Eine gemeinschaftsorientierte Privatkundenbank will schneller als ihre Wettbewerber wachsen: mit einem innovativen Filialkonzept hin zu einer untypischen, aber gerade deshalb sympathischen Bank. Filialen werden dabei als Kommunikationskanal und nicht als Ort für Transaktionen verstanden. Ein durchschlagender Erfolg.
Derart ersetzte man herkömmliche Bankfilialen durch ein innovatives Store-Konzept. Dies steht im Mittelpunkt einer neuen Relationship-Banking-Strategie. Die Zweigstellen dienen fortan als Anlaufpunkt vor Ort, um Menschen zu verbinden – privat und mit der Bank. Diese erleichtern den Kontakt, animiert die Kunden zum Betreten der Filialen und fördert den Aufbau nachhaltiger Kundenbeziehungen.
Die Ausgestaltung der Filialen orientiert sich an den Bedürfnissen der Bankkunden durch eine angenehme, fast wohnzimmerartige Atmosphäre. Im Ergebnis erreichte das Kreditinstitut eine hohe Kundenbindung. Auch lag das durchschnittliche organische Wachstum der Kundeneinlagen der umgestalteten Bank zwischen 1999 und 2012 bei 13 Prozent pro Jahr.
Quelle: PWC
Den Report „Das andere Bankerlebnis – Bankfilialen als gesellschaftlicher Treffpunkt“ können Sie hier beziehen.