Auch die Sparkassen müssen sich den Herausforderungen der Digitalisierung stellen. Beim Thema Arbeit 4.0 kommt es darauf an, dieses in das Grundverständnis der Sparkassen zu integrieren. „Digitale“ Kompetenz ist dabei vor allem eine Frage der richtigen Einstellung.
Artikel zu Strategie
Trends zu Strategie und strategischem Management bei Finanzdienstleistern
Die Digitalisierung verändert nicht nur Organisationen und Geschäftsmodelle, sondern auch die Art und Anzahl der Arbeitsplätze in der Finanzwirtschaft. Viele werden entfallen, einige werden sich stark verändern und gänzlich neue werden entstehen.
Im dritten Teil des exklusiven Bank Blog Interviews mit Bundesbank Vorstand Andreas Dombret geht es u.a. um die Auswirkungen neuer Technologien auf Arbeit und Gesellschaft und um die Zukunft von Geld und Bezahlen.
Im E-Book „Arbeit 4.0 in der Finanzdienstleistung“ stellen namhafte Experten aus Wissenschaft und Praxis die Auswirkungen der digitalen Transformation auf Mitarbeiter und Führung in Banken und Sparkassen vor.
Im zweiten Teil des exklusiven Interviews mit dem Bank Blog beantwortet Andreas Dombret, Vorstandsmitglied der Deutschen Bundesbank, Fragen zu Themen und Trends in den Bereichen Digitalisierung, FinTech und neue Technologien.
In einem exklusiven Interview mit dem Bank Blog nimmt Andreas Dombret, Vorstandsmitglied der Deutschen Bundesbank, umfassend Stellung zu aktuellen Themen und Herausforderungen für Banken und Sparkassen.
Der Markt für Finanzdienstleistung befindet sich im Wandel. Banken und Sparkassen müssen neue Antworten auf neue Herausforderungen finden. Situatives Banking kann dabei die Grundlage für einen Paradigmenwechsel und eine strategische Neuausrichtung bilden.
Eine Milliarde Euro allein an Projektkosten für Personal kommen auf die rund 2.000 Kreditinstitute in Deutschland in den kommenden zwei bis drei Jahren zu. Allein im Bereich Zahlungsverkehr. Das zeigt eine Berechnung der PPI AG.
Der EU-Aktionsplan für ein intensiveres Vorgehen gegen Terrorismusfinanzierung kündigt Maßnahmen an, mit denen Terrorismusfinanzierung wirksamer und umfassender bekämpft werden kann. Finanzinstitute sollten sich proaktiv darauf vorbereiten.
Genossenschaftsbanken haben sehr gute Chancen, auch im Jahr 2035 noch gefragt zu sein. Das gilt auch für die Sparda-Bank. Als starke Community wird sie für ihre Mitglieder dann völlig neue Mehrwerte schaffen. Die Basis dafür ist regional verwurzeltes Vertrauen in einer globalisierten Welt.
Wie könnte das Firmenkundengeschäft von Banken im Jahr 2035 aussehen? Ausgehend von möglichen technologischen Durchbrüchen in der Industrieproduktion ist ein hoher Kapi-talbedarf zu erwarten. Das Finanzmanagement von Unternehmen wird zudem von Automation und Künstlicher Intelligenz geprägt sein.
Wie könnte der Besuch einer Bankfiliale im Jahr 2035 aussehen? Die Digitalisierung wird unauf-haltsam voranschreiten und persönliche Kontakte weiter verändern. Wenn es durch technische Innovationen allerdings gelingt, die Kundenzufriedenheit zu steigern – dann können sich hieraus auch Chancen für die Filialen ergeben.
Worauf basiert erfolgreiches Bankgeschäft? Gerade vor dem Hintergrund veränderter Rahmenbedingungen gewinnt diese Frage an Bedeutung. Es lohnt, sich einmal mit den zentralen Grundlagen des Bankgeschäftes zu befassen. Dabei lassen sich vier Säulen definieren.
Was sind die möglichen Folgen des Austritts Großbritanniens für die Banken? Eine Befragung leitender Bankmanager zeigt, dass insbesondere über Standortverlagerungen nachgedacht wird.
Daten und Informationen vermehren sich in der digitalen Welt explosionsartig. Big Data wird damit auch für Finanzinstitute zu einer immer wichtigeren Technologie innerhalb der Digitalisierung. Ein Einsatz ermöglicht die Optimierung bestehender und die Erschließung neuer Ertragsquellen.
Bargeld oder Mobile Payment? Wie wird im Jahr 2035 bezahlt und gibt es den Euro noch? Was wurde aus den Themen FinTech und Blockchain? Und wie legen Menschen ihr Geld an? Um diese und weitere Fragen geht es im Ausblick auf Geld und Zahlungen im Jahr 2035.
Wie das Jahr 2035 genau aussehen wird, lässt sich von niemandem seriös vorhersagen. Es wird vermutlich völlig neue Technologien und Kommunikationswege geben. Entscheidend ist, flexibel genug aufgestellt zu sein, um die sich bietenden Chancen zu ergreifen. Die Hamburger Sparkasse will die persönlichste Multikanalbank in Hamburg sein.
Ob mobile Apps oder Beratungs-Center: Nur, wer konsequent vom Kunden her denkt, meistert die kommenden Herausforderungen der Banken. So könnte die Sparda-Bank im Jahr 2035 aussehen.
Die fortschreitende Digitalisierung wird Banken in den kommenden zwanzig Jahren überflüssig machen. Wenn sie es kurzfristig nicht schaffen, sichere und benutzerfreundliche Plattformen zu etablieren und zu verteidigen, werden sie bald nicht mehr existieren. Ein Ausblick auf Geschäftsmodelle in der Finanzdienstleistung im Jahr 2035.
Wie sehen Geld und Finanzdienstleistungen im Jahr 2035 aus? Im Rahmen einer Artikelserie wagen ausgewählte Experten aus Wissenschaft und Praxis ihren Ausblick Alle Beiträge können Sie nun in einem E-Book lesen.
Die Welt in der wir leben verändert sich und damit auch die Finanzbranche. Doch wohin geht die Reise längerfristig? Im Rahmen einer heute startenden Artikelserie werden prominente Gastautoren einen Ausblick auf den Markt für Finanzdienstleistungen im Jahr 2035 wagen.
Besonders Regionalbanken und Sparkassen leiden unter der anhaltenden Niedrigzinsphase. Zahlreiche Institute suchen ihr Heil in Preiserhöhungen. Zudem schießen vielerorts neue Gebühren wie Pilze aus dem Boden. Doch ist dies tatsächlich eine zielführende Strategie?
Eine eingehende Analyse macht deutlich: SB-Zonen sind im Zeitalter der Digitalisierung überholt. Zudem sind sie teuer, behindern den Kundenkontakt in den Filialen und fördern die Bargeldkultur. Die Zeit ist reif für eine Neuausrichtung.
Im Zuge der Digitalisierung stehen Filialen und ihre Zukunft auf dem Prüfstand. Gleiches gilt im Zeitalter von Online und Mobile Banking für SB-Zonen. Vor kurzem hatte ich Gelegenheit, dazu fünf Fragen an Vincenzo Fiore zu stellen, dem Gründer und CEO von Auriga, einem Zulieferer für Omnikanal-Lösungen.
„Too big to fail“ wurde auch bei uns ein allgemein bekannter Begriff im Rahmen der globalen Finanzkrise. Eine aktuelle Übersicht zeigt, welche Banken derzeit zu den global systemrelevanten Geldinstituten zählen.
Auch das neue Jahr 2016 bietet für Finanzdienstleister zahlreiche spannende Herausforderungen. 16 Experten der Finanzbranche haben Ihre Prognose im Bank Blog abgegeben, die in einem E-Book zusammengefasst sind.
Heute stelle ich Ihnen die Plätze 1-5 der meistgelesenen Beiträge des Bank Blog im Jahr 2015 vor. Die Herausforderung durch FinTech und durch die Digitalisierung stehen ganz vorne in der Lesergunst, aber es gibt auch Überraschungen.