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Für die Landessparkasse zu Oldenburg (LzO) sind Bankfilialen noch lange kein Auslaufmodell. Stationäre Niederlassungen und digitale Angebote ergänzen sich. Das Institut setzt daher auf hybride Formate.
Für die Landessparkasse zu Oldenburg (LzO) sind Bankfilialen noch lange kein Auslaufmodell. Stationäre Niederlassungen und digitale Angebote ergänzen sich. Das Institut setzt daher auf hybride Formate.
„Employee Experience“ ist ein wichtiger Erfolgsfaktor für Banken und Sparkassen. Was Finanzinstitute für das Mitarbeitererlebnis tun können, erläutern Diana Bolle-Radszuhn (Hamburger Sparkasse und Kerstin Weihe (ServiceNow).
Der Trend in der Finanzwirtschaft zu Green Finance, also dem Wirken für mehr Nachhaltigkeit in Wirtschaft und Gesellschaft, ist unübersehbar. Der erste Hype wurde aber durch Fälle von Greenwashing, aber auch durch eine strenge Regulierung beendet. Was kommt nun?
Kunden fragen zwar immer mehr digitale Services ab, wollen aber auf persönliche Angebote nicht verzichten. Die Hamburger Sparkasse kombiniert daher digitale Lösungen mit persönlicher Nähe und kompetenter Beratung auf allen Kanälen.
Seit einigen Jahren suchen Banken und Sparkassen nach Innovationen und neuen Geschäftsmodellen, die ihnen mehr Wachstum und Ertrag ermöglichen. Bislang ist noch niemand wirklich fündig geworden. Ein Blick zurück und nach vorn.
Im November war das Leserinteresse mehrheitlich bei der neuen Serie zum Thema „Zukunft der Bankfiliale – Bankfiliale der Zukunft“. Und auch das Webinar zu digitalen Kundenportalen fand viel Widerhall.
Seit Beginn der Zinswende vor zwei Jahren hat sich das Umfeld für Banken und deren Kunden stark verändert. Eine aktuelle Studie zum Privatkundengeschäft in Deutschland zeigt, dass die Kundenbindung für alle Institute zunehmend an Bedeutung gewinnt.
Die richtigen Kennzahlen sind erfolgskritisch im modernen Bankwesen. Aufsichtsräte von Banken und Verwaltungsräte von Sparkassen sollten 25 Key Performance Indicators (KPIs) nutzen, um ihr Institut sicher durch die digitale Transformation zu führen.
Wie erleben Bankkunden Preiserhöhungen beim Girokonto und wie reagieren sie darauf? Eine aktuelle Umfrage hat dies untersucht. Vor allem die Kunden von zwei Bankengruppen sind demnach wenig preissensitiv.
Die Bild-Zeitung titelt: „Shitstorm gegen Neo-Broker Trade Republic“ und bei traditionellen Kreditinstituten keimt Schadenfreude auf. Doch die große Empörung bleibt aus. Ein Lehrstück für Institute, die alles versprechen, aber nirgends einen echten Vorteil bieten.
Eine Studie zeigt: Die deutschen Banken und Sparkassen haben 2023 überdurchschnittlich von der Zinswende profitiert. Doch das Zinsgeschäft könnte schon bald wieder an Schwung verlieren.
Wero bringt frischen Wind in die europäische Payment-Welt, aber der Weg zum Erfolg ist steinig. Während bewährte Systeme wie Swish oder Bizum ihren Platz verteidigen, startet Wero mit P2P-Zahlungen und zielt auf den E-Commerce. Wird Wero die Marktlücke nutzen können?
Die Digitalisierung transformiert nahezu jede Branche – auch der Bankensektor ist maßgeblich davon betroffen. In Zeiten des Filialsterbens müssen Banken Maßnahmen treffen, um den Trends zu folgen ohne den Bedarf nach persönlicher Interaktion zu vernachlässigen.
Angesichts des demografischen Umbruchs trifft der aktuelle Fachkräftemangel auch den Finanzdienstleistungssektor. Einer Umfrage zufolge tut sich die deutsche Finanzbranche schwer bei der Gewinnung von Nachwuchskräften.
Ist der Rückzug aus der Fläche wirklich im Sinne unserer Kunden? Oder sind sie ins digitale Banking abgewandert, weil wir ihnen keine andere Wahl gelassen haben? Über missachtete Kundenwünsche und Kundenzufriedenheit durch persönlichen Service.
Bei den Themen Umweltschutz und Klimawandel rennt der Menschheit, die Zeit davon. Nachhaltige Produkte und Marketingkampagnen reichen nicht aus. Taten statt Worte sind das Gebot der Stunde, auch für Banken und Sparkassen.
Wie viel die Deutschen für ihr hauptsächlich genutztes Girokonto bezahlen, hängt stark davon ab, bei welchem Kreditinstitut sie Kunde sind. Eine Studie zeigt erhebliche Unterschiede bei den Kontogebühren. Sparkassen sind besonders teuer.
Viele Finanzinstitute, wie die Sparkassen mit dem S-KIPiloten, nutzen bereits generative KI. Trotz des verbreiteten Einsatzes sind die Fortschritte bisher gering. Bei Einführung und Ausbau kommt es auf mehr an als nur die Bereitstellung der Technologie.
Die Bedürfnisse von Kunden in Finanzangelegenheit verändern sich. Der Wunsch nach digitalen Zugängen für mehr Selbständigkeit wurde erfolgreich umgesetzt. Neben vielen Chancen birgt die Digitalisierung aber Gefahren, die eine Präsenz vor Ort unerlässlich machen.
30 Jahre ist es her, dass Bill Gates meinte, die Welt brauche keine Banken. Der Blick zurück zeigt: die Herausforderungen, denen sich Banken gegenübersehen, haben sich verändert. Und der Blick nach vorne? Steht die Apokalypse der etablierten Kreditinstitute bevor?
Im Oktober war das Leserinteresse wieder breit gestreut. Neben dem EU AI Act standen Zahlungsmittel, Strategien im Firmenkundengeschäft, die Umsetzung von ESG sowie Embedded Finance im Fokus.
Fluch oder Segen? Angesichts des anhaltenden Filialsterbens in Deutschland darf man zu der realistischen Einschätzung gelangen, dass viele Bankenlenker einem starken Geschäftsstellennetz keine allzu große Zukunft zutrauen. Doch liegen sie damit zwingend immer richtig?
Eine exklusive YouGov-Umfrage des Bank Blogs zeigt: Die meisten Filialbanken und ganz besonders Sparkassen verlieren mehr oder weniger deutlich Girokonto-Kunden. Gewinner sind vor allem Direktbanken. Auch Neobanken können zulegen.
Reicht die Perspektive der IT auf Technologiethemen aus oder sollte der Vorstand einer Bank eine unabhängige Sicht entwickeln? Effektive Steuerung und Kontrolle erfordern wenigstens eine Retained Organisation, ggf. unter Einbezug externer Experten.
Man mag zu Halloween stehen wie man will. Für Banken und Sparkassen bietet das bei Alt und Jung zunehmend beliebte Gruselfest eine Vielzahl von guten Marketingideen. Dumm nur, wenn diese manchmal zerredet statt genutzt werden…
Wie können Banken in einer immer komplexeren und schnelleren Welt erfolgreicher Partner ihrer Firmenkunden sein? Sieben Erfolgsfaktoren für eine starke Positionierung zeigen auf, wie die Sparkasse Bremen ihre Firmenkunden begeistert.
Auf den ersten Blick wirken Digitalisierung und Nachhaltigkeit konträr zueinander. Dabei schlummert ungeahntes Potenzial in dieser Verbindung. Die Stadtsparkasse Augsburg hat dieses im Rahmen einer Twin-Transformation entfacht, statt auf das zufällige Match zu hoffen.