Strategische Trends in Payment und Banking

Heute finden Sie wieder den Rückblick auf die Top-Beiträge des Monats Oktober. Neben Apple Pay standen vor allem strategische Themen im besonderen Leserfokus.

Wie immer am ersten Freitag eines Monats erhalten Sie heute wieder den Rückblick auf die beliebtesten Artikel, Studien und Buchtipps des Vormonats.

Strategische Trends zu Payment und Banking

Im Monat Oktober standen strategische Trends zum Bezahlen und zum Bankgeschäft der Zukunft im Blickpunkt.

Hier die Top 5 des Monats Oktober:

Apple Pay kommt nach Deutschland!

Anschub für Mobile Payment

In den letzten Wochen kochten die Gerüchte um einen kurzfristig bevorstehenden Start von Apple Pay hoch. Der Bank Blog hat recherchiert, wann der mobile Bezahldienst tatsächlich nach Deutschland kommen wird.

 

11 Merkmale einer erfolgreichen Bank der Zukunft

Wege für nachhaltigen Erfolg im Kundengeschäft

Wie muss eine Bank oder Sparkasse aufgestellt sein, um auch in Zukunft nachhaltig erfolgreich im Kundengeschäft zu sein? Gar nicht so einfach meinen Sie? Stimmt, aber einige klare Merkmale lassen sich durchaus finden.

 

Mit zwei Pizzen gegen den Meeting-Wahn

Mehr Effizienz in Meetings und Telefonkonferenzen

Immer mehr Meetings und Telefonkonferenzen erobern den Arbeitsalltag von Unternehmen. Mitarbeiter und Führungskräfte beklagen vielfach deren mangelnde Effizienz. Die aber ließe sich über einfache Maßnahmen steigern.

 

31 Eigenschaften des modernen Bankkunden von heute

Herausforderungen für Finanzdienstleister

Was zeichnet Kunden von heute aus? Welche Wünsche haben Sie an ihr Geldinstitut? Worauf müssen sich Banken und Sparkassen einstellen, um erfolgreich zu sein? 31 Eigenschaften des modernen Bankkunden von heute geben Auskunft.

 

PSD2 kommt! Herausforderungen für Zahlungsdienstleister

Umsetzungsfragen der Zweiten Zahlungsdiensterichtlinie

Mit Inkrafttreten der PSD2 im Januar 2018 unterliegen Anbieter von Zahlungsauslöse- und Kontoinformationsdiensten erstmals einer einheitlichen Regulierung und Aufsicht durch die Bafin. Das stellt Zahlungsdienstleister vor vielfältige Herausforderungen.

 

Technologien für die Zukunft des Bankgeschäftes

Im Studienbereich dominierten der Digitalisierungstrend und die Frage, welche Technologien in der Zukunft für das Bankgeschäft wichtig sind.

Hier die fünf meistgelesenen Studien aus dem Oktober im Überblick:

Digitale Innovationen in der Baufinanzierung

Rollen im Ökosystem Immobilienfinanzierung

In Zeiten der Digitalisierung verändert sich auch ein eher von langfristigen Geschäften geprägter Bereich wie die Baufinanzierung. Eine Expertenumfrage hat die zukünftige Rolle der Banken und Sparkassen in einem digitalen Ökosystem Immobilienfinanzierung untersucht.

 

Diese sechs Trends verändern den Handel – und auch Banken

Mobiles Shopping bestimmt die Zukunft

Einzelhandel und Filialbanken haben identische Herausforderungen zu bewältigen. Die Digitalisierung verändert das Kundenverhalten und neue Anbieter erhöhen den Wettbewerbsdruck. Eine Studie identifiziert und beleuchtet sechs wichtige Trends.

 

Die Zukunft des Firmenkundengeschäfts – Infografik

Digitale Entwicklungsfelder im Corporate Banking

Banken und Sparkassen sind überwiegend dabei, ihre Geschäftsmodelle zu hinterfragen und Produkte, Services und Prozesse zu digitalisieren. Dies gilt auch für das Geschäft mit Geschäfts- und Firmenkunden. Dabei kommt es auf Effizienz und Kundennutzen an.

 

Fünf wichtige Technologietrends für Banken 2017 – Infografik

Technologien zum Bestandteil der Strategie machen

Neue Technologien bringen eine Vielzahl einschneidender Veränderungen für das Bankgeschäft  mit sich. Gleichzeitig eröffnen sie den Instituten vielfältige Möglichkeiten für eine erfolgreiche digitale Zukunft.

 

PSD2: Banken unzureichend vorbereitet?

Monopol auf Kundendaten fällt

Mit PSD2 erhalten Drittanbieter Zugang zu Kundeninformationen von Banken und Sparkassen. Damit geraten die Geschäftsmodelle der etablierten Finanzinstitute in Gefahr. Viele Häuser scheinen darauf noch nicht vorbereitet zu sein.

 

Buchempfehlungen für Manager

Bei den Lesetipps war das Interesse wieder breit gestreut. Die drei meistgelesenen Buchempfehlungen im Oktober waren:

Schnelles Denken, langsames Denken

Intuition oder Vernunft?

Unser Gehirn funktioniert nach zwei unterschiedlichen Denksystemen. Daniel Kahneman zeigt in seinem heute vorgestellten Bestseller „Schnelles Denken, langsames Denken“, wie kognitive Verzerrungen unsere Entscheidungen beeinflussen.

 

 

Ganz einfach Zeit haben

Wie Sie sich von allem Überflüssigen befreien

Zeit zu haben kann ganz einfach sein. Der heute vorgestellte Bestseller „Ganz einfach Zeit haben – Wie Sie sich von allem Überflüssigen befreien“ von Thomas Hohensee zeigt, wie Sie herausfinden, was Sie glücklich macht und sich von allem anderen befreien.

 

Deins ist meins

Die unbequemen Wahrheiten der Sharing Economy

In seinem Buch „Deins ist meins – Die unbequemen Wahrheiten der Sharing Economy“ zeigt Tom Slee, wie die Sharing Economy wirklich funktioniert und warum die Philosophie des Teilens in Wahrheit keine ist.

 

Nachdenkliches und Humorvolles für Banker

Jeden Freitag gibt es zur Einstimmung auf das Wochenende zum Schmunzeln oder zum Nachdenken im Bank Blog. Die folgenden drei Beiträge haben Ihnen besonders gut gefallen:

Leiden Sie unter FOMO oder haben Sie MADD? – Infografik

15 erschreckende Fakten zur Smartphone-Abhängigkeit

Leiden Sie unter FOMO, MADD, PVS, MAIDS, PtSS oder WhatsAppitis? Dann sind Sie möglicherweise Opfer von zu viel digitaler Kommunikation. Eine Infografik zeigt 15 erschreckende Fakten zur Smartphone-Abhängigkeit.

 

Bei Innovationen am Kunden ansetzen

Der Innovations-Trichter

Innovation und Innovationsmanagement sind spätestens im Zuge der Digitalisierung zu wichtigen Elementen der Bankstrategie geworden. Um dabei Erfolg zu haben, setzt man am besten beim Kunden an.

 

Management-Nachwuchs!

Vier Länder – Vier Banken – Vier Bewerberinterviews

Der Management-Nachwuchs in Banken und Sparkassen erwartet heutzutage mehr als nur Geld. Themen wie Work-Life-Balance und soziale Einstellung sind manchen Kandidaten ebenfalls wichtig, wie ein nicht ganz ernstgemeinter Blick auf vier Bewerberinterviews zeigt.

 

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