frage nach, wie man die geballte Kraft von Social Media in handfeste Ergebnisse umwandeln kann und gibt dazu spannende Antworten.
Was zeichnet die Kunden von heute aus? Worauf müssen sich Banken und Sparkassen einstellen, um erfolgreich zu sein. Ich habe 25 Eigenschaften zusammengetragen, die den modernen Bankkunden charakterisieren.
Die Beziehung zum Kunden ist das wohl zentralste Thema für den Erfolg einen jeden Unternehmens, erst recht für eine Bank oder Sparkasse. Das heute vorgestellte Buch liefert dazu einen Ansatz für die Welt des Web 2.0
Manche sagen Social Media und Banken sei wie Kühe und Eier legen. Heute stelle ich Ihnen drei neue Studien vor, die Wege für einen erfolgreichen Einsatz von sozialen Medien für Finanzinstitute aufzeigen.
Eine Kreditkarte ist heutzutage viel mehr als nur eine einfache Plastikkarte, mit der man in Geschäften bezahlen kann. Soziale Medien haben auch hier längst Einzug gehalten, wie die heute vorgestellte Infografik verdeutlicht.
Immer wieder stellen Banken und Sparkassen die Frage, was ihnen ein Einsatz von Social Media eigentlich bringt. Heute stelle ich Ihnen drei Studien vor, die dazu Antworten geben.
Twitter und Facebook sind noch keine 10 Jahre alt und haben dennoch großen Veränderungen in den Beziehungen zwischen den Menschen untereinander aber auch in den Beziehungen von Unternehmen zu ihren Kunden bewirkt.
Der Bereich Studien wird ständig erweitert. Diese Woche wurden drei neue Studien über Social Media und Social Media Marketing in die Sammlung aufgenommen.
Viele gute Gründe sprechen für einen Einbezug sozialer Medien in die Strategie eines Kreditinstituts. Es gibt allerdings auch handfeste Gründe, wann man von einem Social Media Einsatz besser die Finger lassen sollte.
Twitter, Facebook, YouTube & Co. sind auch für Finanzinstitute nicht mehr weg zu denken. Doch nur wer die neuen Tools und Technologien mit gesundem Menschenverstand einsetzt, kann auch wirklich von ihnen profitieren.
Der Bereich Studien ist ja ein relativ neuer Service für meine Leser, der ständig ausgebaut wird. Diesmal wurden eine neue Rubrik sowie vier neue Studien in die Sammlung aufgenommen.
Ist Ihnen der neue Service des Bank Blogs schon aufgefallen? Im Menüpunkt „Studien“ finden Sie viele aktuelle und lesenswerte Studien über bankrelevante Themen. Dazu gibt es Hinweise zum Inhalt und einen Downloadlink.
Seit einigen Jahren sind viele Unternehmen dabei, den Erfolg von Wikipedia für sich zu nutzen. Corporate Wikis verbreiten sich immer mehr. Gut, wenn man weiß, worauf es bei der Einführung und Umsetzung ankommt.