Eine aktuelle Studie zeigt: Bankkunden wollen digitale Bequemlichkeit, aber auch das Analoge nicht missen. Sie suchen Stabilität und Sicherheit und sie fordern inzwischen von den Bankinstituten, dass sie sich vor der Welt verantworten: Mit einer nachhaltigen Dienstleistung.
Artikel zu Digitalisierung Finanzdienstleistung
Aktuelle Studien zur Digitalisierung der Finanzdienstleistung
Einer Studie zufolge entwickelt sich Mobile Banking für Retailbanken zum primären Vertriebskanal. Dabei gibt es in vielen Instituten noch erheblichen Handlungsbedarf. Um für Kunden relevant zu bleiben, ist rasches Handeln erforderlich.
Kunden müssen ihre digitalen Identitäten zuverlässig nachweisen. Jeder Anbieter geht dabei anders vor – die Regeln gleichen einem Flickenteppich. Das müsse aufhören, meint der Bankenverband. Es brauche einfache, einheitliche Richtlinien, um nicht abgehängt zu werden.
Eine Analyse zur Entwicklung der weltweiten Investitionen im Bereich FinTech zeigt einen hervorragenden Start ins Jahr 2021. Sowohl bei den Finanzierungen, als auch bei den M&A-Deals wurden neue Rekorde erzielt.
Mit der Corona-Pandemie befürchteten viele Einbrüche im Crypto Valley. Eine neue Studie zeigt jedoch, dass die Sorgen unbegründet waren. Im Gegenteil: Die Zahlen zeigen, dass das schweizerische Blockchain-Ökosystem stärker denn je wächst.
Das FinTech-Jahr 2021 ist fulminant und fast durchgängig mit neuen Investitionsrekorden gestartet. Ursächlich waren einmal mehr zahlreiche neue Megadeals. Auch die Zahl der Einhörner stieg weiter an.
Retailbanken müssen sich während der Corona-Pandemie behaupten: Ihre Erträge sinken, FinTech-Unternehmen luchsen ihnen Marktanteile ab. Die rettende Lösung könnte die digitale Transformation sein. Das zeigt eine aktuelle Studie. Doch dafür müssten sie investieren.
Die Vorteile der Nutzung von Cloud-Diensten haben bereits viele IT-Experten im Bankensektor erkannt, sodass die Verbreitung in den letzten Jahren stark zugenommen hat. Eine Studie zeigt: Vor allem in zwei Bereichen gibt es nach wie vor Hürden.
Die Bankenwelt bewegt sich: Erkennbar sind eine Abkehr vom traditionellen Service und eine Digitalisierung, die an Fahrt aufnimmt. Die Investitionen für Handelsfinanzierung und Cash Management werden voraussichtlich um ein Drittel steigen. Das zeigt eine aktuelle Studie.
Millennials setzen vor allem auf Mobile Banking. Die wichtigsten Funktionen sind Bezahlen, Sparen und ein schnelles Checken der individuellen Finanzsituation, wie eine aktuelle Befragung ergab. Außerdem hat bereits mehr als die Hälfte Angebote von Neobanken genutzt.
Nach schwachem Start hat sich das FinTech-Investitionsvolumen im vergangenen Jahr wieder gut entwickelt. Für 2021 sieht eine Studie deutliche Veränderungen voraus. Sechs Trends zeichnen sich dabei ab.
Direktbanken werden seit einigen Jahren immer beliebter. Einer aktuellen Studie zufolge eröffnen immer mehr Deutsche dort ein Konto. Allerdings bestehen deutliche Unterschiede zwischen verschiedenen Kundengruppen.
Einer aktuellen Studie zufolge schneiden Chatbots von Sparkassen und Volksbanken besser ab als solche vieler FinTechs. Dabei stechen vor allem solche hervor, die Künstliche Intelligenz zur intelligenten Sprachverarbeitung nutzen.
Schweizer Betulichkeit? Von wegen. In Sachen Open Banking sind die Eidgenossen erfolgreicher. Während es außerhalb der PSD2-Regulatorik in Deutschland kaum Standards für APIs gibt, agiert man dort dereguliert und pragmatisch.
Neobroker ermöglichen Kleinanlegern mit neuen Preismodellen schnell, einfach und kostengünstig in die Börsenwelt einzusteigen. Eine neue Studie zeigt, dass diese Entwicklung großes Potential aufweist, aber auch mit hohen Risiken verbunden ist.
Die schnelle Digitalisierung fordert die Banken und Finanzinstitute heraus. Mit der Corona-Pandemie wird der Prozess noch weiter vorangetrieben. Eine Studie zeigt, welche neuen Ansprüche Kunden entwickeln und womit die traditionellen Finanzinstitute punkten.
Die Corona-Pandemie hat zu Umbrüchen, auch im Finanzsektor gesorgt. Persönliche Kundenbeziehungen und Vertrauen haben gelitten. Um sich für die Zeit nach der Krise zu rüsten, sollten Banken Kundennähe in den Vordergrund rücken. Eine Studie zeigt mögliche Ansatzpunkte.
Dass Startups scheitern können oder übernommen werden, ist völlig normal. Eine aktuelle Studie hat dies für den deutschen FinTech-Markt untersucht und dabei einige überraschende Ergebnisse ermittelt.
Eine Studie kommt zu dem Ergebnis, dass die Corona-Pandemie das Finanzverhalten entscheidend verändert. Die Menschen verwenden weniger Bargeld und nutzen digitales Banking. Es zeigt sich aber auch: Die Kunden bevorzugen klassische Bankinstitute.
Obwohl sich die Bankenbranche zunächst eher skeptisch gegenüber dem Nutzen von Cloud Services zeigte, migrieren nun mehr und mehr Finanzinstitute ihre IT-Anwendungen in die Cloud. Eine neue Studie beleuchtet den Status Quo und die Herausforderungen.
Einer aktuellen Studie zufolge sind die Unterschiede zwischen digitalen Vorreitern und Nachzüglern bei Banken immer noch groß. Sieben Schritte können dabei helfen Kunden zu begeistern und Kostenvorteile zu realisieren.
Banken überall auf der Welt investieren derzeit in Open Banking. Ob sie aber wirklich alles aus der Technologie herausholen? Daten einer Befragung von Finanzinstituten zeigen, dass dies bezweifelt werden darf. Es fehlt an Konsens.
Digitales Arbeiten ist im Zuge der Corona-Krise zu einem Muss für Finanzdienstleister geworden. Ein aktuelles Whitepaper zeigt auf, was Finanzdienstleister tun müssen, um ihre Geschäftskontinuität sicherzustellen.
Ellbogen einfahren! So könnte man das Motto der FinTech-Unternehmen während der Corona-Pandemie beschreiben. Kooperativ kommen die Firmen erfolgreicher durch die schwere Zeit. Einer Studie zufolge arbeiten sie immer öfter mit traditionellen Finanzdienstleistern zusammen.
Eine neue Studie zeigt, dass digitale Innovationen im Finanzsektor den persönlichen Service noch lange nicht ersetzen können. Aber Technologien könnten Mitarbeitern helfen, ihren Kunden ein deutlich besseres Erlebnis zu verschaffen.
Wie viel Bank braucht das Banking noch? Werden wir in 10 Jahren unser Geld überwiegend in Amazon oder Google Wallets liegen haben, alle Zahlungen über PayPal oder ApplePay abwickeln und über Robo Advisors investieren?
Das FinTech-Jahr 2020 verlief besser als viele erwartet hatten, auch wenn Volumen und vor allem Transaktionen zurückgingen. Ursächlich waren vor allem Megadeals, die neue Rekordwerte erreichten. Die Zahl der Einhörner stieg ebenfalls weiter an.