Happy Birthday Twitter
Twitter ist fünf Jahre alt geworden. Grund genug, zu gratulieren und ein paar Fakten zusammenzustellen, die auch (aber nicht nur) für Banken interessant sind.
Twitter ist fünf Jahre alt geworden. Grund genug, zu gratulieren und ein paar Fakten zusammenzustellen, die auch (aber nicht nur) für Banken interessant sind.
Bislang sind die Webauftritte der Banken und deren Online-Banking weitgehend voneinander getrennt. Die Zukunft liegt in deren Verbindung und Erweiterung um Kontext-basierte und aufeinander aufbauende Elemente, die für Kunden, wie für Banken mehr Nutzen erbringen können.
Im Smava Wettbewerb um den Finanz Blog des Jahres hat der Bank-Blog den Sprung aufs Podest geschafft. Ein herzlicher Dank geht an meine Leser für die tolle Unterstützung und ein Blick nach vorne.
Das Wachstum sozialer Medien wie Facebook oder Twitter ist ungebrochen. Trotzdem stehen die Banken noch weitgehend abseits in einer eher beobachtenden Rolle. Ursächlich für diese zögerliche Haltung sind u.a. die im Beitrag beschriebenen Missverständnisse im Umgang mit sozialen Medien.
Finovate ist die führende Bühne für die neuesten und besten Innovationen und innovativsten Startups im Finanzdienstleistungsbereich. Am 1. Februar 2011 fand in London die erste Ausstellung auf europäischem Boden statt. Der Bank Blog berichtet von den Highlights.
Banken und ihre Vorstände verkennen nicht nur soziale Medien in ihrer Bedeutung für das Bankgeschäft sondern auch die Nutzungsgewohnheiten ihrer Kundengruppen. Gerade attraktive Kundensegmente nutzen auf vielfältige Art und Weise soziale Medien und die Banken müssen schnell reagieren, um eine wichtige Entwicklung nicht zu verpassen.
Fast alle Banken reden gerne über Neukundenakquisition und die dabei erzielten Erfolge. Ein weiteres beliebtes Thema ist Cross-Selling und da berichtet schon kaum jemand wirklich von Erfolgen. Aber was gehört eigentlich wirklich zu einem ganzheitlichen und erfolgreichen Kunden-Management-System?
Der Bank-Blog wünscht seinen Lesern ein frohes Weihnachtsfest. Und traditionell gibt es zu Weihnachten ein Gedicht. So auch hier.
Bankkunden sind längst im Web 2.0 angekommen, die Banken dagegen noch nicht. Öffentliche Diskussionen über Banken und ihren Service finden inzwischen überwiegend in Sozialen Medien wie Facebook oder Twitter statt. Die meisten Banken haben darauf noch keine vernünftige Antwort parat. Es fehlen geeignete strategische und organisatorische Lösungsansätze.
Bekommt der Satz von Microsoft-Gründer Bill Gates: „Banking is necessary, banks are not“ neue Aktualität? Es scheint, als ob Facebook dabei ist, sich strategische Optionen für einen Einstieg ins Bankgeschäft zu eröffnen. Kunden und Banken sollten auf der Hut sein.
Banken sind Traditionalisten und keine Innovatoren. Die Geschwindigkeit mit der sich sozialer Medien ausbreiten ist ihnen fremd. Die meisten verstehen noch gar nicht richtig, worum es bei dieser Entwicklung zur Bank 2.0 überhaupt geht und welche Auswirkungen sich für sie ergeben. Viele befinden sich noch auf dem beschwerlichen Weg hin zu der Erkenntnis, dass schnelles Handeln unumgänglich ist, will man im Wettbewerb um die Gunst der Kunden die Nase vorn haben.
Galten Kundenprofil-Informationen bislang vor allem für das Marketing als schier unerschöpfliche Quelle, so kommt jetzt eine neue Dimension hinzu: Die Nutzung für die Risikoprüfung und -bewertung. Ganz neue Perspektiven eröffnet dabei das Web 2.0.
Online Private Banking könnte ein vielversprechender Weg sein, an interessante Kundengruppen heranzukommen, die mit der traditionellen Beratung und Betreuung durch ihre Bank unzufrieden sind. Eine kleine aber feine Schweizer Bank zeigt, wie es geht.
Nach den Ergebnissen einer vor kurzem von der Fa. Mummert durchgeführten Umfrage wollen Banken in Deutschland bis 2013 ihre Aktivitäten in soziale Medien deutlich verstärken. Gleichzeitig sperren aber viele Banken diese Webseiten für ihre eigenen Mitarbeiter. Verstehen die Banken Web 2.0 eigentlich richtig?
Zur Verbesserung des Marketings versuchen Banken, neben klassischen Segmentierungsvariablen, auch sozio-kulturelle und psychologische Faktoren einzubeziehen. Nicht immer kommt das in der Öffentlichkeit gut an. Was können Banken besser machen?