Die beliebtesten Beiträge im Oktober 2024
Im Oktober war das Leserinteresse wieder breit gestreut. Neben dem EU AI Act standen Zahlungsmittel, Strategien im Firmenkundengeschäft, die Umsetzung von ESG sowie Embedded Finance im Fokus.
Im Oktober war das Leserinteresse wieder breit gestreut. Neben dem EU AI Act standen Zahlungsmittel, Strategien im Firmenkundengeschäft, die Umsetzung von ESG sowie Embedded Finance im Fokus.
Die EU-Taxonomieverordnung bildet den Klassifizierungsrahmen für nachhaltige Wirtschaftstätigkeiten mit begleitenden Offenlegungspflichten. Eine Studie hat nun untersucht, wie es um die Umsetzung und die strategische Relevanz steht.
ESG und Sustainable Finance gelten als Schlüssel zur nachhaltigen Transformation. Doch die Umsetzung bleibt oft hinter den Erwartungen zurück. Dabei sind die Gründe offensichtlich, warum ESG-Initiativen oft in der Praxis scheitern.
Die Green Asset Ratio wurde eingeführt, um die Nachhaltigkeitsbestrebungen europäischer Finanzinstitute zu erfassen. Die EU-Taxonomieverordnung bildet hierbei den Rahmen. Der Einsatz passender Datenlösungen unterstützt Banken bei der Optimierung.
Im Spannungsfeld strenger ESG-Regulierungen und der Herausforderungen der nachhaltigen Transformation im KMU-Sektor kommt Banken eine Schlüsselrolle zu. Sie können sich als ganzheitlicher Nachhaltigkeitsbegleiter für ein „underserved” Segment positionieren.
Die EU-Taxonomie hat in den letzten Jahren erheblich an Bedeutung gewonnen, insbesondere für den Bankensektor und die Immobilienwirtschaft. Durch eine Zusammenarbeit können lukrative Potenziale genutzt werden.
Nachhaltigkeit wird auch für Finanzinstitute immer wichtiger. Eine aktuelle Umfrage zeigt, dass die deutsche Finanzbranche Sustainable Finance zwar für sehr wichtig hält, sich aber an den hohen regulatorischen Anforderungen stört.
Der Biodiversitätsverlust birgt Risiken für Finanzinstitute. Diese benötigen effektive Maßnahmen und Strategien, um den regulatorischen Anforderungen gerecht zu werden, sowie einen positiven Beitrag zum Erhalt der Natur leisten zu können.
Das Jahr 2023 war für Privatbanken nicht arm an Herausforderungen. Für 2024 ist eine Fortsetzung der schwierigen Rahmenbedingungen zu erwarten. Dabei sind vier Trends besonders zu beachten.
Die Einstiegshürde in das Thema nachhaltiges Investieren erscheint derzeit hoch. Nach einem Jahr Abfrage der Nachhaltigkeitspräferenzen ist bei vielen Anlegern und Verantwortlichen Ernüchterung eingetreten. Doch was bremst nachhaltige Anlageformen wirklich?
Das neue Sustainable Finance Framework der IKB Deutsche Industriebank AG unterteilt das gesamte Kreditneugeschäft in nachhaltig oder konventionell und definiert verbindliche Ziele, um die grüne Transformation des deutschen Mittelstands zu fördern.
Kreditinstitute, Investoren, Versicherungen und auch Unternehmen sind verpflichtet, auf Basis der EU-Taxonomieverordnung bestimmte Offenlegungsverpflichtungen zu erfüllen. Dies bedeutet Zeit- und Kostenaufwand. Eine zentrale Plattformlösung kann Abhilfe schaffen.
Wie können Führungskräfte des Finanzbereichs den aktuellen Wandel erfolgreich meistern? Eine Studie zeigt, welche Strategien die Unternehmen verfolgen und wie diese zu bewerten sind.
Eine aktuelle Studie zeigt, dass der Wunsch von Anlegern, in nachhaltige Produkte im europäischen Fondsmarkt zu investieren, weiterhin stark ist. Allerdings besteht nach wie vor ein Mangel an Transparenz für die Auswahlentscheidung, trotz des wachsenden Angebots.
Fonds- und Asset Manager können über ihre Beteiligungen die zukünftige Strategie der Portfoliounternehmen maßgeblich mitbestimmen. Wird dieser Einfluss im Sinne der nachhaltigen Transformation genutzt und lässt sich das Engagement diesbezüglich verbessern?
Eine Zwischenbilanz der ESG-Implementierung zeigt: Mangelnde Datenlage und unzureichende Analysefähigkeiten bremsen Finanzinstitute bei der Umsetzung von ESG-Standards aus. Doch die Institute können gegensteuern: Mit Technologie und Kooperation.
Grüne, soziale und nachhaltige Anleihen gehören in Europa bald zu den beliebtesten Anlageklassen: Bis 2026 könnte sich der Umfang ihrer Emissionen mehr als verdreifachen. Das zeigt eine aktuelle Studie. Treiber des Trends sind unter anderem EU-Gesetze.
ESG ist in aller Munde – es gibt kaum einen Jahresbericht, ein Unternehmensporträt oder einen Kommunikationsplan, in dem nicht auf Nachhaltigkeit eingegangen wird. Aber ESG ist auch zunehmend Gegenstand von Kontroversen.
Robert E. Bopp und Max Weber beleuchten die nachhaltige Finanzwirtschaft aus unterschiedlichen Blickwinkeln und zeigen in ihrem Buch „Sustainable Finance“ die Chancen und Risiken auf, die sich für den Finanzsektor aus dem Klimawandel ergeben.
ESG stellt für Banken und Sparkassen die Möglichkeit dar, ihren gesellschaftlichen Beitrag zu untermauern und gleichzeitig profitabel zu wachsen. Eine aktuelle Analyse der Herausforderungen vermittelt Einblick in Marktchancen von vier Kundensegmenten.
FinTechs haben gezeigt, wie eine flexible IT-Architektur zur Übernahme von Marktanteilen führen kann. Daraus ergibt sich die Frage, wie sich klassische Banken und Sparkassen aufstellen müssen, um in der technologischen Evolution nicht ausselektiert zu werden.
Für die meisten Kunden hat die Zukunft längst begonnen. Wenn’s um Geld geht, sind die Deutschen immer häufiger digital. Elektronische Finanzlösungen werden immer beliebter. Ein weiteres Kernthema sind Investitionen in eine nachhaltige Welt.
Das Trendthema „Nachhaltigkeit“ kommt auf dem ETF-Markt an. Einer aktuellen Studie zufolge plant die Mehrheit der europäischen ETF-Anbieter, sich 2022 mit dem Großteil ihrer börsengehandelten Fonds auf ESG-Aspekte zu konzentrieren.
Nachhaltigkeit ist eine große Chance für die Kreditwirtschaft, denn Banken und Sparkassen sind die Finanzierer der Transformation hin zu einer nachhaltigeren Wirtschaft. Aber „grüne“ Risiken brauchen ein gutes Management.
Nach der Corona-Pandemie dominiert aktuell der Ukraine-Krieg die öffentliche Wahrnehmung. Und über allem schwebt die Klimakrise. Sustainable Finance als Ermöglicher von Nachhaltigkeit und als Krisenvermeider entpuppt sich zunehmend als reine Wunschvorstellung.
In einem aktuellen Whitepaper werden die Zusammenhänge zwischen Sustainable Finance und der Unternehmensfinanzierung unter die Lupe genommen: Welche Rolle spielen Banken in Fragen nachhaltiger Finanzierung? Wie ändert sich die Kreditvergabe?
Auf der Suche nach neuen Erträgen gewinnen nachhaltige Geschäftsmodelle in der Finanzbranche immer mehr an Bedeutung. Viele Banken und Sparkassen entdecken die Chancen durch Nachhaltigkeit sowohl für die Kunden als auch für das eigene Institut.