Drei Schritte für mehr Erfolg mit vermögenden Kunden
Private Banking und Wealth Management stehen durch verschiedene Entwicklungen vor schwierigen Herausforderungen im einst profitablen Markt. Eine grundlegende Transformation umfasst drei Schritte.
Private Banking und Wealth Management stehen durch verschiedene Entwicklungen vor schwierigen Herausforderungen im einst profitablen Markt. Eine grundlegende Transformation umfasst drei Schritte.
Privatbanken gehen laut einer aktuellen Studie künftig von starken Veränderungen ihres Geschäftsmodells aus. Bislang haben Investitionen in die Digitalisierung des Private Banking jedoch kaum transformativen Charakter. Wie sinnvoll und realisierbar wäre eine Private Banking Plattform?
Kostendruck und anspruchsvollere Kunden führen in Private Banking und Wealth Management zunehmend zu einem Drang zur digitalen Veränderung. Auf lange Sicht wird dies zu einer Modernisierung und Demokratisierung der Vermögensverwaltung führen.
Längst hat die Digitalisierung auch Private Banking und Wealth Management erfasst und stellt das Top Management vor zahlreiche Herausforderungen. Damit einher vollziert sich ein Wandel der Kundenstrukturen. Um erfolgreich zu bleiben, müssen die Anbieter ihr Geschäftsmodell überdenken.
Trotz eines Rückgangs der Anzahl Millionäre weltweit vertrauen die Anleger im Wealth Management und Private Banking weiterhin ihrem Vermögensverwalter. Die Zufriedenheit der Kunden mit den Dienstleistungen bleibt auf einem hohen Niveau.
Banken und Vermögensverwalter stehen vor schweren Zeiten. Handelskonflikte, Brexit und steigende Zinsen vermindern weltweit das Wachstum der privaten Vermögen und die Institute sehen sich zunehmender Bedrohung durch Cyberattacken ausgesetzt.
Die Finanzbranche ist ein besonders beliebtes Ziel bei Internetkriminellen aller Art. Die meisten Finanzinstitute sind trotz enormer Investitionen schlecht gerüstet, um auf Cyberbedrohungen angemessen reagieren zu können.
Mehr als die Hälfte der vermögenden Kunden in der Schweiz erwägt in den nächsten drei Jahren das Institut zu wechseln, vorzugsweise zu unabhängigen Vermögensverwaltern und großen Universalbanken.
Das Buch „Digitalisierung im Private Banking“ von Cocca, Lauer, Reittinger (Hrsg.) beleuchtet Herausforderungen und Lösungsansätze, die sich aus der Digitalisierung von Private Banking und Wealth Management ergeben. Bank Blog Leser haben die Chance, ein Exemplar zu gewinnen.
Nachlassendes Wachstum des verwalteten Vermögens, ein schwierigeres Marktumfeld und sinkende Erträge kennzeichnen die Herausforderungen im Wealth Management. Für die Akteure zeichnen sich zwei Handlungsoptionen ab.
Die Nachfrage nach Investments für nachhaltige Geldanlagen in Deutschland steigt und hat ein neues Rekordhoch erreicht. Vor allem Investmentfonds treiben die Entwicklung.
Banken müssen sich im Private Banking und Wealth Management auf verändertes Kundenverhalten einstellen. Einerseits ist eine wachsende Zahl von vermögenden Kunden bereit, für Beratung zu bezahlen, andererseits sind immer mehr Kunden wechselwillig.
Immer mehr Deutsche interessieren sich für nachhaltige Geldanlagen und glauben, dass das Thema zukünftig weiter an Bedeutung gewinnen wird. Einer Studie zufolge sind dafür mehrere Gründe maßgebend.
Asset Manager und Vermögensverwalter blicken eher pessimistisch auf die Weltkonjunkturlage. Davon unabhängig besteht Optimismus in Bezug auf die eigene Situation. Die Branche geht von steigenden Erträgen im laufenden Jahr aus.
Unabhängige Vermögensverwalter sehen sich großen Herausforderungen durch Digitalisierung und die Konkurrenz von FinTech-Unternehmen sowie zunehmende Regulierung gegenüber. Eine Studie analysiert die Ertrags-, Kosten- und Vergütungsstrukturen.
Die Kapitalmarktbranche wird von der Digitalisierung erfasst und verändert. Historisch gewachsene und für die Marktteilnehmer lukrative Ineffizienzen verschwinden. Es geht um bessere Kostenstrukturen und mehr Shareholder Value.
Die Aufgaben der Geldinstitute werden sich in Zukunft ändern, und damit auch der Beruf des Bankiers. Kundenbindung bedeutet Beziehungspflege weit über die klassische Beratung hinaus. So können Ziele und Visionen der Kunden Wirklichkeit werden.
Auch im Private Banking und Wealth Management hält die Digitalisierung Einzug und stellt das Dogma der rein persönlichen Beratung in Frage. Dabei eröffnet ein digitales Relationship Management für Banken wie Kunden vielfältige neue Möglichkeiten.
Kunden im Private Banking oder Wealth Management suchen immer nach der optimalen Kapitalanlage. Doch können Anlageberater tatsächlich Blech in Gold verwandeln? Einige schon! Man muss nur wissen wie.
Das Volumen der professionell verwalteten Vermögen ist weltweit auf ein neues Rekordniveau gestiegen. Dennoch belasten Preis- und Kostendruck die Anbieter. Digitalisierung und Daten entscheiden über den zukünftigen Erfolg.
Eine aktuelle Analyse der weltweiten Vermögen und Verbindlichkeiten zeigt ein deutliches Wachstum. Auch die Anlagepräferenzen haben sich in den letzten Jahren deutlich geändert.
Erfahrene Private Banker verstehen oftmals nicht das Konzept der Blockchain. Erst als mir klar wurde, dass ich das falsche Vokabular verwendete, konnte ich ihnen erläutern, worum es sich bei dieser spannenden Technologie dreht.
Auch für Private Banking und Wealth Management wird Plattform-Banking als mögliche Strategie diskutiert. Ein aktuelles Whitepaper zeigt Vorteile und Herausforderungen bei der Umsetzung.
Die Vermögensverwaltung war stets eine Cash Cow der Finanzindustrie. Nun drohen rückläufige Erträge und steigende Kosten die Gewinne im Asset-Management schrumpfen zu lassen. Auf die Branche könnte eine Krise zukommen.
Das weltweite private Finanzvermögen hat im Jahr 2017 die Marke von 200 Billionen US-Dollar überschritten. Im Ländervergleich belegt Deutschland Rang 5. Bei sinkenden Margen werden „Advanced Analytics“ für Vermögensverwalter immer wichtiger.
Anzahl und Vermögen der High Net Wort Individuals sind 2018 weltweit gestiegen. Dabei ist die Zufriedenheit der Kunden ausbaufähig. Kryptowährungen sowie BigTechs geraten vermehrt in den Fokus von Kunden und Unternehmen.
ABN Amro hat vor kurzem ein neues Angebot für vermögende Privatkunden eingeführt, das digitales Vermögensmanagement und persönliche Betreuung verbinden soll. Dirk-Jan Schuiten berichtet im Interview über die Hintergründe und Ziele.