Europas Großbanken verlieren einer aktuellen Studie zufolge gegenüber ihren US-Wettbewerbern weiter an Boden. Sparen und Konsolidieren seien weiterhin angesagt mit Stellenstreichungen und Filialschließungen als Folge.
Artikel zu Strategische Banking Trends
Studien zu strategischen Banking Trends
„Grüne“ Anleihen werden als neuer Megatrend im Finanzwesen gehandelt. Sie sollen in Zukunft eine wesentliche Rolle bei der Refinanzierung von Finanzinstituten spielen. Allerdings mangelt es vielen Finanzprodukten bislang noch an ökologischer Nachhaltigkeit.
Traditionelle Banken und Neobanken unterscheiden sich in vielen Bereichen, haben aber auch einiges gemeinsam. Indem sie voneinander lernen, könnten sie Angriffe von Amazon & Co wirkungsvoll abwehren.
Die Kapitalmarktbranche wird von der Digitalisierung erfasst und verändert. Historisch gewachsene und für die Marktteilnehmer lukrative Ineffizienzen verschwinden. Es geht um bessere Kostenstrukturen und mehr Shareholder Value.
Der Bankensektor versucht, steigende digitale Erwartungen der Kunden zu erfüllen, den Kostendruck zu bewältigen und mit Technologie-Unternehmen zu konkurrieren. Dabei steht er aktuell an einem Scheideweg.
Das Personalwesen nimmt bei der digitalen Transformation von Unternehmen eine Schlüsselrolle ein. Personal 4.0 kann die Effizienz steigern und gleichzeitig die Mitarbeiterzufriedenheit und die Attraktivität als Arbeitgeber erhöhen.
Internationale Großbanken sehen Open Banking-Angebote und Ökosystem-Lösungen im Firmenkundenbereich als wichtige strategische Maßnahme auf dem Weg der digitalen Transformation. Ziel ist eine deutliche Steigerung der Erträge.
Ein Neuanfang auf der grünen Wiese soll Banken in die Lage versetzen, zusätzliches wirtschaftliches Potential zu heben. Eine Studie zeigt die für einen solchen radikalen Neuanfang notwendigen konkreten Schritte.
Der Wandel der Finanzbranche ist in vollem Gange. Banken wollen sich neu erfinden und rücken dafür näher mit FinTechs zusammen. Umgekehrt profitieren auch FinTechs von einer Zusammenarbeit.
Smartphone, Tablet und Laptop werden generationenübergreifend auch für Bankgeschäfte verwendet. Doch trotz fortschreitender Digitalisierung legt eine große Mehrheit der Deutschen beim Thema Geld und Finanzen Wert auf einen persönlichen Ansprechpartner.
Der Brexit vertreibt Banken aus Europas wichtigstem Finanzzentrum in London. Doch wohin sollen die Institute gehen? Eine aktuelle Studie zeigt, was bei der Wahl des neuen Standorts zu beachten ist.
Bislang hatten etablierte Kreditinstitute beim Kundenvertrauen einen deutlichen Vorsprung gegenüber neuen Anbietern. Dies scheint sich zu wandeln. Einer aktuellen Studie zufolge würde die Hälfte der deutschen Bankkunden Finanzprodukte von Technologieunternehmen kaufen.
Technologie ist nur ein Teil der digitalen Zukunft. Der andere, mindestens ebenso wichtige Teil ist der Mensch. Dessen Erwartungen, Haltungen und Gewohnheiten verändern sich nicht nur als Kunde, sondern auch als Mitarbeiter. Unternehmen müssen reagieren.
Zusammenarbeit statt Wettbewerb! So lautet immer häufiger das Motto, wenn etablierte Banken und FinTechs aufeinandertreffen. Doch um zum gemeinsamen Erfolg zu gelangen, gilt es zahlreiche Hürden zu überwinden.
Top-Listen sind so eine Sache für sich. In jedem Fall sind sie jedoch spannend. So auch die Liste der 500 besten Banken weltweit, die auf Basis von 19 unterschiedlichen Kategorien zusammengestellt wurde.
2019 könnte sich zum Jahr der Weichenstellung zwischen der alten und der neuen Welt des Banking entwickeln. Zehn Trends könnten dabei besonders relevant werden. In jedem Fall sollten Bankmanager ihnen die nötige Aufmerksamkeit widmen.
359 Risikoindikatoren aus einem Katalog der Europäischen Bankenaufsicht sind die Grundlage zur Bewertung der Risikoanalyse. Ein aktuelles Whitepaper zeigt, wie Kreditinstitute daraus ein Risikocockpit für geschäftspolitische Entscheidungen entwickeln können.
Wie weit ist die Finanzbranche bei der digitalen Transformation tatsächlich vorangekommen und wie wird dies von Kunden wahrgenommen? Dieser Frage geht eine aktuelle Analyse zum Stand der Digitalisierung bei europäischen Banken nach.
Kunden stellen immer höhere Anforderungen an Finanzinstitute. Banken und Sparkassen haben in den letzten Jahren viel Geld in digitale Technologien investiert und müssen nun das damit verbundene Kundenerlebnis optimieren.
Viele FinTech-Startups hatten bei ihrem Marktantritt den Anspruch, den etablierten Banken das Leben schwer zu machen. Auch im Firmenkundengeschäft ist dies nicht gelungen. Dafür steigt die Zahl der Kooperationen.
Im Zuge der rasant voranschreitenden digitalen Transformation befassen sich immer mehr Unternehmen mit den Herausforderungen durch die Plattformökonomie. Eine aktuelle Studie gibt Einblicke in aktuelle Plattformprojekte und -strategien.
Die anhaltende Niedrigzinsphase sowie der harte Wettbewerb hinterlassen immer tiefere Spuren in den Bilanzen der deutschen Kreditinstitute. Eine weiter sinkende Eigenkapitalrendite ist die Folge. Die Banken müssen handeln, um ihre Ertragsprobleme zu lösen.
Banken und Sparkassen haben viel in digitale Innovationen investiert. Dennoch gibt es immer noch viele Lücken. Eine aktuelle Studie wirft einen Blick auf die Entwicklungen des vergangenen Jahrzehnts sowie auf die Zukunft der Finanzdienstleistung.
Weltweit investieren Unternehmen jedes Jahr viele Milliarden in die Neuausrichtung ihrer Geschäftsmodelle und ihrer Organisationen. Doch nur ein Bruchteil erreicht die mit der Transformation verbundenen Ziele. Vielfach fehlt eine Strategie, noch häufiger deren Umsetzung.
Neue Regularien, moderne Technologien und neue Wettbewerber bedeuten große Veränderungen für den Auslandszahlungsverkehr. Banken und Sparkassen sollten handeln, um ihre Marktposition nicht zu gefährden.
Die Digitalisierung verändert die Anforderungen und Inhalte der Arbeit der Zukunft. Innerhalb der nächsten fünf Jahre werden 18 Fähigkeiten vermehrt gefragt sein. Dies stellt Unternehmen vor Herausforderungen auf unterschiedlichen Ebenen.
Mittelständische Privatbankiers sind ein Spiegel der Vielfalt des deutschen Bankenmarktes. Ihre Stärke beruht auf der Vielfalt kleiner, mittlerer und großer Unternehmen sowie verlässlicher und nachhaltiger Führung.