Studie: Wie sieht der Arbeitsplatz der Zukunft aus?
Die Arbeitswelt ändert sich in einem rasanten Tempo, Anforderungen und Ansprüche steigen im Zuge der digitalen Transformation. Dies hat auch Auswirkungen auf den Arbeitsplatz der Zukunft.
Die Arbeitswelt ändert sich in einem rasanten Tempo, Anforderungen und Ansprüche steigen im Zuge der digitalen Transformation. Dies hat auch Auswirkungen auf den Arbeitsplatz der Zukunft.
Der Wunschberuf „Bankkaufmann“, der jahrelang die Hitliste beim Ausbildungsranking anführte erlebt einen starken Wandel. Neue Technik, wie Mobile Payment, MobileCash und viele weitere digitale Bankprodukte prägen und verändern den Arbeitsalltag von Bankangestellten.
Worauf kommt es im Wettbewerb an? Auf das was Kunden wollen! Finanzinstitute sollten sich dies zu Herzen nehmen und endlich entsprechend liefern.
Heute gibt es den Rückblick auf die meistgelesenen Beiträge des vergangenen Monats. Neben einem volkswirtschaftlichem und einem Markenthema standen Fragen der Zukunftsgestaltung im Blickpunkt des Interesses.
Das Buch „Szenarien einer digitalen Welt – heute und morgen“ von Thomas Klauß und Annika Mierke zeigt, wie die digitale Transformation unser Leben verändert und welche Chancen und Risiken damit verbunden sind.
Innovationen kommen nicht von alleine zustande. Sie hängen unter anderem von der Entwicklung und Umsetzung neuer Ideen ab. Dabei ist Kreativität Trumpf. Die heute vorgestellte Infografik gibt Anregungen zur Kreativitätsentfaltung.
Schnell, beweglich, international: Dank der Stärken mittelständischer Unternehmen wächst die deutsche Wirtschaft auch in schwierigen Zeiten. Dabei müssen sich nicht nur die Firmen auf neue Gegebenheiten einstellen –auch die Banken sind gefragt.
Ist es wirklich so schwer, Erfolge der Gegenwart in die Zukunft zu übertragen? Scheinbar ja!. Dabei kann schon die Beantwortung einiger weniger einfacher Fragen einen großen Schritt weiterhelfen.
Der Technologieriese Google treibt zahlreiche Innovationen abseits des normalen Geschäfts voran. Manche offen, andere versteckt. Diese Projekte vermitteln einen guten Eindruck, wo wir in Sachen Digitalisierung stehen und was uns noch alles erwartet.
Im Zuge der digitalen Transformation suchen viele Banken und Sparkassen nach dem Geschäftsmodell der Zukunft. Der Markt für Finanzdienstleistungen könnte zukünftig von zwei Gruppierungen beherrscht werden.
Eine aktuelle Studie untersucht sieben zentrale Auswirkungen digitaler Trends auf die reale Welt und darauf, wie sich Erwartungen und Handlungen von Konsumenten und Unternehmen in 2018 verändern werden.
Im Buch „Das Ende der Alchemie – Banken, Geld und die Zukunft der Weltwirtschaft“ erläutert Mervyn King die Grundlagen des globalen Finanzsystems und seine historische Entwicklung und zeigt Lösungsansätze für die drängendsten Probleme auf.
Zu Beginn des neuen Jahres erfolgt traditionell ein Rückblick auf die meistgelesenen Artikel aus 2017. Heute stelle ich Ihnen die Plätze 6-10 vor. Im Blickpunkt: PSD2, Bankfilialen, Kundenerwartungen und Arbeitsplatzunsicherheit.
Steht die Kryptowährung Bitcoin unmittelbar vor einem Zusammenbruch oder sollte man jetzt noch investieren. Wie lange wird der Hype noch anhalten? Überwiegen die Chancen oder die Risiken? Michel Lemont hat dazu eine klare Meinung.
Heute finden Sie wieder den Rückblick auf die beliebtesten Artikel des Monats November. Neben Apple Pay stand wieder einmal die Digitalisierung der Finanzdienstleistung im besonderen Leserinteresse.
Die Digitalisierung bringt neue Technologien und neue Bedürfnisse der Menschen hervor. Sie verändert grundlegend unsere Art zu leben und zu arbeiten. Die Deutschen erwarten vor allem mehr Komfort und Sicherheit.
Zur Weiterentwicklung der Wirtschafts- und Währungsunion muss die Europäische Währungsunion auf eine stabile Grundlage gestellt werden. Dafür sind Reformen notwendig.
Wie muss eine Bank oder Sparkasse aufgestellt sein, um auch in Zukunft nachhaltig erfolgreich im Kundengeschäft zu sein? Gar nicht so einfach meinen Sie? Stimmt, aber einige klare Merkmale lassen sich durchaus finden.
Apple zählt seit der Einführung des iPhones zu den digitalen Erfolgsgeschichten der letzten Jahre. Neben innovativer Technik haben dazu die Apple-Stores beigetragen. Grund genug für Banken und Sparkassen, einmal genauer hinzusehen, was deren Erfolg ausmacht.
Prognosen zur ferneren Zukunft sind meistens spannend. Sie erfüllen sich zwar nicht immer, zeigen aber, was Wissenschaftler und Zukunftsforscher heute für technisch möglich und machbar halten. Die heute vorgestellte Infografik gibt einen Ausblick auf technologische Entwicklungen bis ins Jahr 2055.
Fünf Innovationen aus der Wissenschaft haben das Potential, unser Leben in den nächsten fünf Jahren nachhaltig zu verändern. Ihre Gemeinsamkeit ist die Nutzung Künstlicher Intelligenz in Kombination mit anderen Technologien. Einsatzgebiete sind insbesondere Gesundheit und Umweltschutz.
Yuval Noah Harari beschreibt in seinem Bestseller „Homo Deus – Eine Geschichte von Morgen“ eine technologisch beherrschte Zukunft, in der Bewusstsein und Intelligenz nicht länger zusammen gehören und in der der Homo Sapiens göttlich wird.
Aktuelle Studien zeigen, dass bargeldlose Bezahlsysteme sich in Deutschland noch nicht vollkommen durchgesetzt haben und Bargeld für einen großen Teil der Kunden die erste Wahl bleibt. Was bedeutet das finanziell für Banken? Wie können sie die Verwaltung des Geldes optimieren? Vier Fragen an Vincenzo Fiore, CEO von Auriga.
Eine Infografik gibt einen Einblick in die Zukunft des Jahres 2116 und zeigt, wie wir leben werden, wie wir reisen und welche Möglichkeiten sich für Medizin und Alter auftun könnten.
Banken und Sparkassen müssen sich immer mehr einfallen lassen, um ihre teuren Filialen mit Kunden zu füllen. Die Grundidee ist, je mehr Kunden eine Filiale besuchen, desto interessanter. Einige Institute sind da sehr kreativ.
In unterschiedlichsten Varianten wird über die Zukunft des Finanzsektors diskutiert und nach Lösungsansätzen gesucht. So mancher Blick über die Branchengrenzen hinaus könnte dazu wertvolle Impulse liefern.
Zum Auftakt der Brexit-Verhandlungen heute in Brüssel hat der britische Unterhändler David Davis angekündigt, Großbritannien strebe eine „neue, tiefe und besondere Partnerschaft“ mit der EU an.