Die Corona-Pandemie ist nicht vorbei und wird auch so schnell nicht aus dem Blick verschwinden. Banken und Sparkassen bereitet sie etliche Herausforderungen, bietet aber auch Chancen für die Zukunft.
Artikel zu Strategie und Management
Aktuelle Trends im Bereich Strategie und Management von Banken
Banken sind zunehmend gefordert, Künstliche Intelligenz für sich nutzbar zu machen, um nachhaltig wettbewerbsfähig zu bleiben und langfristig neue Ertragsquellen zu erschließen. Für neue Geschäftsmodelle nehmen Daten dabei eine entscheidende Rolle ein.
Immer mehr Unternehmen führen Konzepte der Industrie 4.0 ein. Banken und Sparkassen müssen im Hinblick auf das Firmenkundengeschäft überlegen, welche Rolle sie in den entstehenden digitalen Wertschöpfungsnetzwerken der Industrie einnehmen wollen.
Im Buch „Die 75 wichtigsten Management- und Beratungstools“ stellt Dirk Lippold grundlegende Werkzeuge für erfolgreiche Unternehmensführung von der klassischen BCG-Matrix bis zu modernen agilen Tools vor. Bank Blog Leser haben die Chance, ein Exemplar zu gewinnen.
Die Frankfurter Volksbank und die Taunus Sparkasse hatten im vergangenen Jahr eine Kooperation in Form gemeinsamer Geschäftsstellen bekannt gegeben. Ende vergangenen Jahres feierte der erste FinanzPunkt Premiere. Zeit für eine 100-Tage-Bilanz.
Nachhaltigkeit und künstliche Intelligenz sind kein Widerspruch, sondern immer mehr gelebte Realität im betrieblichen Alltag. Auch im Finanzsektor lässt sich KI auf Nachhaltigkeit und ethische Werte trainieren. Dabei bedarf es eines umfassenden Ansatzes und gelebter Verantwortung.
Die spanische Großbank BBVA nutzt Künstliche Intelligenz, um das Finanzleben ihrer Kunden besser zu verstehen und gezielte Beratung und spezifische Produkte anzubieten. Der digitale Vertrieb konnte so erheblich gesteigert werden.
Die aktuellen Entwicklungen im E-Commerce sind wegweisend für die Zukunft des digitalen Bankings, wie eine Studie zeigt. Sparkassen sollten schon heute die digitalen Voraussetzungen für Plattformen schaffen, um sich gegen FinTechs und Neobanken zu behaupten.
Wir erleben derzeit eine der schwierigsten Zeiten in der jüngsten Vergangenheit. Die Auswirkungen der Corona-Pandemie sind vielfältig und meist heftig. Die allmählich einkehrende Routine im Umgang damit sollte für Strategien für die Zeit danach genutzt werden.
IT ist zur wichtigen strategischen Ressource für Banken geworden. Die Sparkassen-Finanzgruppe baut eine digitalisierte Banksteuerung auf, um Herausforderungen wie Regulierung, Niedrigzins und Kosten besser lösen zu können.
Um inmitten von FinTechs und BigTechs wettbewerbsfähig zu bleiben, müssen Banken auf Basis der eigenen Stärken ihr Geschäftsmodell nachhaltig transformieren. Dem genossenschaftlichen Finanzsektor bietet sich aufgrund seiner Verfasstheit dafür eine ganz eigene Perspektive.
In Zeiten der Corona-Pandemie stehen Unternehmen hoch im Kurs, die bei ihren Kunden Ängste und Risiken reduzieren und ihnen ein Gefühl der Sicherheit vermitteln. Das bedeutet auch für Banken und Sparkasse eine Chance, die es zu nutzen gilt.
Die disruptive Wucht der Digitalisierung setzt etablierte Finanzmarken unter Handlungsdruck. Fünf trivial anmutende, aber kontraintuitive digitale Strategien zeigen, wie etablierte Institute im Digital Banking der 2020er Jahre erfolgreich sein können.
Produktinnovationen, wie z.B. eine neue App sind toll. Zumindest aus Sicht der Banken. Kunden sehen das oft nüchterner und die Verantwortlichen wundern sich über den ausbleibenden Erfolg. Dabei gibt es klare Kriterien, wann ein neues Produkt reüssiert und wann nicht.
Das Firmenkundengeschäft war lange Zeit ein sicheres und einträgliches Geschäftsfeld der Banken und Sparkassen. Die Corona-Krise ist dabei, dies zu ändern. Eine aktuelle Studie zeigt sieben Auswirkungen und stellt Handlungsempfehlungen vor.
Angst ist ein schlechter Ratgeber für Unternehmen. Doch die Angst zu scheitern ist weit verbreitet. Dabei wird in digitalen Zeiten der Mut belohnt. Wer experimentiert, ist flexibler. Organisationen, die eine Kultur des Experimentierens zulassen, lernen kontinuierlich dazu.
Die Finanzbranche wird sich in den nächsten zehn Jahren insbesondere durch die fortschreitende Digitalisierung deutlich verändern. In einer Studie werden verschiedene Technologiebereiche untersucht und daraus strategische Empfehlungen abgeleitet.
Seit einiger Zeit hat der Druck auf Finanzinstitute zugenommen, sich schneller an veränderte Umstände anzupassen. Die Corona-Pandemie verstärkt diesen Druck zusätzlich, wirkt sie sich doch auf zahlreiche Bereiche von Banken und Sparkassen aus.
Im Buch „Lean Innovation Guide“ zeigt David Griesbach, wie man durch das Lean Progress Model mit schlanken und agilen Ansätzen zum Startup- und Innovationserfolg gelangen kann, Kunden echten Mehrwert bietet und dabei ein rentables und skalierbares Geschäftsmodell betreibt.
Viele etablierte Finanzinstitute in Deutschland sind im Kern analog aufgestellt, mit einem hohen Anteil an manuellen Prozessen. Eine aktuelle Studie zeigt, wie Banken und Sparkassen durch intelligente Digitalisierung und Automatisierung ihre Zukunft erfolgreich gestalten können.
Die Corona-Pandemie wird allmählich zur neuen Normalität. Die sukzessive erfolgenden Lockerungen betreffen auch Banken und Sparkassen. Um die Zukunftsfähigkeit für die Zeit nach der Krise zu sichern, sollten sie sechs Handlungsfelder beachten.
Wachsende Bedeutung von Nachhaltigkeit und zunehmende Regulierungsdynamik erzeugen Anpassungsdruck in der Risikosteuerung der Banken. Das Warten auf einheitliche Vorgaben zur Risikoerfassung könnte sich aber durch Wettbewerbsnachteile rächen.
Das Streben nach Agilität veranlasst viele Banken über ihre Unternehmenskultur nachzudenken und lässt häufig den Wunsch aufkommen, diese zu verändern. Schnell werden entsprechende Change Projekte deklariert. Doch so einfach ist es nicht.
Der Mensch ist kein Homo Oeconomicus. Fehler, Irrtümer und Verzerrungen beeinflussen daher die Entscheidungsfindung. Wie Sie sich davor schützen können, erfahren Sie im Buch „Risiko im Management“. Bank Blog Leser haben die Chance, ein Exemplar zu gewinnen.
Einer aktuellen Befragung zufolge rechnet die deutsche Finanzbranche damit, dass die wirtschaftlichen Folgen der Corona-Pandemie deutlich schwerwiegender sein werden als die der Finanzkrise 2008. Auch sonst besteht erhebliche Unsicherheit.
Die langanhaltende Niedrigzinsphase stellt die tradierten Banken vor große Herausforderungen. Die VR Bank Südpfalz reagiert mit einem strategischen Dreiklang auf die Herausforderungen: Wachstum erzeugen, neue Geschäftsfelder erschließen und Prozesse optimieren.
Die gesuchte Spezies der IT-Fachkräfte stellt besondere Ansprüche an ihre Arbeitsumgebung. Ziel vieler Arbeitgeber ist es, sie als Crew zu rekrutieren und zu halten. Dazu gilt es, neue Wege im Recruiting zu gehen und Respekt und Authentizität zu zeigen.