Die Blockchain kommt (mal wieder)
Nach dem Hype um die Blockchain-Technologie schien es in letzter Zeit deutlich ruhiger geworden zu sein. Doch wie so oft, trügt der Schein und unter der Oberfläche tut sich einiges.
Nach dem Hype um die Blockchain-Technologie schien es in letzter Zeit deutlich ruhiger geworden zu sein. Doch wie so oft, trügt der Schein und unter der Oberfläche tut sich einiges.
Zunehmende Anforderungen an die Compliance-Funktion belasten die Kostenstrukturen der Banken und erhöhen die Notwendigkeit zur Digitalisierung und Automatisierung von Prozessen. Robotic Process Automation kann hier wirksam unterstützen.
Wie verändert sich die Rolle des Menschen in einer immer digitaler werdenden Welt? Welche Aufgaben bleiben, wenn Maschinen mehr und mehr Arbeit übernehmen? Und wie können Unternehmen in dieser schnelllebigen Zeit mit der Konkurrenz Schritt halten?
Blockchain ist eine spannende neue Technologie deren Möglichkeiten gerade erst entdeckt werden. Ein neuer Leitfaden gibt einen Überblick zu den Möglichkeiten und vermittelt Handlungsempfehlungen.
Die Digitalisierung hat vom Bankwesen längst Besitz ergriffen. Die Frage ist längst nicht mehr ob, sondern wie schnell, wie und in welchem Ausmaß. Die Chancen sind zahlreich, die Herausforderungen jedoch auch.
Die Interessen institutioneller Finanzmarktakteure sind meist deckungsgleich mit dem Einfallsreichtum der Marktdaten-Anbieter. Das führt in unheiliger Allianz zu quasi-institutionalisierten Asymmetrien.
Arbeitnehmer stehen einer Verbreitung Künstlicher Intelligenz am Arbeitsplatz überwiegend optimistisch gegenüber. Allerdings bestehen auch erhebliche Sorgen über Privatsphäre, Arbeitsplatzsicherheit und wirtschaftliche Gleichheit.
„Der frühe Vogel fängt den Wurm“ lautet ein bekanntes Sprichwort, auf das es allerdings auch einige relativierende Ergänzungen gibt. Was bedeutet dies im Wettbewerb von etablierten Kreditinstituten, FinTechs und BigTechs im Wettbewerb um die Gunst des Kunden?
Asymmetrische Informationen können jederzeit auftreten. Selbst wenn man sie erwartet, kann es sein, dass man sie einfach nicht sieht. Denn sie verstecken sich überaus geschickt und sind schwer zu entdecken – außer man hat die berühmten „deep pockets“ und bekommt den „two-second-early-peek“.
Die diesjährige Avaloq Community Conference fand zum Leitthema „Ein neues Bankenparadigma im Zeitalter der Disruption“ statt. Sie zeigte Wege auf, wie etablierte Banken und Vermögensverwalter digitale Technologien nutzen und so neuen Wettbewerbern wirksam begegnen können.
Künstliche Intelligenz birgt ein gewaltiges Potenzial für die deutsche Wirtschaft. Durch die Nutzung entsprechender Technologien könnte eine zusätzliche Wertschöpfung von über 400 Mrd. Euro erzielt werden.
Wenn es um Geld geht, sind die Deutschen konservativ. Nur ganz langsam verändern sich die Gewohnheiten. Dennoch zeigen sich Konsumenten in Bezug auf Finanzdienstleistungen offen für Anbieter aus anderen Branchen.
Im Zuge der fortschreitenden Digitalisierung der Finanzbranche nimmt die Optimierung der Customer Journey eine hohe Priorität ein. Insbesondere Technologien aus dem Bereich Künstliche Intelligenz eröffnen Banken und Sparkassen hierbei neue Chancen.
In Zeiten digitaler Finanzmärkte und Hoch-Frequenz-Handel tragen Echtzeitinformationen über Kursveränderungen zum Abbau asymmetrischer Information bei. Aber ist das wirklich Real-Time? Oder ist das – wenn überhaupt – maximal NEAR-TIME?
In Ihrem Bestseller „Exponentielle Organisationen“ stellen Salim Ismail, Michael S. Malone und Yuri van Geest ein wirksames Konstruktionsprinzip für die Transformation von Unternehmen im Informationszeitalter vor.
Der Einsatz Künstlicher Intelligenz in Banken weckt viele Ängste – von der Machtübernahme durch die Maschinen bis hin zum Verlust von Arbeitsplätzen. Durch Hervorhebung des Nutzens KI-basierter Anwendungen und die Formulierung klarer Rahmenbedingungen wird die Akzeptanz steigen.
Weniger als ein Drittel der deutschen Unternehmen sieht sich für die digitale Transformation gut gerüstet. Es fehle an Technologien und Führungsqualitäten, einem Einbezug der Mitarbeiter sowie an der Etablierung einer digitalen Kultur.
Eine Umfrage hat die Einstellungen von Arbeiternehmern in Deutschland zu Künstlicher Intelligenz untersucht. Demnach findet es eine deutliche Mehrheit zwar gut, wenn Computer Sprache erkennen können, die Zustimmung zum Sprechen fällt jedoch deutlich geringer aus.
Institute aus dem Bereich Investment Banking wollen mehr Geld für Cloud-Technologien ausgeben. Steigerung der Innovationskraft und Senkung der Kosten sind die wichtigsten Gründe, so eine aktuelle Studie.
Banken und Sparkassen haben derzeit mehrere Probleme, unter anderem die anhaltende Niedrigzinspolitik, den Wettbewerbsdruck, veraltete Mainframearchitekturen und einen fehlenden Nutzerfokus. Alle diese Probleme haben FinTechs nicht. Banken könnten von den jungen Finanz-Startups einiges lernen.
Immer mehr Kunden akzeptieren Künstliche Intelligenz als Option im Kundenservice. Zugleich wollen sie aber nicht auf menschlichen Kontakt verzichten. Unternehmen unterschätzen die Bedeutung von KI und denken zu sehr an Kosten.
Welche digitalen Technologien sind derzeit bei Banken im Einsatz und in welche Bereiche wird in den kommenden Jahren investiert? Eine Studie zeigt aktuelle Trends. Im Mittelpunkt stehen Betrugsverhinderung und die Verbesserung der Kundenerfahrung.
Beim Conversational Commerce treten Kunden und Interessenten mit Mitarbeitern, Chatbots oder einer Mischung aus beidem in Kontakt, um einen individuellen Service zu erhalten. Eine aktuelle Studie zeigt die Chancen und Herausforderungen.
Eine intelligente Automatisierung von Betriebsmodellen bietet Finanzdienstleistern ein hohes Effizienzsteigerungspotential. Im internationalen Vergleich haben deutsche Institute deutlichen Nachholbedarf.
Künstliche Intelligenz ist ein unbestimmter Begriff, der vielseitig verwendet wird. Wenn eines klar ist, dann dessen Unklarheit. Diese ist besonders besorgniserregend im Falle des Vorschlags, intelligenten Robotern eine eigene Rechtspersönlichkeit zuzuteilen.
Innovationen in bestehende Strukturen zu zwingen ist ein Widerspruch in sich selbst! Beim Aufbau eines Open Banking Ökosystems sollten Begrenzungen von Schnittstellen durch organisatorische oder technische Gegebenheiten daher vermieden werden.
Trotz vieler Initiativen stagniert die Ertragsentwicklung vieler Kreditinstitute. Nach acht Jahren taugt auch das niedrige Zinsniveau nicht mehr als Ausrede. Einigen Banken gelingt jedoch deutliches Wachstum. Worin liegt das Geheimnis dieser Wachstums-Champions?