Ansatzpunkte für mehr Vertrieb in Bankfilialen
Bankfilialen leben länger! Wer weiß? Zumindest bei den Bank Blog Lesern ist das Thema hoch im Kurs, wie der Rückblick auf die beliebtesten Beiträge des Monats Juli zeigt.
Bankfilialen leben länger! Wer weiß? Zumindest bei den Bank Blog Lesern ist das Thema hoch im Kurs, wie der Rückblick auf die beliebtesten Beiträge des Monats Juli zeigt.
Banken und Sparkassen müssen sich immer mehr einfallen lassen, um ihre teuren Filialen mit Kunden zu füllen. Die Grundidee ist, je mehr Kunden eine Filiale besuchen, desto interessanter. Einige Institute sind da sehr kreativ.
In seinem Bestseller „Überzeugt! – Kompetenz zeigen und gewinnen“ zeigt Jack Nasher, wie man kompetenter wirken und Menschen einnehmen kann, um so erfolgreicher in Beruf und Alltag zu werden.
Bankkunden nutzen zunehmend Mobile Banking, wollen aber auf traditionelle Zugangskanäle (noch) nicht verzichten. Für die traditionellen Kreditinstitute ist es daher wichtig, dass Kostensparen nicht Kundenzufriedenheit beeinträchtigt.
Die Nutzung des Internets über Smartphones und andere mobile Endgeräte wie Tablets und Wearables nimmt weiter zu. Bereits rund 70 Prozent der Nutzer in der DACH-Region gehen mit ihrem Smartphone online.
Die Deutsche Bank setzt beim Ausbau ihres Firmenkundengeschäfts stark auf den digitalen Wandel. So entstehen neue, individualisierbare Angebote für eine größere Bandbreite an Kunden. Die Arbeit der Berater verändert sich dadurch erheblich.
Auch die Sparkassen müssen sich den Herausforderungen der Digitalisierung stellen. Beim Thema Arbeit 4.0 kommt es darauf an, dieses in das Grundverständnis der Sparkassen zu integrieren. „Digitale“ Kompetenz ist dabei vor allem eine Frage der richtigen Einstellung.
Wer die Digitalisierung nur mit der Senkung von Kosten übersetzt vergibt wichtige Chancen. Digitalisierung bietet neue Möglichkeiten insbesondere im Vertrieb. Die notwendigen Veränderungsprozesse können dabei nur gelingen, wenn die Beschäftigten und ihre Interessenvertretungen mit eingebunden werden.
Neben persönlicher Beratung, Telefon und Internet wird Videoberatung zunehmend zu einem wichtigen Bestandteil des Omnikanal-Vertriebs. Eine aktuelle Studie zeigt positive Effekte auf Ertrag und Produktabschlussquoten im Privatkundengeschäft.
Der Markt für Finanzdienstleistung befindet sich im Wandel. Banken und Sparkassen müssen neue Antworten auf neue Herausforderungen finden. Situatives Banking kann dabei die Grundlage für einen Paradigmenwechsel und eine strategische Neuausrichtung bilden.
Der Einzelhandel und die Finanzbranche stehen bei der Bewältigung der Digitalisierung vor vergleichbaren Aufgaben. Dies betrifft Wertschöpfungsketten ebenso wie Vertriebskanäle. Eine aktuelle Studie beschreibt, was der Handel für die digitale Transformation tun muss.
Warum verkaufen „Challenger“ besser als normale Verkäufer? Wie funktioniert „Commercial Teaching“? Wie können Sie die Denk- und Vorgehensweisen des Challenger-Sale in Ihrem Verkaufsteam verankern? Das heute vorgestellte Buch „The Challenger Sale“ von Matthew Dixon und Brent Adamson gibt Antworten auf diese Fragen.
Der kleine Buchladen im Nachbarort musste vor kurzem schließen. Und der Aufschrei war groß. Auch immer mehr Bankfilialen werden schließen müssen, weil sie viele Gemeinsamkeiten mit dem Buchladen haben.
Im Zeitalter von Digitalisierung und Omnikanal können Callcenter zu Kontaktcentern umgebaut werden und so neue strategische Bedeutung gewinnen. Acht wesentliche Elemente gilt es dabei zu berücksichtigen.
Bei genauer Analyse der aktuellen Bankstellenstatistik der Deutschen Bundesbank ergeben sich einige Fragen zur richtigen Anzahl und Zuordnung von Bankfilialen. Im Ergebnis liegt die tatsächliche Zahl der Vertriebsstandorte im deutschen Retail Banking um fast 20 Prozent über dem ausgewiesenen Wert.
Die letzten Jahre haben Facebook, Twitter und Co. die Diskussionen um die Spielarten dieses neuen Mediums dominiert und viele Menschen in Unternehmen und Agenturen haben sich mit Social Media beschäftigt. Doch mittlerweile ist es ruhiger geworden. Was heißt das? Müssen wir uns noch mit den sozialen Netzwerken auseinandersetzen? Oder ist Social Media gar auf dem absteigenden Ast?
„Den Kunden in den Mittelpunkt stellen“ ist das erklärte Ziel der meisten Banken und Sparkassen. Zwei Ansatzpunkt dafür lauten „Individualisierung der Finanzdienstleistung“ und „Omni-Kanal-Banking“. Zwei Ansätze zeigen, wie dies gelingen kann.
SB-Service wird bei Kreditinstituten groß geschrieben. Eine vom Bank Blog durchgeführte Erhebung ermöglicht erstmals eine umfassende Analyse der Kundenselbstbedienung bei deutschen Banken und Sparkassen.
Die Anforderungen von Firmenkunden an Kommunikation, Leistungen und Produkte haben sich durch das mobile und stationäre Internets stark gewandelt. In der Folge benötigen die Banken und Sparkassen neue Strukturen und Prozesse.
Der Vertrieb in Banken und Sparkassen wird durch rechtliche, technische und wirtschaftliche Rahmenfaktoren nachhaltig beeinflusst. In dem neuen Handbuch Bankvertrieb beleuchten Experten aus Theorie und Praxis ausgewählte Themenfelder.
Viele Diskussion über die Zukunft des Privatkundengeschäfts stellen die grundsätzliche Frage: Benötigen Kunden in Zukunft überhaupt noch Banken? Ein interessantes Diskussionspapier macht deutlich, dass es bei der Beantwortung dieser Frage vor allem auf die Banken selbst ankommt.
Filialen sind derzeit für viele Finanzinstitute noch der wichtigste Vertriebskanal für Bankprodukte. Im Zuge der Digitalisierung sind jedoch Veränderungen notwendig, will man diesen Kanal nicht gefährden. Eine aktuelle Studie zeigt, worauf es dabei ankommt.
Retail und Investment Banking haben es derzeit angesichts schwieriger Rahmenbedingungen nicht einfach. Viele Banken setzen daher auf das Firmenkundengeschäft. Dass auch dort der Wettbewerb zunehmend härter wird, zeigt eine aktuelle Studie.
Um zu wissen, wohin sich das Privatkundengeschäft der Banken und Sparkassen entwickelt, sollte man verstehen, woher es kommt. Im Rahmen einer losen Serie stelle ich Ihnen heute einen Blick in die Geschichte von zwei klassischen Filialen einer großen Sparkasse vor.
Im Privatkundengeschäft der Banken und Sparkassen dominiert derzeit noch der stationäre Vertrieb über die klassische Bankfiliale. Die folgenden Bilder zeigen die Entwicklung der Filiale Bergheim der Kreissparkasse Köln in vier Epochen von 1955 bis zur Gegenwart.
Es hat den Anschein, als ob sich Deutschlands Banken vom Vertrauensverlust im Zuge der globalen Finanzkrise allmählich erholen. Eine aktuelle Studie zeigt zumindest einen Anstieg der Kundenloyalität. Eine wichtige Bedeutung dabei kommt den digitalen Kanälen zu.
In einem ausführlichen Gespräch mit Thomas F. Dapp von Deutsche Bank Research habe ich über die Auswirkungen der Digitalisierung auf die Finanzbranche gesprochen. Im heutigen zweiten Teil erfahren Sie seine Gedanken zur Bedrohung durch FinTech Unternehmen sowie zur Zukunft der Bankfiliale.