Die zunehmende Digitalisierung des Lebens macht auch vor Bezahlsystemen nicht halt. Aufgrund der vielfältigen digitalen Möglichkeiten scheint vielen eine Wirtschaft ohne Bargeld vorstellbar. Kryptowährung und FinTechs tragen dazu bei.
Artikel zu Digitalisierung Finanzdienstleistung
Aktuelle Studien zur Digitalisierung der Finanzdienstleistung
Im zweiten Quartal 2017 haben die weltweiten Investitionen in FinTech-Startups deutlich zugelegt. Sollte der Trend anhalten, könnte das Jahr auf einen neuen Rekord zulaufen.
Dank neuer technologischer Möglichkeiten erwarten Kunden heute „alles, überall und jederzeit“. Dies stellt neue Anforderungen an die Vertriebs- und Kommunikationskanäle der Banken und Sparkassen.
Einer aktuellen Studie zufolge gibt es derzeit rd. 550 FinTech-Startups in Deutschland. 103 davon haben das Firmenkundengeschäft im Fokus mit Schwerpunkten in den Bereichen Finanzierungen und Zahlungsverkehr. Erstaunlich: Die meisten versuchen, den Banken Konkurrenz zu machen.
Die deutschen Bankinstitute befinden sich inmitten in einer Phase des Umbruchs. Die fortschreitende Digitalisierung eröffnet Möglichkeiten, durch Innovationen neue Ertragsquellen zu erschließen und durch Effizienzsteigerung Kosten zu sparen. Eine Studie gibt Einblick in die aktuelle Situation der Branche.
Verbraucher erwarten in zehn Jahren weniger Bankfilialen und mehr digitale Angebote. Dabei bauen sie aber weiterhin auf die etablierten Banken und Sparkassen. Zu FinTechs fehlt das Vertrauen.
Die Digitalisierung der Finanzbranche verändert auch Wege und Art und Weise, wie Banken mit ihren Kunden Geschäfte machen. Intelligente Chatbots sind Innovationen, die hierbei unterstützen sollen.
Eine aktuelle Studie zeigt, dass es im Finanzsektor 2016 über 200 Millionen Sicherheitsverletzungen gab. Der Finanzsektor wurde damit häufiger als jede andere Branche von Cyberkriminellen angegriffen. Die Institute müssen geeignete Maßnahmen treffen, um diese Bedrohungen erfolgreich abzuwehren.
Viel wird über die Zukunft der Banken gesprochen und geschrieben. Doch wie verhält es sich mit der Zukunft von FinTechs? Eine umfangreiche Präsentation gibt Einblicke wohin die Reise gehen könnte.
Trends wie Mobile Banking und der digitale Wandel setzen auch Banken und Sparkassen unter Druck. Eine aktuelle Studie zeigt Cybergefahren und Schutzmöglichkeiten auf.
FinTechs erhöhen mit innovativen Angeboten den Wettbewerbsdruck auf klassische Banken. Besonders trifft dies für den Bereich Geldanlage und Vermögensverwaltung zu.
International stehen Banken vor vielfältigen Herausforderungen. Insbesondere Kostendruck und Wettbewerb nehmen zu. Digitalisierung, neue Technologien und Automatisierung können hier neue Chancen eröffnen.
Immer mehr Finanzinstitute suchen in der digitalen Transformation nach neuen Wegen. Einer Studie zufolge werden Kooperationen zwischen FinTechs und klassischen Finanzdienstleistern in den kommenden Jahren an Bedeutung gewinnen.
Sowohl Kunden als auch Mitarbeiter von Banken fordern mehr Auswahlmöglichkeiten, Zusammenarbeit und Mobilität. Doch bestehende IT-Systeme behindern die umfassende Digitalisierung.
Open Banking, d.h. die Öffnung der eigenen Umgebung durch entsprechende Schnittstellen, ist nicht erst seit PSD2 ein Thema für Banken. Ein aktuelles Whitepaper zeigt Trends und Möglichkeiten von Bank APIs auf.
Hat Blockchain-Technologie tatsächlich das Potential, Finanzdienstleistungen grundlegend zu verändern? Eine aktuelle Befragung ist dieser Frage nachgegangen und hat konkrete Anwendungsfälle untersucht.
Die Vielzahl an neuen Technologien, die entlang der Digitalisierung auch den Finanzsektor beeinflussen, ist kaum zu überblicken. Ein Technologie-Radar teilt die einzelnen Themen nach Relevanz für den Finanzsektor ein.
Die digitale Transformation ist für viele Banken und Sparkassen eine große Herausforderung. Dabei geht es um mehr als nur Kostensenkung und Effizienzsteigerung. Eine aktuelle Studie zeigt die Bedeutung für den Markterfolg.
Die FinTech-Szene ist verhalten ins Jahr 2017 gestartet. Zwei aktuelle Studien zeigen, dass sich weltweit die Investoren eher zurückhalten, in Deutschland jedoch noch reges Investitionsinteresse vorhanden zu sein scheint.
Die deutschen Kreditinstitute scheinen zwar Bedeutung und Potenzial der Blockchain-Technologie zu erkennen, betrachten sie jedoch aktuell noch nicht als Teil ihrer strategischen Ausrichtung.
Der Bankensektor sieht sich in den letzten Jahren einer Vielfalt von Herausforderungen gegenüber. Insbesondere die digitale Disruption setzt die traditionellen Geschäftsmodelle der Banken unter Druck.
Die digitale Transformation verändert die Spielregeln des Bankgeschäfts. Kostensparen alleine reicht nicht. Im Übertreffen der Kundenerwartungen liegt ein Schlüssel für den Erfolg.
Die digitale Transformation verändert auch das Verhalten von Bankkunden. Einer aktuellen Studie zufolge ist weltweit jeder dritte Bank- und Versicherungskunde grundsätzlich bereit, seine Finanzgeschäfte bei Google, Amazon, Facebook oder Apple zu tätigen.
Deutsche Finanzinstitute messen der Digitalisierung eine hohe Bedeutung zu. Die größte Hürde sind jedoch interne Hemmnisse. In der Kooperation mit FinTechs sehen viele ein Mittel für eine schnellere digitale Transformation.
Bargeld kommt mehr und mehr in Verruf, weil es für Verbrechen und Terrorismusfinanzierung genutzt wird. Einige fordern seine Abschaffung, doch insbesondere Deutsche lieben es. Eine aktuelle Studie zeigt die Bedeutung von Bargeld in der digitalen Welt.
Die Digitalisierung erfasst nach dem Retail Banking zunehmend auch das Firmenkundengeschäft. Ein Blick in die Schweiz zeigt die speziellen Ansprüche aber auch Defizite der Banken.
Zur CeBit stellt der Bankenverband ein Positionspapier zum Thema Robo Advice vor. Es enthält eine Standortbestimmung des Kommunikationsforums Digital Banking und zeigt Chancen, aber auch Herausforderungen auf.