Alle reden von der digitalen Transformation aber viele tun sich schwer damit. Anne Schüller und Alex Steffen skizzieren in ihrem Buch „Die Orbit-Organisation“ eine Vorgehensweise, wie Unternehmen in neun Schritten fit für die digitale Zukunft werden können.
Artikel zu Strategie
Trends zu Strategie und strategischem Management bei Finanzdienstleistern
Online Banking und Mobile Banking boomen. Doch wollen Bankkunden tatsächlich Bankgeschäfte an jedem Ort und zu jeder Zeit tätigen? Eine exklusive Analyse des Bank Blogs zeigt, wann Kunden von Banken und Sparkassen Internet Banking wirklich nutzen.
Die digitale Transformation hat längst die Finanzbranche erfasst. Doch immer noch fragen sich viele, wie erfolgreiche digitale Geschäftsmodelle für Banken und Sparkassen entwickelt werden können. Ein bewährtes „Rezept“ mit sechs Zutaten empfiehlt sich zum „Nachkochen“.
Der Klimawandel führt zu erheblichen finanziellen Risiken, die vielfach noch unzureichend in Risikomanagementprozessen eingepreist werden. Regierungen, Zentralbanken und Aufsichtsbehörden beschäftigen sich daher immer mehr mit Klimarisiken und grünen Investitionen.
Innovationen und Veränderungen sind Herausforderungen für Menschen wie für Unternehmen. 33 historische Beispiele zeigen, dass nur allzu oft Fehleinschätzungen eine Umsetzung und damit den Erfolg verhindern.
An Change Management scheiden sich die Geister. Viele halten es immer noch für „Kulturquatsch“, auf den man getrost verzichten könne. Dabei ist die Akzeptanz von Veränderungen notwendige Voraussetzung zur erfolgreichen Umsetzung einer Strategie.
Die auf scheinbar unbestimmte Zeit verlängerte Ära der Niedrigzinsen, die Zunahme der Wettbewerbsintensität sowie die Anzeichen eines konjunkturellen Abschwungs setzen Banken und Sparkassen im Kreditgeschäft unter Handlungsdruck.
Was muss ein Kreditinstitut tun, um nachhaltig erfolgreich für das Kundengeschäft der Zukunft aufgestellt zu sein? 20 Merkmale geben Hinweise. Technologie spielt dabei – auch in Zeiten der Digitalisierung – eine nachgeordnete, beziehungsweise unterstützende Rolle.
Die neue Strategie der Deutschen Bank, die neue Kreditkarte von Apple und geschäftspolitische Initiativen aus dem genossenschaftlichen Bankensektor standen im August im besonderen Fokus.
Der „Kobra-Effekt“ ist ein Musterbeispiel für misslungene Anreizstrukturen. Gute Governance in Banken und Sparkassen hingegen muss Stabilität und Flexibilität zugleich dienen. Die Einhaltung von vier Prinzipien ist dafür unabdingbar.
Die aktuellen Bank-Geschäftsmodelle passen weder in die Null-Zinswelt noch in die digitale Plattformökonomie. Banking alter Schule funktioniert nicht mehr. Doch es gibt neue, wachstumsstarke Geschäftsmodelle im Bankenmarkt.
Viele Diskussionen über Open Banking greifen zu kurz. Standardschnittstellen werden zukünftig völlig neue Dienstleistungen auch abseits von Zahlungen und anderen Bankgeschäften ermöglichen. Nach dem App Store fürs Handy kommt der fürs Banking.
Der Trend des Personalabbaus im deutschen Kreditgewerbe hält weiter an. Die Zahl der Beschäftigten hat einen neuen Tiefststand erreicht und ein Ende scheint nicht absehbar. Die negative Entwicklung hat vor allem strukturelle Ursachen.
Kernbankensysteme sind oftmals auf standardisierte und automatisierte Massenverarbeitung ausgelegt. Doch die Anforderungen an offene, flexible und prozessorientierte Systeme führen zu einem wachsenden architektonischen Problem für die fortschreitende Digitalisierung in der Finanzindustrie.
Nachdem der neue britische Premierminister Boris Johnson die EU am 31. Oktober notfalls auch ohne „Deal“ verlassen will, stellt sich auch die deutsche Finanzindustrie auf einen harten Brexit ein.
Die Planung und erfolgreiche Umsetzung von Blockchain-Projekten setzt voraus, dass in ausreichendem Maße entsprechende Kompetenz über die Technologie im Unternehmen vorhanden ist. Für deren Aufbau gibt es unterschiedliche Ansätze.
Eine der wichtigsten strategischen Erfolgsvoraussetzungen von Unternehmen im Wettbewerb ist die (richtige) Unternehmenskultur. Zugleich stellt sie eine der größten Herausforderungen für Mitarbeiter und Führungskräfte dar.
Genossenschaftsbanken wurden in Zeiten der „industriellen Revolution“ gegründet. Im Zuge der „digitalen Revolution“ sind sie gefordert sich zu transformieren, aber auch die Unternehmen und Menschen in der Region im Rahmen einer abgestimmten digitalen Agenda im Veränderungsprozess zu unterstützen.
Bargeld und dessen Management befindet sich in einem Spannungsfeld zwischen Kundenerwartungen, Kosten und Vertriebskonzepten. Wie Bargeld-Services heute funktionieren können, erläutert Norbert Wayand von der Frankfurter Sparkasse im Interview.
Da ist sie nun, die große neue Strategie der Deutschen Bank. Der Befreiungsschlag von CEO Christian Sewing. Anknüpfend an frühere Strategieschwenks wird sie wortgewaltig verkündet. Dumm nur, dass die Bank zwischenzeitlich gehörig an Schwindsucht gelitten hat – und ihr Demut gut zu Gesicht stände.
Statt sich rivalisierend gegenüber zu stehen sollten Banken und FinTechs zukünftig noch stärker zusammenarbeiten. Denn im Rennen um die Kundengunst werden sich nur die Player durchsetzen, die Kundenbedürfnisse in den Fokus rücken.
Der Bereich Customer Experience Management ist auf dem Vormarsch – und ein Ende des Trends ist nicht in Sicht. Bei der Messung des Erfolgs kommt es auf eine konsolidierte Ansicht des gesamten Unternehmens an. Fünf Kategorien sind dabei zu berücksichtigen.
Banken und Sparkassen investieren viel Geld in die Digitalisierung, tun sich aber vielfach schwer. Zehn Schritte verdeutlichen, was für eine erfolgreiche digitale Transformation notwendig ist.
Die Digitalisierung und der damit verbundene Einsatz neuer Technologien sowie der Anstieg der Automation könnten bei Banken zu einem deutlich höheren Arbeitsplatzabbau als in anderen Branchen führen.
Digital ist bei Banken und Sparkassen in aller Munde, doch wie viel wird davon wirklich umgesetzt? Ein paar Rezepte aus dem Kochbuch sollen helfen, das Rad zum Laufen zu bringen.
Banken und Sparkassen sitzen auf einem riesigen Datenschatz, der nur durch digitale Verfahren automatisiert bearbeitet werden kann. Mit Blick auf regulatorische Anforderungen lassen so sich Produktivität steigern und Kosten senken.
Die elf Sparda-Banken haben vor kurzem beschlossen, in der IT getrennte Wege zu gehen. Das dürfte nicht ohne Auswirkungen auf die Geschäftspolitik bleiben. Über die zukünftigen Herausforderungen habe ich mit Florian Rentsch, Vorstandsvorsitzender des Verbandes der Sparda-Banken gesprochen.