Eine aktuelle Studie belegt, dass Finanzinstitute zunehmend besser im Umgang mit Daten werden. Dennoch zeigt sich bei vielen Instituten noch Optimierungspotenzial hinsichtlich einer umfassenden Datenstrategie.
Artikel zu Big Data Banking
Studien über Big Data und Data Analytics in der Finanzdienstleistung
Die Relevanz von Daten nimmt im Bereich des Asset Managements kontinuierlich zu. Eine Studie liefert Erkenntnisse und Einblicke in die Herausforderungen sowie Trends im Datenmanagement bei Vermögensverwaltern.
Gemäß einer Studie nutzen viele Unternehmen trotz des enormen Potenzials in der Datenanalyse die Möglichkeiten nicht optimal aus. Mangelhafte oder oberflächliche Datenanalysen führen in zahlreichen Unternehmen zu einem strategischen Blindflug.
Die Nachfrage nach Daten ist höher ist als je zuvor. Immer mehr Finanzinstitute migrieren in die Cloud, statt weiterhin auf veraltete Technologien zu setzen. Einer aktuellen Studie zufolge sind insbesondre drei Gründe dafür maßgebend.
Technologische Innovationen und die digitale Transformation haben Daten in den letzten Jahren zur Grundlage neuer digitaler Geschäftsmodelle und -prozesse gemacht. In der Folge wird der Chief Data Officer immer wichtiger, wie eine Studie zeigt.
Alte und neue Wettbewerber drängen auf den Markt für Finanzdienstleister. Agilität, Customer Journey und Digital Experience werden immer wichtiger. Ein aktuelles Whitepaper zeigt, wie Banken den Weg in die digitale Transformation erfolgreich beschreiten können.
Daten sind auch in der Transformation wichtig. Eine aktuelle Studie zeigt: Unternehmen, die ein datengesteuertes Change Management etabliert haben, sind in ihren Veränderungsprozessen erfolgreicher als Unternehmen, die dies noch nicht umsetzen.
Ein Großteil der Firmen und Verwaltungen in Deutschland scheitert daran, Daten gewinnbringend nutzen – auch die Banken und Sparkassen. Das zeigt eine aktuelle Studie. Der Grund: Die Bundesrepublik steht in Sachen Digitalisierung weiterhin als Nachzügler da.
Viele Banken der DACH-Region schöpfen das Potenzial ihrer Kundendaten nicht aus. Das ergab eine aktuelle Studie. Demnach erheben sie diese selten systematisch, prüfen sie auf Aktualität oder setzen sie geschickt für die Kundenbeziehung ein.
Noch gibt es wenige Unternehmen, die einen Chief Data Officer beschäftigen. Der Bankensektor bildet eine Ausnahme. Viele Geldinstitute setzen im höheren Management auf eine Position für Datenstrategie. In Deutschland allerdings gibt es Nachholbedarf.
Eine internationale Studie befasste sich mit der Frage, welchen Wert Daten und deren Freigabe aus Kundensicht haben. Deutsche Konsumenten sind demnach erstaunlich offen für eine Weitergabe ihrer Daten, allerdings nur unter bestimmten Bedingungen.
Eine aktuelle Studie zeigt, dass Datenschutz, Ethik oder Nachhaltigkeit wichtige Themen für den Aufbau von Vertrauen zu Verbrauchern sind und die Kundenbindung stärken. Richtig umgesetzt gewährleisten sie Wettbewerbsvorteile und Wachstum.
Das enorme Potential von Datenanalysen zur Kundenbindung ist unter Finanzinstituten bereits weithin anerkannt. Doch neben Sicherheits- und Datenschutzaspekten hindert ein Mangel an Fachwissen viele Banken daran, ihre erhobenen Daten gewinnbringend zu nutzen.
Wie professionell gehen Unternehmen mit Daten um? Eine Studie zeigt, dass Daten vielerorts gesammelt werden, deren Analyse jedoch oft zu kurz kommt. Nachholbedarf besteht besonders in den Bereichen datengetriebene Prozesse und Fähigkeiten.
Die meisten Deutschen achten auf den Schutz ihrer persönlichen Daten. Viele verlieren allerdings den Überblick über erteilte Datenfreigaben. Banken und Sparkassen genießen weiterhin hohes Ansehen beim Datenschutz.
Für Bankkunden ist der Schutz ihrer persönlichen Daten extrem wichtig. Dennoch sind viele Verbraucher bereit, sensible Daten mit ihrer Bank zu teilen. Allerdings erwarten sie dafür Gegenleistungen.
Daten und deren Analysen kommt eine Schlüsselrolle in der digitalen Transformation zu. Dazu werden Data-Analytics-Spezialisten gebraucht und gesucht. Allerdings fehlen Experten für die intelligente Auswertung großer Informationsmengen. Unternehmen müssen daher auch andere Wege gehen.
Banken und Sparkassen sitzen auf einem riesigen Datenschatz, der nur durch digitale Verfahren automatisiert bearbeitet werden kann. Mit Blick auf regulatorische Anforderungen lassen so sich Produktivität steigern und Kosten senken.
Wie digital ist die deutsche Finanzindustrie und in welchem Umfang werden Analytics-Tools bereits genutzt? Eine aktuelle Studie untersucht aktuelle Entwicklungen und Einschätzungen mit Fokus auf die Digitalisierung und Datennutzung.
Regulierung, neue Wettbewerber und die Digitalisierung verändern Banken und Sparkassen und schaffen vielfältige Herausforderungen. Daten und deren Management bieten jedoch vielfältige Chancen, vor allem für das Kundenmanagement.
Daten werden vielfach als das Gold der Digitalisierung bezeichnet. Die Kunst besteht darin, sie so zu nutzen, dass damit zusätzliche Erlöse verbunden sind. Dazu gibt es unterschiedliche Ansätze.
Im Zeitalter der Kundenzentrierung erhält die Analyse von Kundendaten zur proaktiven Bedarfserkennung eine zunehmend strategische Rolle bei der Transformation von Geschäftsmodellen. Datenstrategien sollten auf sechs Eckpfeilern aufbauen.
Finanzinstituten, aber auch anderen Unternehmen stehen immer mehr Daten über ihre Kunden zur Verfügung. Laut einer aktuellen globalen Studie sind Big-Data-Analysen für drei Viertel der Banken die wichtigste Technologie, in die sie in den nächsten drei Jahren investieren wollen.
Kunden stellen immer höhere Anforderungen an Finanzinstitute. Banken und Sparkassen haben in den letzten Jahren viel Geld in digitale Technologien investiert und müssen nun das damit verbundene Kundenerlebnis optimieren.
Je größer die technologischen Möglichkeiten der Datenverarbeitung werden, desto größer sind die Herausforderungen rund um Schutz und Sicherheit persönlicher Daten und Privatsphäre. Datenschutz muss international werden.
Unternehmen investieren vermehrt in Datenanalysen, um die Entscheidungsfindung und die Geschäftsergebnisse zu verbessern. Noch bestehen allerdings Zweifel, dass sich die Investitionen auszahlen. Die Gründe liegen vielfach in den Prozessen und Praktiken der eigenen Organisation.
Daten sind das neue Gold der Digitalisierung. Informationen können zum entscheidenden Erfolgsfaktor werden. Doch bei der dafür notwendigen Nutzung von Business Intelligence & Analytics sind deutsche Unternehmen schwach.