In Zeiten der Digitalisierung verändern sich manche Dinge. Viele Unternehmen glauben, dass Größe ein wichtiger Erfolgsfaktor im Wettbewerb sei. Oft stimmt dies – aber nicht immer, wie ein Video veranschaulicht.
Artikel zu Strategie
Trends zu Strategie und strategischem Management bei Finanzdienstleistern
In vielen traditionellen Banken ist die Innovationsleistung nur durchschnittlich oder sie wird verschleiert. Durch aktuelle Trends wie die Blockchain Technologie wächst der Änderungsdruck auf diese Banken, die ansonsten vom Wettbewerb verdrängt werden.
Im Zuge der Industrialisierung eroberten die Banken eine Schlüsselrolle bei der Finanzierung der Wirtschaft. Um ihre Zukunft zu sichern, müssen sie sich als digitale Schaltstelle etablieren. Dazu sind einschneidende Veränderungen notwendig.
Eine kürzlich vorgestellte Studie sagt für Deutschland das große Bankensterben voraus. Bis 2030 soll die Zahl der Institute um 90 Prozent sinken. Zwei Autoren haben sich einigen kritischen Fragen dazu gestellt.
Aktuell gibt es rund 1.600 Banken und Sparkassen in Deutschland. Eine Studie prophezeit nun, dass in zehn bis fünfzehn Jahren nur noch maximal 300 überleben werden. Es könnten aber auch nur 150 sein…
Viele Banken brauchen sehr lange für die Abschlusserstellung, da Daten verteilt im Konzern vorliegen und die Berechnung der relevanten Kennzahlen samt Validierung zeitaufwändig ist. Durch eine zentrale Finanzplattform sind schnellere Abschlussprozesse möglich.
Europäische Banken sind derzeit bei Investoren wenig beliebt. Das liegt vor allem an der fehlenden Profitabilität, die vor dem Hintergrund immer höherer regulatorischer Anforderungen immer kritischer wird. Eine Konsolidierungswelle könnte bevorstehen.
Die Finanzbranche befindet sich im Strukturwandel. Der Umbau zur Zukunftsbank wird in 2018 zur wichtigen Aufgabe. Dabei stehen die Institute insbesondere vor fünf zentralen strategischen Her-ausforderungen.
Es ist so weit: Die Regelungen der PSD2 treten in deutschem Recht in Kraft. Für einige Propheten bedeutet dies tödliche Bedrohung durch FinTechs und Millionenchance zugleich. Dabei kodifiziert die Zahlungsdienstrichtlinie oft nur das, was längst Realität ist. Die Herausforderung heißt Digitalisierung, nicht PSD2.
Wenn der Geschäftsbetrieb stärker abhängig von IT-Dienstleistungen wird oder IT sogar im Mittelpunkt steht, müssen wir anfangen zu überlegen, was wäre wenn – und wie wir uns darauf vorbereiten.
Die Sparkassen sind gut gerüstet für die Zukunft und die fortschreitende digitale Transformation. Im Fokus steht dabei die Verknüpfung automatischer Prozesse und des persönlichen Kontakts zum Sparkassenberater vor Ort.
Zahlreiche Studien belegen, dass Bankkunden nicht auf Bankfilialen verzichten wollen. Doch wie werden Banken darauf reagieren. Vor allem, wenn in Zukunft die in Filialen angebotenen Dienstleistungen auch digitalisiert zur Verfügung gestellt werden können.
PSD2 eröffnet viele Möglichkeiten für die gesamte Finanzbranche. In der Berichterstattung werden aber vor allem die Gefahrenszenarien durch den Kontozugang über regulierte Dritte aufgezeigt. Dabei ist die Datenhoheit des Bankkunden der Digitalisierungs-Beschleuniger.
Die Hamburger Sparkasse möchte die persönlichste Multikanalbank in Hamburg werden. Vorstandssprecher Harald Vogelsang, erläutert seine Ziele und Pläne zur Digitalisierung und erklärt die strategische Bedeutung der Filialen.
Deutschlands Hausbanken droht das Schicksal von Grundversorgern: Während sie Basisdienste bereitstellen, konkurrieren digitale Branchenvorreiter und neue Anbieter um margenstarke Produkte. Mit überzeugenden Omnikanal-Konzepten können Filialbanken der Bedrohung begegnen.
Dr. Harald Vogelsang, Vorstandssprecher der Hamburger Sparkasse beantwortet Fragen rund um die digitale Transformation, die Rückkehr zur Finanz Informatik sowie zur strategischen Bedeutung von Paydirekt.
Immer mehr FinTech-Startups suchen die Zusammenarbeit mit etablierten Finanzdienstleistern. Für Banken stellt sich dabei die Frage, wie man die richtige Auswahl trifft. Ein Gespräch über die Bewertung von FinTechs mit Antoine Baschiera, CEO von Early Metrics, einer Ratingagentur für Startups.
Im E-Book „Was Banken von anderen Branchen lernen könn(t)en“ werfen namhafte Experten aus Wissenschaft und Praxis einen Blick über die Grenzen des Finanzsektors und zeigen, wie Banken und Sparkassen davon profitieren könnten.
Viele traditionelle Geschäftsmodelle der Banken und Sparkassen befinden sich in der Auflösung. Durch rückläufige Erträge und steigende Kosten entsteht eine gefährliche Ergebnislücke. Um diese zu schließen, müssten die Institute die vorhandenen Möglichkeiten zur Effizienzsteigerung ausschöpfen.
In einem ausführlichen Interview mit Dr. Daniel Diemers von PwC/Strategy& habe ich über den Einzug des Internet of Things in unseren Alltag und die Chancen und Herausforderungen für die Finanzbrache gesprochen.
Würden Sie zu einem Arzt gehen, der ihnen kein Medikament empfiehlt, dafür aber den Herzschrittmacher 20 Prozent billiger anbietet? Weshalb jedoch agieren Banken so? Finanzinstitute sind volkswirtschaftlich notwendig, aber sie müssen ihr Profil schärfen. Ihren Mehrwert werden sie zukünftig in der Beratung ihrer Kunden generieren müssen.
Kunden erwarten zunehmend maßgeschneiderte, individuelle Angebote. Produktindividualisierung und Mass-Customization liegen im Trend. Auch die Zukunft von Banken und Sparkassen hängt angesichts der Konkurrenz durch FinTechs davon ab.
Viele Technologieunternehmen gehören mit ihren Geschäftsmodellen, Konzepten und Innovationen zu den Vorreitern im digitalen Zeitalter. Was kann sich die Finanzbranche von ihnen abschauen, um ihre „Digitale Transformation“ weiter voranzutreiben?
Während Banken lange Zeit eine zentrale Rolle im Geldverkehr gespielt haben, erleben sie jetzt, dass ihre Bedeutung für den Kunden schwindet. In naher Zukunft wird bei vielen Transaktionen vielleicht gar kein Intermediär mehr gebraucht. Deshalb müssen sie ihr Geschäftsmodell überdenken und neue Wege finden, um für ihre Kunden relevant zu bleiben.
Banken und Sparkassen sollen die API-Revolution nicht den FinTechs überlassen – heißt es. Doch was genau steckt hinter dieser Forderung? Vier konkrete Strategien zeigen, wie sich etablierte Player in der PSD2-Welt positionieren können.
Die schnelle Umsetzung digitaler Produktneuerungen drängt viele Banken in den roten Bereich ihrer IT-Kapazitäten. Um agiler zu werden, sollten die Institute mehr automatisieren, Kanäle integrieren und dem CIO eine aktivere Rolle geben.
Immer weniger Kunden gehen in Bankfilialen. Die Nutzung von Online- und vor allem Mobile Banking steigt. Banken müssen sich auf das veränderte Verbraucherverhalten bei Finanzgeschäften genauso einstellen, wie andere Branchen vor ihnen.