Eine Studie zeigt europaweit deutliche Unterschiede beim Thema Open Banking. Jeder Markt steht vor eigenen Herausforderungen, da die digitale Reife der Finanzbranche und die technische Akzeptanz in den verschiedenen Ländern Europas keineswegs gleich sind.
Artikel zu Digitalisierung Finanzdienstleistung
Aktuelle Studien zur Digitalisierung der Finanzdienstleistung
Die erste Analyse zur Entwicklung der weltweiten Investitionen im Bereich FinTech für das Gesamtjahr 2019 zeigt viele neue Rekorde. Sowohl bei den Finanzierungen als auch bei den M&A-Deals konnten neue Höchststände erreicht werden.
Open Banking und digitales Bezahlen bieten Möglichkeiten für spannende Innovationen, die den finanziellen Alltag der Menschen in vielen Fällen vereinfachen können. Doch der Durchbruch lässt noch auf sich warten.
Nahezu alle Unternehmen arbeiten an Projekten zur digitalen Transformation. Einer Studie zufolge führt die Diskussion über die damit verbundenen Investitionen vielfach zu Meinungsunterschieden in der Geschäftsführung.
Einer aktuellen Umfrage zufolge zählen Künstliche Intelligenz, Robotik und Automatisierung zu den wichtigsten Entwicklungen, welche die Zukunft der Finanzdienstleistungsbranche prägen werden. Zudem seien Plattformen für ein verbessertes Kundenerlebnis wichtig.
Banken und Sparkassen versuchen, sich zukunftsorientiert aufzustellen. Eine aktuelle Studie zeigt, dass dabei viele Institute ihre langfristige Strategie zugunsten kurzfristiger Performanceoptimierung vernachlässigen.
FinTech liegt weiterhin im Trend. Die Gesamtinvestitionen in deutsche Finanz-Startups überstiegen 2019 erstmals die Marke von drei Milliarden Euro und lagen damit doppelt so hoch wie im Jahr davor.
Für eine Studie wurden Führungskräfte und Projektleiter in Banken befragt, wie sie die digitale Transformation in ihrem Institut bewerten und welche Aktivitäten sie derzeit verfolgen, um das Geschäft digitaler zu machen. Das Ergebnis ist eher ernüchternd.
Eine aktuelle Untersuchung zeigt, dass der Blick vieler Banken immer noch zu stark nach Innen gerichtet ist. Statt neue Geschäftsmodelle zu entwickeln, befassen sich die Institute lieber mit Regulierungsthemen oder der Optimierung von Prozessen.
Die Gesamtübersicht zu den wichtigsten deutschen FinTech-Städten macht deutlich, dass es neben den vier „FinTech-Hauptstädten“ noch weitere attraktive Standorte gibt, die man nicht aus den Augen verlieren sollte.
Berlin hat seine Führungsposition unter den wichtigsten deutschen FinTech-Standorten in 2019 erneut ausgebaut. Die Hauptstadt liegt bei Anzahl, Neugründungen sowie beim eingesammelten Kapital deutlich vorne.
München behauptet auch im Jahr 2019 klar seine Position als zweitwichtigster deutscher FinTech-Standort. 105 Startups aus dem Finanzbereich haben in der bayerischen Hauptstadt an der Isar ihren Hauptsitz.
Die Finanzmetropole Frankfurt hat zwar vielfältige Bemühungen unternommen, doch auch in 2019 konnte der führende deutsche Finanzplatz nur Platz 3 der deutschen Top-FinTech-Standorte erreichen. Der Grund dafür überrascht.
In der deutschen Finanzgeschichte blickt Hamburg nicht nur auf eine lange Tradition zurück sondern auch mit der Zeit gegangen. Im Ranking der FinTech-Hauptstädte belegt die Hansestadt erneut einen klaren vierten Rang.
Die deutschen Kreditinstitute haben laut einer aktuellen Studie ein massives Vertrauensproblem mit negativen Folgen für Erträge und die zukünftige Wettbewerbssituation. Denn neue Anbieter setzen die Branche mit kundenorientierten Angeboten massiv unter Druck.
Die Bankenwelt steht vor einem grundlegenden Umbruch. Immer mehr Digitalkunden und neue Wettbewerber verändern den Markt. Damit sich Bankfilialen im Mix der Vertriebskanäle behaupten können, muss sich ihre Funktion drastisch ändern.
Die comdirect hat wieder ihre jährliche Analyse des FinTech-Standortes Deutschland vorgelegt. Die Daten der Beratungsfirma Barkow Consulting zeigen für 2019 eine Steigerung gegenüber 2018, die in einem neuen Jahresrekord enden könnte.
Mit zunehmender Digitalisierung dringen KI-unterstützte Automationsverfahren auch in Bankprozesse vor. Das zeigt sich nicht nur im Back Office, sondern auch an der Schnittstelle zum Kunden.
Einer Studie zufolge steuern die weltweiten Investitionen im Bereich FinTech im Jahr 2019 einem neuen Rekord entgegen. Dabei wird zwischen Finanzierungen und M&A-Deals unterschieden.
Im dritten Quartal 2019 haben sich die Venture Capital basierten FinTech-Finanzierungen weiter erholt. Die Zahl der FinTech-Einhörner stieg auf 58. Ein neues Rekordjahr erscheint jedoch zweifelhaft.
Wo stehen Banken und Sparkassen bei der digitalen Transformation? Eine 10-Punkte-Checkliste hilft, die eigene digitale Reife einzuschätzen und festzustellen, wo man sich auf dem Weg befindet, eine echte digitale Bank zu werden.
Deutschlands Banken rechnen nicht mehr mit einer Einführung der Facebook-Kryptowährung Libra im kommenden Jahr. Die Bedenken wegen möglicher Gefahren für die Finanzstabilität seien zu erheblich.
Wie viele Bundesbürger nutzen Online-Banking? Bleiben die Kunden ihrer Hausbank treu und welche Zukunft hat die Filiale? Antworten und Zahlen zu diesen und weiteren Fragen bietet eine aktuelle Studie.
Die fortschreitende Digitalisierung, veränderte Anforderungen von Kunden und Regulierern sowie knappe Budgets zwingen Banken und Sparkassen, bei der Modernisierung ihrer IT neue Wege zu gehen. Dabei sind sieben strategische Bausteine erfolgskritisch.
Technologien der Künstlichen Intelligenz (KI) verbreiten sich rasant, auch in der Finanzdienstleistungsbranche. Eine aktuelle Studie hat aktuelle und zukünftige Einsatzfelder und Auswirkungen untersucht.
Trotz erheblicher Anstrengungen und Investitionen bleibt bei vielen Kreditinstituten der erwartete Erfolg durch die Digitalisierung aus. Eine aktuelle Studie beleuchtet die Gründe und zeigt, wie man den Wandel beschleunigen kann.
Wie kann Blockchain-Technologie zur Finanzierung von nachhaltiger Infrastruktur genutzt werden? Eine Studie zeigt anhand von vier Fallstudien Potentiale und mögliche Anwendungsgebiete.