Eine Studie prognostiziert für 2024 eine deutliche Zunahme von Cyberbedrohungen im Finanzsektor. Vor allem zwei Faktoren sind dafür ursächlich. Für Finanzinstitute leiten sich daraus klare Empfehlungen ab, wie sie ihre Cybersicherheit verbessern können.
Artikel zu Digitalisierung Finanzdienstleistung
Aktuelle Studien zur Digitalisierung der Finanzdienstleistung
Eine Studie zeigt: Neobroker locken Neukunden vor allem mit zwei Faktoren an. Allerdings sind auch sie in vielen Bereichen noch nicht optimal aufgestellt. Das bietet Chancen für Direktbroker und traditionelle Banken und Sparkassen.
Eine aktuelle Studie untersucht Trends der Softwarelandschaft und wie sich Sicherheitspraktiken entlang dieser Trends entwickeln. Für Softwaresicherheit bei Finanzdienstleistern sind demnach zwei Faktoren besonders wichtig.
Einer aktuellen Studie zufolge befinden sich Neobanken weltweit auf dem Vormarsch. Dennoch stehen sie unter Druck und müssen ihr Geschäftsmodell überdenken und sich neu ausrichten.
Hat Bargeld in Zeiten der Digitalisierung und der Diskussionen um den digitalen Euro eine Zukunft? Dieser Frage geht eine aktuelle Studie nach und liefert drei unterschiedliche Szenarien für das zukünftige Bezahlen mit Bargeld.
Eine erste Analyse zeigt einen weiteren deutlichen Rückgang der weltweiten FinTech-Aktivitäten im Jahre 2023. Vielfältige Herausforderungen stellen Gründer und Investoren steht vor eine strategische Neuorientierung.
Eine Untersuchung analysiert den digitalen Reifegrad der Bankkunden in Deutschland und präsentiert einen umfassenden Überblick sowie statistische Daten zur Digitalisierung im Finanzsektor und zur Haltung der deutschen Bevölkerung gegenüber Kryptowährungen.
Multibanking soll Bankkunden ermöglichen, sämtliche Bankkonten und Finanzdienstleistungen von verschiedenen Banken an einem Ort verwalten, ohne sich in unterschiedliche Apps und Websites einloggen zu müssen. Eine Studie sieht Vorteile für Kunden und Banken.
Immer mehr Finanzinstitute setzen auf Cloud-Technologien. Eine Studie zeigt, wie durch den Einsatz von Cloud-Lösungen die IT-Landschaft transformiert und Prozesse entlang der gesamten Wertschöpfungskette optimiert werden können.
Nach einem Jahrzehnt des Hyperwachstums sind FinTechs in eine neue Ära der Wertschöpfung eingetreten, in der nachhaltiges, profitables Wachstum im Mittelpunkt steht. In einer Studie wird untersucht, wie FinTechs auch in schwierigen Zeiten erfolgreich bestehen können.
Krypto-Assets und Decentralised Finance gewinnen immer stärker an Bedeutung. Eine Machbarkeitsstudie hat jetzt deren makroökonomische Relevanz untersucht sowie ein System zur Überprüfung von Daten und der Erstellung von Statistiken für Zentralbanken vorgestellt.
Eine aktuelle Studie verspricht Banken ein Einsparpotenzial in Milliardenhöhe durch den Einsatz Künstlicher Intelligenz. Allerdings zeigt Sie auch die Probleme bei der Umsetzung. Insbesondere fehlende Daten behindern den erfolgreichen KI-Einsatz.
Auch „und ums Geld“ bietet Künstliche Intelligenz (KI) zahlreiche und vielfältige Anwendungsmöglichkeiten. Doch einem Einsatz bei der Finanzberatung stehen die Deutschen skeptisch gegenüber, wie eine aktuelle Umfrage zeigt.
Eine aktuelle Studie hat untersucht, wie sich Schweizer Banken in Bezug auf Open Banking und Ökosysteme positionieren. Demnach könne Open Banking längerfristig kleinere Institute gefährden und zu Strukturanpassungen der Bankenlandschaft führen.
Einer Studie zufolge setzt die Finanzbranche in Deutschland zunehmend auf Blockchain und Smart Contracts. Kombiniert mit Künstlicher Intelligenz dürften die automatisierten, sich selbsterfüllenden Verträge langfristig zum Branchenstandard werden.
Der Einsatz von Künstlicher Intelligenz im Finanzsektor schreitet voran. Eine aktuelle Umfrage hat die Einstellung der Deutschen zur Nutzung von KI-basierten Tools und Plattformen in der Finanzplanung erfragt.
Bundesbank und Europäische Zentralbank planen die Einführung eines digitalen Euro in den kommenden 3 bis 4 Jahren. Doch die Finanzbranche blickt nach wie vor eher kritisch auf das Projekt und sieht Risiken für das Bankensystem.
Die Digitalisierung hat längst auch in das Vermögensmanagement Eingang gefunden. Robo Advice spielt dabei eine wichtige Rolle, auch wenn die Entwicklung langsamer als erwartet ist. Eine Studie hat 26 Robo-Advisor untersucht und zeigt aktuelle Trends.
Einer aktuellen Studie zufolge ist die Mehrheit der Finanzinstitute weltweit nicht ausreichend gegen Finanzkriminalität gerüstet. Die Banken müssen (und wollen) reagieren, sehen sich aber nicht ausreichend gerüstet.
Die FinTech-Euphorie ist weiterhin gebremst. Zwei aktuelle Studien zeigen, dass die Investitionen in Finanz-Startups im zweiten Quartal 2023 auf einem niedrigen Niveau verharren. Einem leichten Anstieg der M&A-Aktivitäten steht ein Rückgang bei den Finanzierungen gegenüber.
In den letzten Jahren hat sich bei der Digitalisierung von Banken viel getan. Eine aktuelle Studie hat die Digitalkompetenz von 74 Banken aus der DACH-Region ermittelt. Demnach sind die Banken sind digital gereift, doch der Wettbewerb nimmt weiter zu.
Eine Studie zeigt: Der Schweizer Bankensektor fällt bei der Digitalisierung im internationalen Vergleich weiter zurück und droht den Anschluss an die internationale Konkurrenz zu verlieren.
Eine aktuelle Studie zeigt die zunehmende Bedeutung von Technologie im Bankensektor. Weltweit setzen Finanzinstitute demnach vermehrt auf FinTechs, um Betriebskosten zu senken und Innovationen voranzutreiben.
Im Zuge der Digitalisierung erwarten Konsumenten mehr Komfort bei Anmeldeprozessen, ohne die Sicherheit dabei zu vernachlässigen. Biometrische Lösungen gewinnen in diesem Zusammenhang an Bedeutung, wie eine aktuelle Studie zeigt.
Ein aktueller Trendreport zeigt: Blockchain-Technologie und neue Plattformen zur Tokenisierung ermöglichen, digital archivierte Inhalte in einen digitalen Vermögenswert mit anerkanntem Wert und festgelegtem Eigentum umzuwandeln.
Eine aktuelle Studie bestätigt den globalen Rückgang der FinTech-Aktivitäten im ersten Quartal 2023. Einem leichten Anstieg der Finanzierungen auf vermindertem Niveau und deutlich reduzierte M&A-Aktivitäten zeigen die Fragilität des Marktes.
Sicherheit von Daten und Geld ist für Banken und deren Kunden seit jeher von hoher Relevanz. Eine Studie zeigt nun, dass dies in starkem Maße auch auf Identitätssicherheit und deren Bedrohung zutrifft.