Frohe Festtage
Allen Leserinnen und Lesern des Bank Blogs wünsche ich von Herzen eine ruhige und besinnliche Weihnachtszeit. Zu den guten Wünschen gibt es ein kleines virtuelles Weihnachtsgeschenk.
Allen Leserinnen und Lesern des Bank Blogs wünsche ich von Herzen eine ruhige und besinnliche Weihnachtszeit. Zu den guten Wünschen gibt es ein kleines virtuelles Weihnachtsgeschenk.
Der Bank Blog stellt in Kooperation mit getAbstract regelmäßig interessante Titel der Wirtschaftsliteratur vor. Besonderer Service: Zwei kostenlose Downloads zum Ausprobieren und Probelesen. Heute vier Empfehlungen zum Thema „Soziale Medien“
Zum Jahresende gibt es für die Banker unter meinen Lesers wieder etwas zu gewinnen: Eine kostenlose Jahresmitgliedschaft im Bankingclub. Sie müssen nicht mal viel dafür tun.
„Wir sind zu klein dafür“ lautet ein häufiges Argument von Regionalbanken gegen den Einsatz sozialer Medien. Die Raiffeisenbank Hersbruck beweist, dass Größe kein Kriterium ist sondern es um Inhalte geht. Hintergrund Die Raiffeisenbank Hersbruck eG ist eine mittelgroße Genossenschaftsbank mit einer Bilanzsumme von 410 Mio. € und 155 Mitarbeiter in…
Der FC Bayern München ist nicht nur ein besonderer Fußballverein sondern auch ein erfolgreiches mittelständisches Unternehmen. Banken und Sparkassen sollten genau hinschauen. Sie können einiges über Multikanalvertrieb und den richtigen Einsatz sozialer Medien lernen.
Der souveräne Internetbürger ist eine Folge moderner Netzwerktechnologien und wird Kommunikation und Entwicklungsprozesse in Wirtschaft und Gesellschaft grundlegend verändern. Ein Gespräch mit dem Autor der Studie „Die digitale Gesellschaft“ über die Auswirkungen auf die Banken.
Wer einen Blick auf strategische Modelle, die Möglichkeiten der Messung von Erfolgen und auf die rechtlichen Implikationen im Umgang mit den Social Media werfen möchte, der sollte sich Freikarten für das 4. Finance Future Forum sichern.
Jedes Jahr werden weltweit die wertvollsten Marken ermittelt. Unter den Top 5 sind aktuell vier Tech-Firmen. Banken finden sich erst weiter unten in der Rangliste. Deutsche Banken? Fehlanzeige!
Wie sieht mein Arbeitsplatz der Zukunft aus. Diese Frage ist nicht nur Thema einer Blogparade sondern auch relevant für Banken und Sparkassen, die sich den Veränderungen sowohl auf Kunden- als auch auf Mitarbeiterseite stellen müssen. Dabei gibt es Chancen, aber auch Grenzen.
Stellen Sie sich vor, Sie schlendern gemütlich durch einen Ort und plötzlich erhalten Sie eine Nachricht auf Ihr Handy, die Sie einlädt, in dem Restaurant, an dem Sie gerade vorbeigehen, einzukehren, die Rechnung mit Ihrem Handy zu bezahlen und dazu noch 10% Rabatt zu erhalten. Zukunftsspinnerei oder bald schon Realität?
Finanzinstitute tun sich immer noch schwer im Umgang mit sozialen Medien. Dabei ist es eigentlich ganz einfach, wenn man sich aktiv damit auseinandersetzt und Erfahrungen anderer beherzigt.
Banken brauchen nicht immer neue Produkte (die sie selber scheinbar nicht mehr verstehen und die lediglich den eigenen Profit erhöhen sollen) sondern ein komplett anderes Verständnis von Dienstleistung und Kundenservice.
Gehören Sie auch zu denjenigen, die immer noch Zweifel an der Nachhaltigkeit von sozialen Medien hegen? Dann sollten Sie sich eine interessante Grafik ansehen, die „live“ zeigt, was in einer Minute im Netz und Web 2.0 so alles geschieht. Mich jedenfalls beeindrucken die Zahlen.
Zu Beginn des Jahres hatte ich eine Prognose gewagt, welche Trends das Retail Banking Jahr 2011 dominieren werden. Das erste Halbjahr ist vorbei und damit besteht die Gelegenheit, mal kritisch zu schauen, wo ich bislang richtig und wo ich möglicherweise danebenliege.
Guter Service ist aus Kundensicht einer der entscheidenden Gründe, sich für eine Bank zu entscheiden. Innerhalb der Banken wird dagegen unter Service meist der unliebsame Schalterbereich verstanden. Entsprechend groß ist oft die Lücke zwischen erlebtem und versprochenem Service bei Banken.
Noch immer ist die „Angst vor Kontrollverlust“ einer der wesentlichen Gründe, die Banken von einem aktiven Einsatz sozialer Medien abhalten. Was aber, wenn das, was man in den Sozialen Medien von einer Bank sieht, gar nicht von dieser selbst stammt?
Banken leiden nach wie vor unter einem enormen Vertrauensverlust seitens der Kundschaft. Interessant ist, zu beobachten, ob und wie die Banken darauf reagieren und ob sie vielleicht Anleihen bei anderen Wirtschaftszweigen nehmen können.
Ein Hinweis auf den Umgang und das Geschäftsgebaren liefern Geschäftsgrundsätze bzw. Leitbilder. In einem Vergleich wird untersucht, wie es hier um die Banken bestellt ist.
Zur Verbesserung des Marketings versuchen Banken, neben klassischen Segmentierungsvariablen, auch sozio-kulturelle und psychologische Faktoren einzubeziehen. Nicht immer kommt das in der Öffentlichkeit gut an. Was können Banken besser machen?