Veränderung ist eine notwendige, jedoch keine hinreichende Voraussetzung für den Erfolg. Auf dem Weg gilt es, zahlreiche Fallstricke zu beachten. Dazu muss Change Management Teil der Führungsaufgaben werden.
Artikel zu Strategie und Management
Aktuelle Trends im Bereich Strategie und Management von Banken
Das Survival-Handbuch digitale Transformation von Ömer Atiker zeigt, wie Sie Ihr Unternehmen mit der Entwicklung und Umsetzung einer Digitalstrategie fit für die digitalen Herausforderungen der Zukunft machen.
Wer zuerst kommt, mahlt zuerst – das gilt auch für den Immobilienkauf. Damit dieser nicht an der Finanzierung scheitert, ist Schnelligkeit bei der Kreditvergabe gefragt. „Time to credit“ wird damit zum entscheidenden KPI für die Kreditinstitute.
Der Klimawandel ist eines der wichtigsten Themen unserer Zeit. Seine Auswirkungen sind spürbar und zunehmend mit geschäftlichen Risiken für Unternehmen verbunden. Anpassungen sind dringend notwendig.
Der Brexit vertreibt Banken aus Europas wichtigstem Finanzzentrum in London. Doch wohin sollen die Institute gehen? Eine aktuelle Studie zeigt, was bei der Wahl des neuen Standorts zu beachten ist.
Automatisierte, intelligente Software-Roboter können Finanzinstituten helfen, externen Herausforderungen durch Effizienz- und Qualitätssteigerungen in ihrer Prozesslandschaft zu begegnen. Zwei Use Cases zeigen die Möglichkeiten der Optimierung.
Der politische Vertrauensverlust in der Bevölkerung hat besorgniserregende Dimensionen angenommen. Für viele kritische Zeitgenossen reduziert sich die Wahrnehmung von Regierungshandeln immer mehr auf Ankündigungen und leere Inszenierung. Die Folgen sind unabsehbar.
Banken sind keine IT-Unternehmen, auch wenn einige meinen, sie sollten es werden, um erfolgreich zu sein. Damit ist die richtige Auswahl geeigneter Technologien eine besondere Herausforderung.
Digitale Plattformen bestimmen zunehmend die Wertschöpfung bei Finanzdienstleistern. Für ein erfolgreiches Angebot von Produkten und Services in der Plattformökonomie müssen Kreditinstitute verschiedene Technologien wie ein Start-up beherrschen.
Technologie ist nur ein Teil der digitalen Zukunft. Der andere, mindestens ebenso wichtige Teil ist der Mensch. Dessen Erwartungen, Haltungen und Gewohnheiten verändern sich nicht nur als Kunde, sondern auch als Mitarbeiter. Unternehmen müssen reagieren.
Die Digitalisierung hat fast alle Branchen und Unternehmen erfasst. Eine aktuelle Studie hat den digitalen Reifegrad anhand von sechs Kategorien untersucht. Die Bankbranche hat demnach noch einiges zu tun.
Der Wandel von der klassischen Ökonomie zur Data-Driven Economy stellt Finanzinstitute vor zahlreiche Herausforderungen. Kundenzentrierung ist der Schlüssel zum Erfolg. Neue Technologien sind Mittel zum Zweck und müssen zum Wohle der Kunden eingesetzt werden.
Der Einsatz von Cloud-Technologien ist mittlerweile auch in der Finanzindustrie angekommen. Nutzer profitieren von höherer Effizienz sowie Ressourcenflexibilität und verfolgen daher klare Wachstumspläne im Cloud-Segment.
Der Zahlungsverkehr steht vor den größten Veränderungen seit Einführung der e-Zahlung. Wenn PayPal mit 21 Millionen potenziellen Kunden am POS ankommt sollten bei etablieren Marktteilnehmern die Alarmglocken läuten. Doch sie scheinen in Schockstarre, obwohl sie das größte Asset der digitalen Welt besitzen.
In der Finanzbranche besteht hohes Potential für den Einsatz von Technologien aus dem Bereich der Künstlichen Intelligenz. Erste Fortschritte sind sichtbar, doch für den nachhaltigen Erfolg ist noch viel zu tun.
Top-Listen sind so eine Sache für sich. In jedem Fall sind sie jedoch spannend. So auch die Liste der 500 besten Banken weltweit, die auf Basis von 19 unterschiedlichen Kategorien zusammengestellt wurde.
In ihrem Mitmachbuch „Teamwork agil gestalten“ zeigen Alois Summerer und Paul Maisberger, wie Unternehmen erfolgreich in die agile Zukunft starten, was die Zukunftsfähigkeit eines Unternehmens ausmacht und welche Klippen es zu umschiffen gilt.
Finanzdienstleistungen eilt der Ruf voraus, beliebig und austauschbar zu sein. Banken und Sparkassen glauben das von sich allerdings nicht. Die Wahrheit ist jedoch bitter und für die Branche alarmierend, wie eine aktuelle Untersuchung zeigt.
Hereinspaziert: Ab Mitte März sind Banken verpflichtet, autorisierten Dritten ihre Systeme zugänglich zu machen. Zugleich öffnen sich ihnen die Datentüren der anderen Banken. Halb volles oder halb leeres Glas? Es kommt drauf an, was man draus macht.
2019 könnte sich zum Jahr der Weichenstellung zwischen der alten und der neuen Welt des Banking entwickeln. Zehn Trends könnten dabei besonders relevant werden. In jedem Fall sollten Bankmanager ihnen die nötige Aufmerksamkeit widmen.
Technologien aus dem Bereich Künstliche Intelligenz und ihr Nutzen für den Bereich Finanzdienstleistung werden intensiv diskutiert. Vor allem Machine Learning verspricht für das Banking der Zukunft enorme Möglichkeiten, die es zu nutzen gilt.
Agil ist „in“. Viele Unternehmen wollen schneller, flexibler, anpassungsfähiger und damit erfolgreicher werden. Doch nicht alle Wege führen zum Ziel. Neben klarer Vision und Strategie sind viele kleine Schritte notwendig.
Bei der digitalen Transformation der Finanzbranche dreht sich viel um neue Technologien. Ist dies berechtigt oder nur ein übertriebener Hype? Und worauf kommt es an, um als etablierte Bank weiterhin erfolgreich zu sein?
Nicht erst durch den Bitcoin-Hype Ende 2017 ist die der Kryptowährung zugrundeliegende Blockchain-Technologie in aller Munde. So revolutionär diese aber auch sein mag, so wenig bekannt ist das wahre Potenzial der Blockchain.
Einer aktuellen Studie zufolge, wirkt sich die Digitalisierung aktuell über alle Bereiche hinweg positiv auf die Beschäftigung aus. Klar ist aber auch, dass Unternehmen und Mitarbeiter an der Beschäftigungsfähigkeit arbeiten müssen, um den Wandel positiv zu gestalten.
Auch im neuen Jahr erhalten Sie wieder den gewohnten Rückblick auf die meistgelesenen Artikel des Monats. Im Januar standen – neben dem Ausblick auf 2019 – zwei Berichte von Regionalinstituten besonders im Fokus.
Mut ist eine ganz wichtige Eigenschaft, um – beruflich wie privat – das Beste zu machen. Ohne Mut wird es uns schwer fallen, unsere selbstgesteckten Ziele zu erreichen. Mut ist der Türöffner für eine erfolgreiche Entwicklung in allen Bereichen.