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Für die Landessparkasse zu Oldenburg (LzO) sind Bankfilialen noch lange kein Auslaufmodell. Stationäre Niederlassungen und digitale Angebote ergänzen sich. Das Institut setzt daher auf hybride Formate.
Für die Landessparkasse zu Oldenburg (LzO) sind Bankfilialen noch lange kein Auslaufmodell. Stationäre Niederlassungen und digitale Angebote ergänzen sich. Das Institut setzt daher auf hybride Formate.
Die Berliner Volksbank setzt seit 2019 auf eine konsequente Omnikanal-Strategie im Privatkundengeschäft, bei der stationäres Filialbanking und digitale Lösungen Hand in Hand gehen. Inzwischen wurde ein hoher Reifegrad erreicht.
Was einst als Allfinanz gescheitert ist, soll nun mit Bancassurance gelingen: Eine erfolgreiche Vertriebspartnerschaft zwischen Bank und Versicherung. Ein Whitepaper stellt Erfolgsfaktoren vor und gibt praktische Empfehlungen zur Umsetzung.
Die steigenden Zinsen haben zu steigenden Erträgen bei vielen Banken beigetragen. Doch wie geht es weiter, wenn die Zinsen wieder sinken? Eine Studie skizziert Erfolgsperspektiven und mögliche Strategien für das Retail Banking.
Omnikanal-Strategien im Retail-Banking sind nicht neu, doch es kommt auf deren Umsetzung an. Denn Kanäle sind nur Mittel zum Zweck. Die Berliner Volksbank setzt daher sowohl auf Filialvertrieb, als auch auf digitale Zugangs- und Vertriebswege.
Digitale Assets gewinnen in der Finanzindustrie zunehmend an Bedeutung. Es entstehen neue Anlageprodukte und Technologien wie Blockchain haben enormes Potential, Abwicklungsprozesse effizienter zu gestalten. Beides wird auch die Fondsbranche nachhaltig verändern.
Das aktuelle Umfeld steigender Zinsen bietet Banken und Sparkassen beste Chancen, ihre Erträge im Privatkundengeschäft zu steigern. Belohnt werden aber nur die Institute, die insbesondere im Vertrieb jetzt konsequent digitalisieren.
Warum ist Omnikanal nicht gleich Multikanal? Warum sind Filialen auch in der fortschreitenden Digitalisierung nicht wegzudenken Warum ist die klassische Filialbank dennoch ein Kapitel von gestern? Hybrides Banking gibt Antworten auf diese und andere Fragen.
Die digitale Transformation macht auch vor dem Vertrieb und Vertriebsorganisationen nicht halt. Im Interview mit Klaus Schneider, Versicherungskammer Bayern und Almir Adrovic, Selli AG geht es um die Chancen des Einsatzes von Künstlicher Intelligenz.
Förderbanken gelten als Stabilitätsanker und schnelle Krisenhelfer in turbulenten Zeiten. Neue Herausforderungen zwingen die Institute zu einer Modernisierungskur. Damit die Neuaufstellung gelingt, sind vier Schwerpunktthemen besonders zu beachten.
Die kommenden Jahre werden aufregend für die Industrie. ESG, Klima und illiquide Investments stehen weiterhin ganz oben auf der Agenda. Die größte „bekannte Unbekannte“ allerdings bleibt das makroökonomische Umfeld und dessen Auswirkung auf die Finanzmärkte.
Smartphone zücken, und mit ein paar Klicks ist die Rechnung gezahlt – was im Privatbereich längst üblich ist, bringt nun Tempo in Unternehmen. Der Innovationsdruck aus B2C ist eine Chance fürs B2B-Geschäft. CFOs avancieren zu aktiven Gestaltern des Unternehmenserfolgs.
Robo-Advisor sind in der Geldanlage inzwischen zu einer festen Größe geworden. Das Marktpotenzial der digitalen Vermögensverwaltung ist weiter immens, eine Konsolidierung bei der Zahl der Anbieter aber unausweichlich. Wer sich behaupten will, muss dynamisch wachsen.
Für viele Kunden ist der Abschluss eines neuen Bausparvertrags nur noch bedingt rentabel. Es stellt sich daher die Frage, wie Bausparkassen ihr Geschäftsmodell und ihre Produkte zukünftig attraktiver gestalten können, um langfristig am Markt zu bestehen.
Kleinunternehmer sind mit Digitalisierung oftmals zögerlich. Doch durch die Corona-Krise hat ein Umdenken begonnen, wie eine aktuelle Analyse zeigt. Darauf müssen sich auch Banken und Sparkassen künftig einstellen.
Klassische Banken und Sparkassen stehen vor der Herausforderung, ihre digitale Präsenz auszubauen, ohne dabei ihr Filialgeschäft und damit den unmittelbaren Kontakt zu ihren Kunden aufzugeben. Branchenspezifische mobile Lösungen können hierbei wirkungsvoll unterstützen.
Zwölf Jahre nach der Finanzkrise stehen Banken und Sparkassen heute vor neuen Herausforderungen. Eine aktuelle Studie zeigt, wie technologischer Fortschritt, Klimawandel und das wachsende Nachhaltigkeitsbewusstsein die Rolle der Kreditinstitute verändern.
Viele Banken und Sparkassen versuchen aktuell ihre Erträge rund um das Girokonto zu steigern. Häufig spielen dabei Mehrwert- und Rabattprogramme eine Rolle. Die HypoVereinsbank ist mit ihrem Vorteilsprogramm valyou einen eigenen Weg gegangen.
Immer mehr Kunden nutzen Vergleichsplattformen. In der Folge steigt der Druck auf die Provisionserträge der Banken. Über mögliche Strategien für Regionalinstitute habe ich mich mit Norbert Porazik, geschäftsführender Gesellschafter der Fonds Finanz unterhalten.
Wohin geht die Reise im Privatkundengeschäft der Deutschen Bank? Der Leiter des Bereichs in Deutschland, Manfred Knof, spricht im exklusiven Interview über gute Geschäftszahlen im ersten Quartal und die Herausforderungen wie auch Chancen im Corona-Jahr 2020 und darüber hinaus.
Crowdlending sollte einer der Speerspitzen der Disruption des Bankenmarktes werden. Doch der Erfolg bleibt aus. Insbesondere mittelständische Unternehmen setzen weiter auf Banken und Sparkassen.
Unter den beliebtesten Beiträgen des Monats Juni standen Themen rund um das Retail Banking im besonderen Fokus. Bankfilialen waren dabei mindestens ebenso interessant, wie FinTechs und andere digitale Trends.
Die digitale Revolution hat die Finanzwelt längst ergriffen. Damit Banken nicht Opfer dieser Entwicklung werden, müssen sie die digitale Transformation kompetent einsetzen und weiterentwickeln. Die Hamburger Volksbank will mit ihren kooperativen Strukturen eine neue Bankenkultur im digitalen Zeitalter evolutionär entwickeln.
Angesichts von Digitalisierung, Regulierung, zunehmendem Wettbewerb und Kostendruck muss sich die Investmentbranche in Deutschland neu erfinden. Die Zukunft gehört Spezialisten und Kostenführern.
Apple zählt seit der Einführung des iPhones zu den digitalen Erfolgsgeschichten der letzten Jahre. Neben innovativer Technik haben dazu die Apple-Stores beigetragen. Grund genug für Banken und Sparkassen, einmal genauer hinzusehen, was deren Erfolg ausmacht.
Bei der Digitalisierung ihres Geschäfts sind viele Banken in den vergangenen Jahren weit gekommen. Allerdings haben die Kunden davon nicht viel mitbekommen. Das Eröffnen eines Kontos oder die Buchung einzelner Produkte ist immer noch kompliziert und langwierig. Eine Studie attestiert internationalen Banken hier Nachholbedarf.
Ob mobile Apps oder Beratungs-Center: Nur, wer konsequent vom Kunden her denkt, meistert die kommenden Herausforderungen der Banken. So könnte die Sparda-Bank im Jahr 2035 aussehen.