Trotz aller unterschiedlichsten Bemühungen und Vorhersagen: Bares ist weltweit bei Verbrauchern beliebt. Eine Änderung scheint so bald nicht in Sicht. Dabei ist Bargeld kompliziert und teuer.
Artikel zu Strategie und Management
Aktuelle Trends im Bereich Strategie und Management von Banken
Der Markt für nachhaltige Investments wächst seit Jahren und ist im Begriff, den Nischenmarkt zu verlassen. Schon heute ist es für Finanzinstitute riskant, ESG-Kriterien nicht zu berücksichtigen – und das Risiko steigt weiter an.
Angesichts positiver Konjunktur signalisieren die ersten Zentralbanken eine Normalisierung der Zinsen. Die niedrige Inflation könnte dies jedoch verhindern. Diese und weitere wichtige Trends der Weltwirtschaft im August zeigt eine aktuelle Infografik.
Neue Intermediäre, Plattformanbieter und FinTechs drohen, klassischen Retailbanken den Rang abzulaufen. Diese müssen auf veränderte Kundenanforderungen und die Konkurrenz von Near- und Non-Banks mit Digitalisierungsstrategien reagieren. Back- und Frontoffice werden digital revolutioniert – nicht ohne Konsequenz für die Bankensteuerung.
Während der FinTech-Trend erst einige wenige Jahre alt ist, sind Innovation und Biotech-Startups schon seit Jahrzehnten fest etablierter Bestandteil der Pharmaindustrie. Banken sollten sich Gedanken zu den Perspektiven einer Zusammenarbeit machen.
Positive Kundenerfahrungen zu schaffen, ist ein wichtiger Erfolgsfaktor, um sich im Wettbewerb zu differenzieren. Fünf Merkmale geben Hinweise, wie erfolgreiche Unternehmen ihr Customer-Experience-Management ausrichten.
1822direkt hat vor kurzem ein eigenes „mobile-only“ Girokonto vorgestellt. Was man damit erreichen will und welche Strategie die Direktbank der Frankfurter Sparkasse verfolgt, hat mir deren Sprecher der Geschäftsführung, Manfred Weinel, im Interview erläutert.
DIE LINKE will den Finanzsektor auf seine realwirtschaftlich nützlichen Funktionen schrumpfen und konsolidieren, u.a. mit der Einführung einer Zulassungspflicht für Finanzinstrumente. Übrig bleiben werden vor allem gemeinwohlorientierte öffentlich-rechtliche und genossenschaftliche Institute.
Seit der Krise wurden mehrere zehntausend Seiten an Regulierung verfasst. Diese stellt sich als wenig wirksam und teilweise kontraproduktiv heraus, insbesondere für kleinere Banken. Die entstandene komplexe Regulierung muss durch einfache, aber harte Regeln ersetzt werden.
Die Realwirtschaft, die Bürgerinnen und Bürger und auch der Staat brauchen ein Fi-nanz- und Bankensystem, das sicher und verlässlich ist. Dieses Prinzip wird auch in der neuen Legislaturperiode konsequent und mit Augenmaß weiterentwickelt. Hierzu gehört folgender Dreiklang: Bestehende Regulierungslücken schließen, Antworten auf die anhaltende Niedrigzinsphase geben und den finanziellen Verbraucherschutz weiter ausbauen.
Die Union will in den nach der Bundestagswahl beschlossene Regeln evaluieren. Besonderheiten des deutschen Bankensystems sollen stärker in der Regulierung berücksichtigt und die sogenannte „Small Banking Box“ eingeführt werden.
Um zu gewährleisten, dass die Anforderungen zur europäischen Zahlungsdienste-Richtlinie PSD2 adäquat zu den technischen und wirtschaftlichen Interessen aller Marktteilnehmer pas-sen, sind im Rahmen von Konsultationen alle Marktteilnehmer aufgerufen, entsprechende Kommentierungen abzugeben.
Durch die Einführung schlanker Produktionsprozesse und deren Automatisierung, hat die Fertigungsindustrie ihre Effizienz gesteigert und ihre Kosten gesenkt. Mit dem Einsatz von Software-Robotern eröffnen sich Banken ähnliche Möglichkeiten. Einfache, manuelle, repetitive Prozesse, mit hoher Ressourcenbindung können so automatisiert werden.
Fünf Innovationen aus der Wissenschaft haben das Potential, unser Leben in den nächsten fünf Jahren nachhaltig zu verändern. Ihre Gemeinsamkeit ist die Nutzung Künstlicher Intelligenz in Kombination mit anderen Technologien. Einsatzgebiete sind insbesondere Gesundheit und Umweltschutz.
Vor 10 Jahren wurde das iPhone eingeführt und hat seither den Alltag der Menschen nachhaltig verändert. Eine Infografik zeigt zehn Trends in der visuellen Kommunikation, die ohne Smartphones nicht denkbar wären.
Customer Experience Management ist eines der zentralen strategischen Themen für Banken und Sparkassen. Dies gilt im besonderen Maße innerhalb der digitalen Transformation. Warum das so ist, erläutert Experte Mike Plimsoll von Adobe in einem exklusiven Interview.
Im Zuge ihrer technologischen Weiterentwicklung werden Autos nicht nur autonom und selbstfahrend, sondern auch zu Smart Devices innerhalb des Internet of Things. Eine Infografik gibt einen Ausblick auf die Entwicklungen der nächsten zehn Jahre.
Die expansive Geldpolitik der Zentralbanken in Europa, den USA und in Asien beschwört die Gefahr einer neuerlichen, möglicherweise noch zerstörerischen Finanzkrise herauf. Eine Vielzahl von Aktien- und Immobilienmärkte haben Rekordstände erreicht und die Risiken im Finanzsystem nehmen stetig zu. Noch haben wir keine echte Preisblase, aber es ist höchste Zeit zu handeln.
Finanzinstitute stellen sich der Digitalisierung und die Onlinedienstleistung ist ähnlich wie in der Filiale. Bankkunden erwarten heute aber nicht nur digitalisierte Prozesse, sondern ein nahtloses digitales Kundenerlebnis. Open Banking wird zum strategischen Erfolgsfaktor für digitale Geschäftsmodelle.
Bankfilialen leben länger! Wer weiß? Zumindest bei den Bank Blog Lesern ist das Thema hoch im Kurs, wie der Rückblick auf die beliebtesten Beiträge des Monats Juli zeigt.
Niedrigzinsphase, Filialschließungen und Kostendruck aber auch die Digitalisierung hinterlassen ihre Spuren bei Banken und Sparkassen. Im vergangenen Jahr wurden erneut Arbeitsstellen abgebaut. Die Beschäftigtenzahl hat einen neuen Tiefststand erreicht.
Die globale Konjunktur scheint auf stabilem Wachstumskurs. Allerdings tauchen auch Risiken am Horizont auf. Eine Infografik stellt die wichtigsten Trends der Weltwirtschaft des bisherigen Jahresverlaufs im Überblick dar.
Spätestens seit der Finanzkrise vor zehn Jahren ist die internationale „Ordnung“ des Bankensystems in Bewegung geraten. Die deutschen Institute spielen – zumindest der Größe nach – international nicht mehr in der ersten Liga.
Einer aktuellen Studie zufolge gibt es derzeit rd. 550 FinTech-Startups in Deutschland. 103 davon haben das Firmenkundengeschäft im Fokus mit Schwerpunkten in den Bereichen Finanzierungen und Zahlungsverkehr. Erstaunlich: Die meisten versuchen, den Banken Konkurrenz zu machen.
Open Banking, API Banking oder PSD2 – die Öffnung der Kundendaten für Dritte fordert von den Banken genau das ein, was die Digitalisierung allgemein ausmacht: Fokus auf den Endkunden, Einbindung der neuesten technologischen Innovationen und die Bereitschaft zur Zusammenarbeit. Der Begriff der Banken-Dienstleistung erscheint dabei in neuem Licht.
FinTechs sorgen für frischen Wind – aber was ist mit Banken und Finanzdienstleistern? Schwindende Margen zwingen die Branche zu Innovationen. Wer sich am E-Commerce orientiert, findet Inspiration in Sachen Kundenkommunikation und digitale Prozesse.
Deutschland ist im digitalen Zeitalter angekommen. Fast drei Viertel der Deutschen sind aktiv im Internet unterwegs. Mehr als die Hälfte nutzen Smartphone und Tablet dazu und rund die Hälfte nutzt Online-Banking.