Die digitale Disruption der Finanzdienstleistungsbranche schreitet weiter voran. FinTechs spielen dabei eine wesentliche Rolle. Eine Studie stellt 100 davon vor, die man kennen sollte.
Artikel zu Digitalisierung Finanzdienstleistung
Aktuelle Studien zur Digitalisierung der Finanzdienstleistung
Die Zahl der FinTech-Unternehmen in Deutschland ist im ersten Halbjahr dieses Jahres um fünf Prozent gestiegen. Im selben Zeitraum flossen 307 Millionen Euro frisches Kapital in die Start-ups, rund 100 Millionen weniger als 2016.
Blockchain-Technologie hat das Potenzial für eine branchenübergreifende Revolution. Dabei gibt es Chancen, aber auch Risiken. Eine Studie untersucht dies aus Perspektive der Konsumenten.
Robo Advice ist ein anschauliches Beispiel, wie die Digitalisierung bestehende Finanzangebote verändert. Neue Analysen zeigen, dass das Wachstum schneller verläuft als noch vor kurzem erwartet.
Kundenbezogene Transformation ist der Schlüssel für mehr Erfolg im Retail Banking. Einer Studie zufolge lassen sich damit Ergebnissteigerungen um bis zu 30 Prozent erzielen. Die Digitalisierung und neue Technologien bilden dazu eine wichtige Grundlage.
Der innovativen Blockchain-Technologie wird enormes Potential zugeschrieben. Konkrete Anwendungsmöglichkeiten sind jedoch vielfach noch unklar. Eine Studie fasst den aktuellen Stand der Entwicklung zusammen.
Seit einigen Jahren ist FinTech ein wichtiger und nachhaltiger Trend im Finanzsektor. Eine aktuelle Studie hinterfragt die Bedeutung und gibt Hinweise, welche disruptiven Entwicklungen die Branche beeinflussen.
Das Internet der Dinge ist eine der wichtigsten aktuellen Technologietrends. Eine aktuelle Studie hat Unternehmen analysiert, die damit bereits praktische Erfahrungen gesammelt haben.
Private Banking und Wealth Management stehen vor tiefgreifenden Veränderungen. Die Veränderungen in der Wertschöpfungskette der Vermögensverwaltung könnten für die Branche gefährlich werden.
Einer aktuellen Analyse zufolge gibt es aktuell 699 FinTech-Start-ups in Deutschland. Das Wachstum hat sich 2017 gegenüber den Vorjahren jedoch deutlich verlangsamt.
In Zeiten der Digitalisierung verändert sich auch ein eher von langfristigen Geschäften geprägter Bereich wie die Baufinanzierung. Eine Expertenumfrage hat die zukünftige Rolle der Banken und Sparkassen in einem digitalen Ökosystem Immobilienfinanzierung untersucht.
Die Mehrzahl der Führungskräfte im Finanzsektor bewertet die Effekte der digitalen Transformation positiv und ist optimistisch, sie zu bewältigen. Dennoch führt der Wandel bei vielen zu erheblicher Unsicherheit und Ängsten.
Kryptowährungen wie Bitcoins erfreuen sich zunehmender Bekanntheit, werden allerdings als Zahlungsmittel noch kaum genutzt. Es fehlt vor allem am Vertrauen und den notwendigen Rahmenbedingungen.
Eine aktuelle Studie zeigt, dass Verbraucher vor allem Zeitersparnis und Komfort als größte Vorteile digitaler Finanzdienstleistungen betrachten. Die Mehrheit findet zudem, dass die Digitalisierung der Bankenbranche ihr Leben einfacher und sicherer mache.
FinTechs und neue Technologien verändern etablierte Geschäftsmodelle im Banking. Robo Advice ist dafür ein anschauliches Beispiel. Die etablierten Banken und Sparkassen sollten sich mit eigenen Angeboten darauf einstellen.
Ein US-Analyse-Unternehmen hat vor kurzem eine Liste der wichtigsten weltweit 250 FinTech-Startups aus 17 Bereichen vorgestellt. Auch wenn man über solche Listen streiten kann, geben sie doch einen interessanten Einblick in aktuelle Trends.
Einfache Produkte und Services reichen nicht mehr aus, um die Erwartungen der Kunden an Automobilbanken zu erfüllen. Spezialisierte FinTech-Startups positionieren sich auch hier als neue Wettbewerber.
Banken haben die Notwendigkeit erheblicher Investitionen in die Digitalisierung erkannt. Zahlreiche Finanzinstitute sehen einen Schlüssel zu mehr Innovation in der Zusammenarbeit mit FinTechs. Hierbei sind allerdings auch Hürden zu überwinden.
Die digitale Transformation der Banken bedeutet unter anderem, den Kunden konsequent in den Mittelpunkt des Denkens und Handelns zu stellen (Stichwort „Kundenzentrierung“). Dabei spielt Vertrauen eine wichtige Rolle.
Der FinTech-Trend ist inzwischen zum festen Bestandteil des Finanzsektors geworden. Kooperationen zwischen Startups und klassischen Finanzdienstleistern weiten sich aus und ermöglichen neue Geschäftsmodelle.
Bankkunden in der Schweiz wollen neben dem digitalen Zugang auch weiterhin den persönlichen Kontakt zu einem Berater. Banken sollten daher nicht am Kundenbedarf vorbei digitalisieren, sondern diesen im Rahmen einer entsprechenden Multikanalstrategie berücksichtigen.
Ein Whitepaper beschreibt vier Möglichkeiten für Banken, ihr Geschäftsmodell grundlegend zu verändern und so Wachstum und Ertrag in der digitalen Zukunft zu sichern.
Die Disruption durch FinTech-Unternehmen scheint erst einmal abgesagt zu sein. Den neuen digitalen Wettbewerbern fehlen vor allem zwei Dinge, die etablierte Finanzinstitute haben: Kunden und Vertrauen.
Der FinTech-Trend hat sich international schnell und wirkungsvoll verbreitet und etabliert. In vielen Ländern ist bereits eine hohe Akzeptanz und Adaption bei Kunden zu verzeichnen, wie eine aktuelle Studie zeigt.
Weltweit liegen digitale Bankservices im Trend. Kunden erwarten neben mobilem Zugang vor allem individualisierte Angebote und bessere Beratung. Eine Studie zeigt die Herausforderungen für deutsche Banken und Sparkassen auf.
Deutsche halten digitale Bankleistungen zwar für modern, setzen aber dennoch stärker auf traditionelle Leistungen als Bankkunden anderer Länder. Bei digitalen Finanzleistungen vertrauen sie vor allem den etablierten Banken.
Die Investitionen in innovative digitale Geschäftsideen nehmen wieder zu. Im zweiten Quartal dieses Jahres erhielten FinTech-Startups weltweit mehr als doppelt so viel Geld wie in den ersten drei Monaten 2017.