Im Zuge der digitalen Transformation haben weltweit viele Unternehmen – darunter viele Banken – einen Chief Digital Officer inthronisiert. Dessen Rolle befindet sich aktuell in einem Wandel.
Artikel zu Strategie und Management
Aktuelle Trends im Bereich Strategie und Management von Banken
Es ist 5 vor 12. Elf Jahre nach dem Fall von Lehman Brothers sind die entscheidenden politischen Schritte immer noch nicht gegangen. Nur durch öffentlichen Druck können wir eine Veränderung an den Finanzmärkten erzwingen.
Der Druck auf Unternehmen, ihren digitalen Wandel voranzutreiben, nimmt zu. Die Customer Experience ist dabei ein wichtiges Element. Viele Unternehmen arbeiten bei deren Optimierung mit externen Partnern zusammen.
In unserem Arbeitsalltag dominieren oft Ehrgeiz, Egoismus und Ellenbogen. Wer vorankommen will, muss sich durchsetzen, so das allgemeine Credo. Dabei gibt es Mittel, die für unsere Zielerreichung häufig viel nützlicher sind: Empathie und Einfühlungsvermögen.
Die nächsten Jahre werden die Zukunft der Finanzbranche prägen. Dies macht förderliche und vorausschauende Regulierungen zu einem der wichtigsten Katalysatoren, um die Vorteile neuer Technologien für Finanzinstitute und deren Kunden nutzen zu können.
Bei der geplatzten Fusion zwischen Deutsche Bank und Commerzbank wurde immer wieder vom Zusammenschluss der beiden Institute geredet. Es liegt in der Natur von Fusionen, dass das Resultat keineswegs so gewesen wäre, wie dies klingt.
Immer mehr Unternehmen erkennen die hohe Bedeutung der Unternehmenskultur. Eine große Mehrheit erachtet denn auch einen Kulturwandel für notwendig, um erfolgreich zu bleiben. Risiken wollen jedoch nur wenige eingehen.
Nichts beschreibt das digitale Zeitalter besser als der Begriff Vernetzung. Er steht für Schnelligkeit, Innovation und die technischen Möglichkeiten des Internets. Gleichzeitig meint Vernetzung ein Prinzip für Banken, das viel älter ist als Bits und Bytes.
Banken streben mir der Digitalisierung mehrere Ziele an. Neben der Steigerung von Kundennähe und Erträgen sollen auch Kosten gesenkt werden. Dr. Dirk Vater von Bain & Company erläutert, was sie dabei beachten müssen und warum es auch in Zukunft noch Bankfilialen geben wird.
Die Weltwirtschaft steht noch immer nicht auf einem sicheren Fundament. Niedriges Wachstum und politische Risiken belasten die Finanz- und Kapitalmärkte und bereiten den Investoren Sorgen.
Die öffentliche Aufmerksamkeit beim Thema Kryptowährungen gilt vor allem dem Bitcoin und seiner Kursentwicklung. Viele interessante Entwicklungen in diesem Bereich drohen dadurch unentdeckt zu bleiben.
Das IT-Notfallmanagement in Kreditinstituten darf nicht dem Zufall überlassen werden. Im Notfall müssen alle Beteiligten genau wissen, was wann und von wem zu tun ist. Ohne unternehmensweite Awareness und ohne klare organisatorische sowie prozessuale Vorkehrungen geht es nicht.
Eine aktuelle Studie zeigt, dass europäische Banken durch Basel IV stärker belastet werden als bislang angenommen. Verantwortlich dafür ist der sogenannte Output-Floor, der eine Mindestkapitalausstattung für Banken festschreibt.
Im April fanden die Themen Reputation, Regionalbanken und Finanzberatung besonders hohe Aufmerksamkeit unter den Lesern des Bank Blogs. Aber auch Bankfilialen und digitale Trends waren unter den meistgelesenen Artikeln vertreten.
Mit ihrem preisgekrönten Impulsbuch „Meet up!“ liefern die Autoren Martin J. Eppler und Sebastian Kernbach eine Anleitung für eine neue Meeting-Kultur und zeigen, wie Besprechungen fokussierter, zielführender und unterhaltsamer werden.
Zum Glück haben die Beteiligten rechtzeitig erkannt, dass eine Fusion zwischen Deutsche Bank und Commerzbank keinen Sinn macht. Doch wie geht es nun weiter?
Die erfolgreiche Umsetzung von regionalen Ökosystemen im Banking steht und fällt mit durchdachten Konzepten und Kundenreisen, die die eigene Positionierung unterstreichen und zur eigenen „Bank-DNA“ passen.
Der Wettbewerb für deutsche Kreditinstitute wird zunehmend intensiver. Schmale Margen und hohe Kosten belasten die GuV. Wie Banken und Sparkassen darauf reagieren sollten, erläutert Dr. Dirk Vater von Bain & Company in einem exklusiven Interview.
Systemkritik an der Marktwirtschaft ist wieder einmal en vogue. Banken stehen dabei im Focus der distanzierten Beobachtung. Auffällig ist die zunehmende Emotionalisierung des politischen Diskurses. Empörung und Betroffenheit werden in Politik und Medien zu Instrumenten der gezielten Beeinflussung.
Neue Technologien, disruptive Geschäftsmodelle und stetig ansteigende öffentliche Erwartungen verändern die Finanzbranche und stellen auch Zentralbanken vor neue Herausforderungen. Der Personalbereich spielt dabei eine Schlüsselrolle.
Der Einsatz moderner Technologie ist eines der Wesensmerkmale der digitalen Transformation. Doch eine erfolgreiche Digitalisierung bedingt mehr als nur eine Modernisierung der IT-Systeme.
Der Bankkunde von heute erwartet Entlastung, nicht Belastung. Er begehrt in einer immer komplexer werdenden Welt die Entwirrung und Vereinfachung seines Alltags. KI soll helfen. Doch der künstlich intelligenten Erfüllung der Kundenwünsche soll die Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) entgegenstehen.
Im Buch „Purpose Driven Organizations“ zeigen Franziska Fink und Michael Moeller, durch welche Stärken sich sinnorientierte Unternehmen auszeichnen und wie Unternehmen diesen Ansatz erfolgreich nutzen können.
Die Digitalisierung hat die Finanzwirtschaft fest im Griff. Das hat Auswirkungen auf Mitarbeiter und Personalpolitik. Am Beispiel Hamburgs werden die veränderten Anforderungen für den Bankensektor deutlich. Die Finanzwirtschaft befindet sich in einem strukturell-technologischen Wandel. Wichtige Trends werden durch immer effizientere Informations- und Kommunikationstechniken bestimmt, die zum einen zu veränderten internen…
Die Kapitalmärkte sind schneller, komplexer und volatiler geworden. Für aktive Asset Manager liegt der Schlüssel bei der Bewältigung dieser Herausforderung in einer besseren Vernetzung – auch durch technische Plattformen.
Nicht Greifbares greifbar machen: In dem Buch „Atmosphärische Führung“ zeigen Christian Julmi und Guido Rappe, wie Stimmungen wirken, wie diese Wirkung erkannt wird und wie sie gezielt durch entsprechende Führung beeinflusst werden können.
Für den Abgesang auf regionale Filialbanken ist es viel zu früh. Eine Transformation in zukunftsfähige Kreditinstitute ist möglich. Das Beispiel der Volks- und Raiffeisenbanken zeigt, was dafür getan werden muss.