Robo Advice ist in Deutschland nahezu unbekannt
Schwere Zeiten für Anbieter von automatischer Vermögensanlage: Nur ein Fünftel der Deutschen kann mir dem Begriff „Robo Advisor“ etwas anfangen. Und noch weniger würden ihm ihr Geld anvertrauen.
Schwere Zeiten für Anbieter von automatischer Vermögensanlage: Nur ein Fünftel der Deutschen kann mir dem Begriff „Robo Advisor“ etwas anfangen. Und noch weniger würden ihm ihr Geld anvertrauen.
Die meisten Robo-Advisor am Markt basieren auf Fonds und ETFs. Im Gegensatz dazu kombiniert das digitale Angebot einer individuellen Vermögensverwaltung menschliche Erfahrung, Vertrauen und Transparenz mit digitalen Wohlfühlfaktoren.
Die vielfältigen Veränderungen im Markt für Finanzdienstleistungen stellen insbesondere mittelständische Regionalbanken vor zahlreiche Herausforderungen. Digitale Plattformen für die Vermögensverwaltung können hier Chancen bieten.
Die Margen im Wertpapiergeschäft schwinden. Um zukünftig im Private Banking profitabel zu sein, müssen Banken grundlegend umdenken und sich neu aufstellen. Dabei können moderne FinTech-Technologien wirksam unterstützen und Mehrwerte für vermögende Privatkunden schaffen.
Das Volumen der professionell verwalteten Vermögen ist weltweit auf ein neues Rekordniveau gestiegen. Dennoch belasten Preis- und Kostendruck die Anbieter. Digitalisierung und Daten entscheiden über den zukünftigen Erfolg.
Die Vermögensverwaltung war stets eine Cash Cow der Finanzindustrie. Nun drohen rückläufige Erträge und steigende Kosten die Gewinne im Asset-Management schrumpfen zu lassen. Auf die Branche könnte eine Krise zukommen.
Anzahl und Vermögen der High Net Wort Individuals sind 2018 weltweit gestiegen. Dabei ist die Zufriedenheit der Kunden ausbaufähig. Kryptowährungen sowie BigTechs geraten vermehrt in den Fokus von Kunden und Unternehmen.
ABN Amro hat vor kurzem ein neues Angebot für vermögende Privatkunden eingeführt, das digitales Vermögensmanagement und persönliche Betreuung verbinden soll. Dirk-Jan Schuiten berichtet im Interview über die Hintergründe und Ziele.
Robo Advisor sollen die Geld- und Vermögensanlage revolutionieren. Doch funktioniert das in der Praxis? Ermöglichen die digitalen Vermögensverwalter eine höhere Performance? Ein seit 2015 laufender Test lässt zumindest Zweifel aufkommen.
Private Banking sowie Asset und Wealth Management befinden sich in einem steten Wandel. Vor allem die Digitalisierung stellt die Branche vor neue Herausforderungen. Dabei scheint das Ausmaß der Transformation vielfach noch unterschätzt zu werden.
Die Digitalisierung macht auch vor Private Banking und Wealth Management nicht halt. Im Fonds-Management und der Vermögensverwaltung ermöglicht Algorithmen-basiertes Data-Mining bessere Anlagestrategien.
Der Markt für persönliche Investments wird sich radikal verändern: Digitalisierung, Wettbewerb, Regulation und Kunden drängen die Finanzdienstleister zur Innovation im Thema Geldanlage. Kanäle, Dienstleistungen und Techniken müssen neu erfunden werden, um den Anforderungen gerecht zu werden.
Zu Beginn des Jahres erfolgte die Einführung von MiFID II. Nach Meinung von Experten aus der Investmentbranche wird der Übergang disruptiv wirken, langfristig aber zu effizienteren Märkten führen.
Verschiedene internationale Großbanken sind dabei, neue Robo-Advisor-Angebote auf den Markt zu bringen. Ziel ist u.a. eine Vereinheitlichung zur Steigerung der Effizienz in der Vermögensverwaltung.
Die Deutsche Bank bereitet ihre Vermögensverwaltung Deutsche Asset Management für den geplanten Börsengang vor. Dazu wurden u.a. Name und Rechtsform angepasst.
Weltweit ist das Marktpotential für Private Banking und Wealth Management deutlich angestiegen. Vor dem Hintergrund der Digitalisierung gewinnen hybride Beratungsmodelle zunehmend an Bedeutung.
Robo Advice ist ein anschauliches Beispiel, wie die Digitalisierung bestehende Finanzangebote verändert. Neue Analysen zeigen, dass das Wachstum schneller verläuft als noch vor kurzem erwartet.
Robo Advisory oder schlicht Robo Advice hat sich zu einem nachhaltigen Trend im Bereich digitaler Finanzdienstleistungen entwickelt. Eine neue Studie gibt einen aktuellen Überblick.
Private Banking und Wealth Management stehen vor tiefgreifenden Veränderungen. Die Veränderungen in der Wertschöpfungskette der Vermögensverwaltung könnten für die Branche gefährlich werden.
Die Digitalisierung macht auch vor der Vermögensverwaltung nicht halt. Das hat nicht nur Auswirkungen auf die klassische Zielgruppe. Portfolio Management Systeme mit extremer Performance machen die Vermögensverwaltung auch für das Retail Banking interessant.
FinTechs und neue Technologien verändern etablierte Geschäftsmodelle im Banking. Robo Advice ist dafür ein anschauliches Beispiel. Die etablierten Banken und Sparkassen sollten sich mit eigenen Angeboten darauf einstellen.
Die Finanzvermögen wachsen deutlich an, in Deutschland allerdings langsamer als im Rest der Welt. Dennoch stehen Vermögensverwalter global weiter unter Druck. Digitalisierung und individuelle Kundenorientierung entscheiden über die Zukunft in Private Banking und Wealth Management.
Die beiden Schweizer Großbanken UBS und Credit Suisse haben im zweiten Quartal von den guten Ergebnissen ihrer Vermögensverwaltungen profitiert und ihre Gewinne deutlich steigern können.
Weltweit gehen Vermögensverwalter von weiterem geschäftlichem Wachstum aus. Sie sehen den technologischen Wandel und die fortschreitende Digitalisierung jedoch zunehmend als Gefahr für ihre Geschäftsmodelle.
Im Private Banking und Wealth Management geht die Kundenloyalität einer Studie zufolge zurück. Vier von zehn Private Banking Kunden seien bereit, ihren Vermögensverwalter zu wechseln.
Berichten zufolge könnte sich die Deutschen Bank im Zuge ihrer Umstrukturierungen früher als erwartet von ihrer Vermögensverwaltung Deutsche Asset Management trennen.
Die Digitalisierung der Finanzdienstleistung erfasst nach und nach alle Bereiche. Aktuell liegt vor allem das Thema Robo Advice im Trend. Ein aktuelles Whitepaper zeigt die Möglichkeit einer Disruption der Vermögensverwaltung.