Was Bankkunden wirklich wollen
Deutschlands private Bankkunden sind unzufrieden und wechselwillig wie nie zuvor. Die Studie erläutert Ursachen und zeigt den akuten Handlungsbedarf sowie konkrete Lösungsansätze.
Deutschlands private Bankkunden sind unzufrieden und wechselwillig wie nie zuvor. Die Studie erläutert Ursachen und zeigt den akuten Handlungsbedarf sowie konkrete Lösungsansätze.
Leben wir in einer Zeit, die nach mehr Selbstdisziplin verlangt? Wie kann man Willenskraft trainieren? Und warum sollte man niemals Diät halten? Antworten auf diese Fragen gibt das heute vorgestellte Buch.
Social Media ist nach wie vor ein aktuelles Thema für Banken und Sparkassen. Die heute dazu vorgestellten Studien befassen sich mit den besonderen Aspekten Leadership und Führung, Trends in Deutschland sowie Krisenmanagement.
Die Vertrauenskrise von Banken und Sparkassen hält an. Strategie alleine reicht nicht, um dagegen anzugehen. Letztlich müssen vertrauensbildende Maßnahmen von jedem Mitarbeiter ausgehen und bei jedem einzelnen Kunden ankommen. Jeden Tag!
Das Kundenverhalten wird immer mehr von Werten, Vertrauen und sozialem Bewusstsein beeinflusst. Dabei haben Banken, die dies berücksichtigen durchaus Wettbewerbs- und Renditevorteile, wie eine der heute vorgestellten Studien verdeutlicht.
Was zeichnet die Kunden von heute aus? Worauf müssen sich Banken und Sparkassen einstellen, um erfolgreich zu sein. Ich habe 25 Eigenschaften zusammengetragen, die den modernen Bankkunden charakterisieren.
Das Geschäft mit Privatkunden befindet sich im Umbruch. In den heute vorgestellten neuen Studien steht das Thema „Retail Banking der Zukunft“ im Mittelpunkt der Analysen.
Die Finanzbranche hat ein tiefgreifendes Vertrauensproblem, das dringend ein Gegensteuern erfordert. Dazu muss an vier Stellen angesetzt werden.
Wandel und abnehmendes Kundenvertrauen, aber auch neue Kommunikationskanäle bewirken eine zunehmende Bedeutung des Thema Führung gerade für Finanzdienstleister. Daher habe ich eine neue Rubrik zu diesem Schwerpunkt im Studienbereich angelegt.
Das Retail Banking steht vor zahlreichen Herausforderungen, darunter die Wiederherstellung des Kundenvertrauens und die Integration neuer mobiler Technologien. Dazu stelle ich Ihnen heute vier neue Studien vor.
Neulich bin ich auf die interessanten Ergebnisse einer Kundenbefragung gestoßen. Demnach wird allen Banken in der Beratung Eigeninteresse unterstellt. Speziell für die Sparkassen und Volksbanken sind die Ergebnisse ernüchternd.
Das fehlende Kundenvertrauen in die Finanzbranche ist zwar ein internationales Phänomen und Problem für die Branche, in Deutschland ist die Lage aber noch trostloser als anderswo.
„Lieber Geld verlieren als Vertrauen“ hat Robert Bosch einmal gesagt. Den Banken scheint das egal zu sein. Schon wieder ist eine Studie erschienen, die ihnen bescheinigt, ihr Vertrauen bei den Menschen verspielt zu haben.
Viele gute Gründe sprechen für einen Einbezug sozialer Medien in die Strategie eines Kreditinstituts. Es gibt allerdings auch handfeste Gründe, wann man von einem Social Media Einsatz besser die Finger lassen sollte.
Nicht nur Banken haben ein Vertrauensproblem, auch die Politik kämpft gegen die Verdrossenheit der Menschen. Ob Banker Bashing und Hetzparolen hier der richtige Ausweg sind, muss jedoch bezweifelt werden.
Das Vertrauen in die Bankbranche ist auf einem Tiefpunkt angelangt. Ein Verstärker dieses Trends sind soziale Bewegungen und Netzwerke sowie das Unverständnis und Unvermögen der Branche, richtig damit umzugehen.
Einer der zentralen Punkte, an denen Finanzinstitute im Jahr 2012 arbeiten müssen, ist die Wiederherstellung der Vertrauensbasis, auch der zu ihren Kunden. Wie kann dies am besten gelingen?
Zu Beginn des letzten Jahres hatte ich eine Prognose gewagt, welche Trends das Retail Banking im Jahr 2011 dominieren werden. Nun der kritische Rückblick sowie eine Vorausschau für das neue Jahr.
Mobile Banking ist in aller Munde. Um den Durchbruch auch beim Kunden zu schaffen, ist dessen Vertrauen in die Sicherheit dieser Leistung erforderlich. Hierfür gibt es einige Ansätze.
„Wir sind zu klein dafür“ lautet ein häufiges Argument von Regionalbanken gegen den Einsatz sozialer Medien. Die Raiffeisenbank Hersbruck beweist, dass Größe kein Kriterium ist sondern es um Inhalte geht. Hintergrund Die Raiffeisenbank Hersbruck eG ist eine mittelgroße Genossenschaftsbank mit einer Bilanzsumme von 410 Mio. € und 155 Mitarbeiter in…
Im Privatkundengeschäft kämpfen Filialbanken mit stetig sinkenden Marktanteilen im Neugeschäft. Wirkliche Innovationen sind die Ausnahme und aus Sicht vieler Kunden steht immer noch Produktverkauf statt Orientierung am Kundenbedarf im Fokus.
Wie muss eine Bank aufgestellt sein, um zukünftig nachhaltig erfolgreich im Kundengeschäft zu sein? Gar nicht so einfach meinen Sie? Dabei gibt es klare Merkmale.
Jedes Jahr werden weltweit die wertvollsten Marken ermittelt. Unter den Top 5 sind aktuell vier Tech-Firmen. Banken finden sich erst weiter unten in der Rangliste. Deutsche Banken? Fehlanzeige!
Zu Beginn des Jahres hatte ich eine Prognose gewagt, welche Trends das Retail Banking Jahr 2011 dominieren werden. Das erste Halbjahr ist vorbei und damit besteht die Gelegenheit, mal kritisch zu schauen, wo ich bislang richtig und wo ich möglicherweise danebenliege.
Auch Privatbanken sollten über einen Einsatz von sozialen Medien in der Kommunikation und im Beziehungsmanagement mit und zu ihren Kunden intensiv nachdenken. Studien belegen, dass die entsprechenden Zielgruppen soziale Medien teilweise sogar intensiver nutzen als die Gesamtbevölkerung.
Welche Vorteile, welchen Nutzen können Banken aus einem Einsatz sozialer Medien ziehen? In erster Linie geht es um neue Wege zum Aufbau und zur Festigung der Kundenbeziehung. Eigentlich nichts Neues für Banken, sollte man meinen. Umso erstaunlicher, dass sie sich so schwer mit den neuen Medien tun.
Immer wieder weht den öffentlichen Kreditinstituten hierzulande der Brüsseler Wind ins Gesicht. Noch wehren sich die Sparkassen gegen privates Kapital. Aber ist dies wirklich sinnvoll und zukunftsorientiert? Einige Gedanken zu einem hochbrisanten Thema.