Ist der Ruf erst ruiniert … – Cartoon
Der Volksmund sagt: „Ist der Ruf erst ruiniert, lebt sich‘s weiter ungeniert“. Banken und Sparkassen sollten jedoch auf der Hut sein, denn Volkes Meinung kann sich auch ändern…
Der Volksmund sagt: „Ist der Ruf erst ruiniert, lebt sich‘s weiter ungeniert“. Banken und Sparkassen sollten jedoch auf der Hut sein, denn Volkes Meinung kann sich auch ändern…
Eine gute Reputation steht für die „Licence to operate“, also für die Zustimmung der Gesellschaft, seine Geschäfte uneingeschränkt betreiben zu können. Die Regulierungswut zeigt, dass die Bankbranche diese „Licence to operate“ nicht hat. Dennoch: Es gibt eine Reihe guter Beispiele unter den Banken.
Maschinelles Lernen und Künstliche Intelligenz rufen viel Sorgen her – Maschinenethik soll die Probleme lösen. Es kommt jedoch nicht auf eine Maschinenethik an, sondern auf das verantwortliche Handeln der Menschen, die hinter der KI stehen und sie entwickeln.
Ein Dschungelcamp für Banker? Wie verzweifelt müssen Fernsehanstalten sein, wenn sie statt Stars nun auch Banker in den Dschungel schicken? Und wie verzweifelt müssen erst Banker sein, wenn sie dieses Angebot auch annahmen?
Die konjunkturelle Abkühlung in Europa sorgt in Verbindung mit der Erpressungspolitik der italienischen Regierung für eine explosive Gemengelage. Das schwindende Vertrauen der Menschen in die Politik verstärkt das allgemeine Gefühl der Unsicherheit.
Dass wir uns in Zeiten schneller und nichtreversibler Veränderungen befinden, dürfte unbestritten sein. Darüber, wie man mit Wandel umgeht, gibt es unterschiedliche Auffassungen. Ein Projekt aus der Konsumgüterindustrie Wege für erfolgreiches Change Management.
Künstliche Intelligenz verändert den Alltag der Menschen. Unternehmen, die entsprechende Technologien einsetzen, sollten daher verantwortungsbewusst handeln. Vor allem erfolgreiche Unternehmen haben dies verstanden.
Eine aktuelle Analyse zeigt, wie sich das Image deutscher, amerikanischer und chinesischer Großbanken innerhalb der letzten vier Jahre entwickelt hat und wie vergangene Krisen sich auf das Vertrauen in die Bankhäuser niedergeschlagen haben.
Wie sehr vertrauen Konsumenten Unternehmen, personenbezogene digitale Daten ausreichend zu schützen? Unternehmen und Konsumenten beurteilen das Thema unterschiedlich, wie eine aktuelle Studie zeigt.
Sie fragen sich, warum es als Bank oder Sparkasse immer schwerer fällt, die Terminkalender von Privatkundenberatern zu füllen? Es gibt naheliegende Vermutungen. Doch die wahre Ursache liegt tiefer. In den (Bauch-)Gefühlen der Kunden.
Deutschland ist international kein Vorreiter bei der Bekämpfung von Geldwäsche. Um sich keinem erhöhten Risiko auszusetzen, müssen Banken und Sparkassen das Thema aktiv vorantreiben. Eine aktuelle Studie gibt Handlungsempfehlungen.
Kennen Sie „Corporate Monkeys“? Vermutlich schon, nur Sie wissen es noch nicht! Ein guter Grund, den Bestseller „Ohne Freiheit ist Führung nur ein F-Wort“ von Carsten K. Rath zu lesen und zu lernen, wie man Mitarbeiter entfesseln, Kunden begeistern und Erfolge feiern kann.
Steve Jobs gilt gemeinhin als einer der größten „Innovations-Gurus“ aller Zeiten. Dabei sind seine „Erfolgsgeheimnisse“ alles andere als spektakulär. Banken und Sparkassen könn(t)en sich gut daran orientieren, um erfolgreicher zu sein.
Die digitale Transformation ist eine zentrale Herausforderung für die Finanzbranche. Ein wichtiges Element davon sind Daten und deren Nutzung. Dabei hat der Erhalt des Kundenvertrauens höchste Priorität.
Verbraucher sind skeptisch gegenüber Datenschutz in einer digitalen Welt. Etablierte Kreditinstitute genießen hier einen Vertrauensvorsprung, den sie als Chance für die Gestaltung neuer, digitaler Geschäftsmodelle nutzen können.
Storytelling ist ein probates Mittel für Banken und Sparkassen, Marketing und Werbung mit emotionalen Inhalten anzureichern. Das Beispiel der U. S. Bank zeigt, wie dies erfolgreich gelingen kann.
Die Digitalisierung hat die Finanzwelt längst ergriffen. Damit die Banken nicht Opfer dieser Entwicklung werden, müssen sie die digitale Transformation kompetent einsetzen und weiterentwickeln.
Was ist der Unterschied zwischen einem Klempner und einem Banker? Der Klempner wird in der Not gerne gesehen, kommt aber nicht. Der Banker nötigt sich in der Not auf, auch wenn man gerne auf ihn verzichtet. Das Bonmot zeigt: Handwerk und Banken haben eins gemeinsam, eine schlechte Reputation.
Reputation? Darum kann man sich auch noch kümmern, wenn es sonst keine Probleme gibt. Diese Handlungsmaxime scheint in vielen Kreditinstituten zu herrschen. Selbst dort, wo Reputationsprobleme bereits arg wehtun. Doch es gibt auch gute Beispiele.
Der Rückblick auf die wichtigsten internationalen Themen und Trends der Finanzwoche hat diesmal das Thema Blockchain-Technologie und deren Umsetzung zum Schwerpunkt.
Erfolgreicher sein? Wer will das nicht? Zehn Eigenschaften erfolgreicher Menschen geben Hinweise darauf, wie es gelingen kann, im privaten und beruflichen Leben (mehr) Erfolg zu haben.
Banken wollen sich vom Wettbewerb differenzieren und arbeiten deshalb fleißig an ihrem Service- und Beratungsangebot. Dabei vergessen sie die wichtigste Frage: Was ist der emotionale Mehrwert für die Kunden? Warum nicht einfach Bankkunden glücklich machen?
Das Banking der Zukunft ist digital, da nur so echte Skaleneffekte entstehen können. Hierdurch wagen sich die Kreditinstitute jedoch verstärkt auf das Spielfeld der großen Technologiegiganten wie Google, Apple, Facebook oder Amazon, wodurch die Finanzbranche für diese zusätzlich an Attraktivität gewinnt.
Die Deutsche Bank ist ein Musterbeispiel, wie schlechte Reputation zu schlechten Geschäftszahlen führt. Ein bekannter Pressesprecher sagte mal sehr zugespitzt: „Wer stinkt, dem wird kein Parfüm angeboten.“ Schlechte Reputation führt zur Abgrenzung und damit zu unnötig hohen Risikozuschlägen.
Bescheidenheit ist die Grundbedingung für Glück und wahren Erfolg. Vielfach steht unser Ego dabei im Weg. Ryan Holiday zeigt in seinem Beststeller „Dein Ego ist dein Feind“, wie Sie seiner schädlichen Wirkung entkommen können.
Flexibilität und das Beherrschen von überraschenden Momenten ist eine wichtige Eigenschaft von Führungskräften. Manchmal führt dies allerdings statt zum Erfolg zu ungeahnten Erkenntnissen, weiß Michel Lemont zu berichten…
Verbraucher glauben, dass das Internet der Dinge einen Mehrwert für ihr Leben darstellt. Aber sie vertrauen ihm nicht und glauben, dass ihre Daten gefährdet seien. Unternehmen müssen an der Akzeptanz arbeiten.