Digitalisierung und FinTechs stellen eine Bedrohung für die angestammten Geschäftsmodelle der Banken dar. Banken, die den Digitalisierungstrend verschlafen, riskieren einen massiven Rückgang ihrer Erträge und Gewinne.
Artikel zu Strategische Banking Trends
Studien zu strategischen Banking Trends
Outsourcing ist bei Banken ein wichtiges Thema. Leicht skalierbare und standardisierte Prozesse werden bei den meisten Instituten bereits zu großen Teilen ausgelagert. Im Zuge der Digitalisierung sollen nun auch komplexere Aufgaben folgen.
Den Ergebnissen einer aktuellen Studie zufolge hält eine große Mehrheit von Bankmanagern weitere Fusionen und damit eine fortschreitende Konsolidierung der Finanzbrache für wahrscheinlich. Erwartet werden vor allem Effizienzvorteile.
Banken in Deutschland arbeiten in sehr viel stärkerem Maße mit FinTech-Start-ups zusammen als bislang bekannt. Einer aktuellen Analyse zufolge gibt es mehr als 560 Partnerschaften zwischen klassischen Kreditinstituten und FinTechs.
Die Risikoberichterstattung bei vielen Banken ist historisch gewachsen. Zeitaufwändige Prozesse und inkonsistente Daten gehören daher im Risikocontrolling vieler Institute zum Alltag. Moderne Risikosteuerung sieht anders aus.
Open Banking, API Banking, Plattform Banking. Viele Namen für ein neues Geschäftsmodell der Banken das aktuell stark diskutiert wird. Ein aktuelles Whitepaper bringt Licht ins Dunkel und erläutert das strategische Konzept.
Spätestens seit der Finanzkrise haben Banken und Aufsichtsbehörden die Notwendigkeit eines umfassenden Risikomanagements erkannt. Während Kreditinstitute ausgefeilte Systeme zur Steuerung finanzieller Risiken entwickeln, haben sie jedoch Mühe, effektiv mit operationellen Risiken umzugehen.
Die Bedeutung digitaler Werte für die Bewertung eines Unternehmens ist im Zeitalter der Digitalisierung deutlich angestiegen. Damit ist auch eine entsprechende Digitalisierung der Unternehmensrisiken verbunden. Deren Management wird immer wichtiger.
FinTechs haben sich in den letzten Jahren rasant entwickelt. Eine aktuelle Analyse des deutschen Marktes kündigt den Beginn einer Reifephase mit wachsendem Konsolidierungsdruck an.
Europas Banken schieben seit Jahren ein Rentabilitätsproblem vor sich her und müssen nun konsequent gegengensteuern, um eine weitere Verschärfung zu verhindern. Vier strategische Handlungsoptionen bieten sich hierfür an.
Die Veränderungen im Retail Banking halten für Finanzinstituten zahlreiche Herausforderungen bereit, bieten aber auch vielfältige Chancen. Banken sollten dazu das Kundenerlebnis in den Mittelpunkt stellen.
Mit der Einführung von MiFID II wurden neue Vorgaben zur Verbesserung des Anlegerschutzes geschaffen. Viele Banken haben reagiert, um die neuen Anforderungen an die Kundenberatung zu bewältigen. Doch noch steht eine vollständige Umsetzung aus.
Eine aktuelle Analyse zeigt, wie sich das Image deutscher, amerikanischer und chinesischer Großbanken innerhalb der letzten vier Jahre entwickelt hat und wie vergangene Krisen sich auf das Vertrauen in die Bankhäuser niedergeschlagen haben.
Das Girokonto nimmt im Banking einen besonderen Platz ein. Es ist traditionell das Schlüsselprodukt in einer Kundenbeziehung, um das viele Institute besonders kämpfen. Doch der Wettbewerb nimmt zu.
Auch für Private Banking und Wealth Management wird Plattform-Banking als mögliche Strategie diskutiert. Ein aktuelles Whitepaper zeigt Vorteile und Herausforderungen bei der Umsetzung.
Einer aktuellen Analyse zufolge hat sich die finanzielle Situation der meisten europäischen Großbanken erneut verschlechtert. Die Institute sollten sich stärker auf die Loyalität und Profitabilität ihrer Kunden konzentrieren.
Die aktuellen Herausforderungen für Banken und Sparkassen bestehen unverändert weiter. Die Institute befinden sich damit in einem permanenten Veränderungsmodus. Allerdings fehlt an vielen Stellen die übergreifende Gesamtstrategie.
Die Schweizer Banken haben nicht nur die Finanzkrise sondern auch die regulierungsbedingten Strukturveränderungen gut überstanden. Für den langfristigen Erfolg sind Investitionen in die Digitalisierung und das Kundenerlebnis notwendig.
Blockchain-Technologien haben das Potential, nicht nur in der Finanzbranche, Unternehmen nachhaltig und mit rasantem Tempo zu verändern. Eine aktuelle Untersuchung zeigt, Möglichkeiten, Chancen und Herausforderungen.
Digitalisierung und neue Geschäftsmodelle drohen, die Kundenschnittstelle weg von den etablierten Finanzinstituten, hin zu FinTechs und Technologieunternehmen zu verlagern. Retailbanken müssen ihre Positionierung überdenken.
Die Herausforderungen im Wettbewerb um Kunden sowie neue Geschäftsmodelle im digitalen Zeitalter setzen Unternehmen unter Handlungsdruck. Organisationsmodelle müssen flexibler werden, um sie zu bewältigen.
Blockchain ist eine spannende neue Technologie deren Möglichkeiten gerade erst entdeckt werden. Ein neuer Leitfaden gibt einen Überblick zu den Möglichkeiten und vermittelt Handlungsempfehlungen.
Banken liegen auf einem Goldschatz: Kunden setzen auch nach Einführung der DSGVO großes Vertrauen in sie und sind zur Preisgabe vertrieblich relevanter Daten bereit – vorausgesetzt, sie bekommen etwas dafür. Die Zeit für Daten-Deals ist reif.
Lange galten Finanzdienstleister bei der digitalen Transformation als Nachzügler. In einer regulierten Branche, in der Vertrauen alles ist, schien es schwierig zu sein, Neuerungen einzuführen. Aber das scheint sich zu ändern.
Im Zuge der fortschreitenden Digitalisierung der Finanzbranche nimmt die Optimierung der Customer Journey eine hohe Priorität ein. Insbesondere Technologien aus dem Bereich Künstliche Intelligenz eröffnen Banken und Sparkassen hierbei neue Chancen.
Viele Unternehmenszentralen sind den Anforderungen der Digitalisierung und dem Innovationsdruck nicht gewachsen. Die Zentrale der Zukunft muss dezentrale Steuerung und gebündelten Support in sich vereinigen.
Vertrauen, Einfachheit und Kontrolle sind die drei wichtigsten von neun Kriterien für Deutsche, wenn es um ihre Bankverbindung geht. Allerdings fällt die Zufriedenheit mit dem Service der Banken dabei unterschiedlich aus.