Banken stehen am Scheideweg. Sie haben die Wahl, entweder reiner Infrastrukturdienstleister zu werden oder Zusatzgeschäfte durch datenbasierte Mehrwertdienste zu generieren. Ein Blick über den Tellerrand der Branche eröffnet neue Chancen.
Artikel zu Strategie
Trends zu Strategie und strategischem Management bei Finanzdienstleistern
Ein Nachhaltigkeitsranking der größten Banken in Deutschland zeigt, dass deutsche Kreditinstitute auf Klimarisiken noch nicht ausreichend vorbereitet sind. Strategien und Produkte neu zu denken, liegt jedoch im eigenen Interesse der Finanzinstitute.
Nachhaltigkeit ist ein Erfolgsfaktor. Umso überraschender ist, dass nur ein Bruchteil der Banken und Sparkassen nachhaltige Geschäftsmodelle adressiert. Für Kreditinstitute gilt es, ihr Kerngeschäft erfolgreich zu gestalten – über Umweltorientierung hinaus.
Die Digitalisierung sowie eine zunehmende Automatisierung verändern die Jobprofile im Bankenumfeld und machen moderne Lernkonzepte wichtig. Viele Bereiche sind allerdings von einer gut strukturierten, zeitgemäßen Lernpraxis für ihre Mitarbeiter noch weit entfernt.
Ist die Corona-Krise ein typischer „schwarzer Schwan“? Nassim Nicholas Taleb zeigt in seinem preisgekrönten Bestseller, wie wir mit solchen vermeintlich unwahrscheinlichen Ereignissen umgehen sollten.
Während einer Krise sind Bankkunden oft verunsichert. Sie haben Fragen rund um die Bargeldversorgung, um Öffnungszeiten oder die Sicherheit Ihrer Spareinlagen. Mit der richtigen Kommunikation schaffen Sie Vertrauen – über die Krise hinaus.
Der Digitale Masterplan macht Transaktionsbanken durch den Einsatz unterschiedlicher Instrumente „Future-ready“, etwa durch Kooperationen mit FinTechs.
Eine Bank ohne Tresorraum ist heute schon vorstellbar, eine Bank ohne Blockchain bald auch nicht mehr. Denn die Blockchain-Technologie macht Geld digital, sicher und hoch liquide und damit wertvoll wie unerlässlich für Digitalisierung und Industrie 4.0.
Wollen Unternehmen ihre Customer Experience optimieren, müssen sie IT und Business zusammenbringen und kundenzentrierter investieren. Viele Projekte scheitern jedoch. Eine Studie hat vier zentrale Schwachstellen in deutschen Unternehmen identifiziert.
Die aktuelle Sars-CoV-2-Pandemie hat vielfältige Auswirkungen auf europäische Banken und Sparkassen. Finanzinstitute sollten jetzt fünf Prioritäten beherzigen, um sich bestmöglich für den ökonomischen Sturm der Corona-Krise zu wappnen.
Die Erträge und mit ihnen auch die Geschäftsmodelle deutscher Banken und Sparkassen stehen unter anhaltend hohem Druck. Einer Studie zufolge müssen die Kreditinstitute eingefahrene Bahnen verlassen und die Digitalisierung als Chance begreifen.
Mit welchen digitalen Technologien sichern Banken und Vermögensverwalter heute ihre Zukunft? Um am Markt und im Wettbewerb bestehen zu können, sollten Wealth Manager sich auf fünf Themen konzentrieren.
Neue Technologien und moderne Arbeitsweisen helfen Banken und Sparkassen, Innovationen voranzutreiben, neue Geschäftsfelder zu erobern und Wachstumsquellen zu generieren. „New Work“ ermöglicht dynamisches und flexibles Arbeiten im digitalen Zeitalter.
Um für Kunden relevant zu bleiben, müssen sich Banken und Sparkassen neu erfinden und ihr Angebot über klassische Bankprodukte hinaus deutlich erweitern. Dazu bieten sich zwei strategische Alternativen an. Die Weichen müssen jetzt gestellt werden.
Die Arbeitswelt wandelt sich und stellt Unternehmen weltweit vor Herausforderungen. Um den Aufgaben für den Personalbereich erfolgreich zu begegnen, müssen sich Arbeitgeber besonders mit vier Trends auseinandersetzen.
Im März standen – wenig verwunderlich – die Corona-Krise und ihre Auswirkungen auf Banken und Sparkassen im Mittelpunkt des Leserinteresses. Aber auch einige andere Themen fanden hohe Aufmerksamkeit.
Ob DSGVO, PSD2 oder die neue Konkurrenz durch Apple, Google und Facebook: Für Banken reichen herkömmliche Angebote nicht mehr aus, um erfolgreich zu sein. Open Banking könnte eine Lösung bieten, damit Banken den künftigen Wettbewerb um Kunden gewinnen.
Eines ist in der aktuellen Corona-Krise sicher: Sie wird vorübergehen, wie jede andere Krise auch. Unsicher hingegen ist, wie lange sie dauern wird und welche Schäden sie verursacht. Banken und Sparkassen sollten sich bereits jetzt auf die Post-Corona-Zeit einstellen.
In Zeiten, in denen neue Wettbewerber in den Finanzbereich eindringen, werden Markenbildung und Markenpflege für Banken und Sparkassen immer wichtiger. Um ihre Marke besser zur Geltung zu bringen, gehen manche etablierte Institute ungewohnte Wege.
Was bedeutet die Corona-Krise für die größte deutsche Sparkasse? Ihr Vorstandssprecher Dr. Harald Vogelsang erläutert in einem exklusiven Interview, welche Maßnahmen ergriffen wurden und welche negativen, aber auch positiven Folgen er erwartet.
Die Kultur der Individualisierung wird immer prägender für alle Aspekte in unserem täglichen Leben. Auch für Banken und Sparkassen stellen sich dabei neue Herausforderungen im Hinblick auf Standardisierung, Personalisierung und Individualisierung.
Time-to-Market gewinnt in der Finanzbranche immer mehr an Bedeutung. Viele Banken und Sparkassen wollen daher agil(er) sein oder werden. Bei der Umsetzung hapert es jedoch an vielen Stellen.
Die Bedeutung der Digitalisierung ist bei Unternehmen und in der öffentlichen Verwaltung im letzten Jahr angestiegen. Dennoch stuft fast die Hälfte die Ergebnisse ihrer Digitalisierungsanstrengungen als nur mittelmäßig ein.
Noch ist weder das Ende der Corona-Krise noch deren tatsächliches Ausmaß wirklich abschätzbar. Der Sars-CoV-2-Virus hat die Märkte und Institutionen fest im Griff. Doch inzwischen gibt es Hinweise und Rezepte, wie sich die Krise bewältigen lässt und für die Zeit danach.
Mehr denn je kommt es in der derzeitigen Corona-Krise auf klares Denk- und Kritikvermögen an. Rolf Dobelli stellt in seinem Bestseller „Die Kunst des klaren Denkens“ 52 Denkfehler vor, die Sie besser anderen überlassen sollten und hilft so, einen kühlen Kopf zu bewahren.
Eine Krise hat immer auch ein Ende, auf das man sich genauso vorbereiten sollte, wie auf die Krise selbst. In einem Whitepaper werden vier Zukunftsszenarien skizziert, wie der Coronavirus Gesellschaft und Wirtschaft verändern könnte.
Kunden erwarten heute eine Bank, die immer auf allen Kommunikationskanälen erreichbar ist, sowie schnellen und individuellen Service bietet. Dazu müssen Organisationsstruktur und Arbeitsweisen agiler werden, wie die Transformation der Hanseatic Bank zeigt.