Eine aktuelle Studie ist der Frage nachgegangen, wie Open Banking die Finanzindustrie und insbesondere die Zusammenarbeit im Corporate Banking verändert. Zusammenarbeit und Ko-Innovation sind demnach Voraussetzung für den Erfolg.
Artikel zu Digitalisierung Finanzdienstleistung
Aktuelle Studien zur Digitalisierung der Finanzdienstleistung
Durch die Corona-Krise überdenken Investoren ihre Strategien, viele Kunden wechseln ihre Bank und Depotübertragungen nehmen stetig zu. Ein Whitepaper untersucht, welchen Beitrag KI und RPA zur Lösung der daraus entstehenden Probleme leisten können?
Digitale Strategien im Banking sind abhängig von technologischen Entwicklungen und unterliegen der Veränderung. Eine aktuelle Studie stellt eine Auswahl der wichtigsten Technologietrends im Digital Banking und Wealth Management vor.
Fast zwei Drittel der Finanzinstitute waren in den letzten 12 Monaten im Fokus eines Cyber-Angriffs. Die aktuelle Corona-Pandemie hat das Risiko noch einmal verschärft. Eine Studie zeigt, wie sich die Strategien und Prioritäten für CISO/CIOs verändern.
Einer aktuellen Studie zufolge erreichen die deutschen Banken bei der Digitalisierung im internationalen Vergleich nur einen mittleren Rang. Vor allem beim Öffnen der Geschäftsmodelle und beim mobilen Kanal besteht Nachholbedarf.
Die aktuelle Studie zeigt, dass die Deutschen nun eine recht gute Vorstellung davon haben, was sich hinter dem Begriff Kryptowährungen verbirgt. Trotz des neu gewonnen Wissens setzen sie jedoch wenig Vertrauen in die innovative Technologie.
Einer Studie zufolge haben insbesondere ausbleibende Mega-Deals im ersten Halbjahr 2020 für einen deutlichen Rückgang der FinTech-Investitionen geführt. Für das zweite Halbjahr dürfte Corona starken Einfluss auf die weitere Entwicklung haben.
Durch den Innovationsdruck auf Seiten der Finanzdienstleister steigt die Beliebtheit von Cloud Lösungen an. Doch obwohl die Vorteile einer Cloud-Migration unbestritten sind, hat der Großteil der Banken immer noch Bedenken, ihre Daten auf fremden Servern zu speichern.
Die vermehrte Internetnutzung in Zeiten von Corona hat die Akzeptanz von Online Banking und biometrischen Authentifizierungstechnologien befördert. Bei der Bewertung der Sicherheit dieser Technologien durch die Nutzer zeigen sich einer Studie zufolge überraschende Ergebnisse.
Die FinTech-Branche ist ein dynamisch wachsender Markt, auf dem sich beständig neue Geschäftsmodelle und Segmente herausbilden. Eine aktuelle Studie untersucht den deutschen FinTech-Markt und hinterfragt bisherige Prognosen und Entwicklungen.
Die Corona-Pandemie hat die seit Jahren laufende digitale Transformation im Bankensektor noch einmal beschleunigt. Die Ertragsrückgänge in den Bereichen Kontoführung und Kreditgeschäft zwingen die Institute zur Erschließung neuer Geschäftsfelder.
COVID-19 hat das Nutzungsverhalten deutscher Bankkunden nachhaltig verändert. Angesichts der wachsenden Beliebtheit digitaler Angebote und der steigenden Konkurrenz durch Neo- und Direktbanken müssen sich klassische Banken neuen Herausforderungen stellen.
Neue Technologien helfen Banken, die Herausforderungen der Pandemie und der digitalen Zukunft zu bewältigen. In einem Whitepaper werden Ansätze, Tools und Methoden vorgestellt, die Finanzinstitute auf ihrem Weg aus der Krise unterstützen.
Open Banking ist einer der vielversprechendsten Trends der Bankenbranche. Während international die Zusammenarbeit mit FinTechs als wichtiger Erfolgsfaktor gesehen wird, sind deutsche Institute deutlich zögerlicher und scheuen vor Innovationen zurück.
Während der Corona-Krise kommen digitale Anbieter zum Zug. Doch ist digital nicht immer auch effizient. Dies zeigt eine aktuelle Studie, bei der die Kontoeröffnung bei 22 Präsenz- und Direktbanken getestet wurde. Dabei zeigt sich, wo Banken und Sparkassen Schwachstellen beseitigen können.
Auch für FinTechs gelten regulatorische Anforderungen. Ein aktuelles Handbuch beschreibt, wie es gelingen kann, die Balance zwischen Kundenerlebnis und den Anforderungen des Geldwäschegesetzes zu finden.
Eine Studie hat die Cyber-Sicherheit von 60 Privatkundenbanken in 15 Ländern im Kontext der Covid-19-Krise sowohl auf Web- als auch auf App-Kanälen untersucht. Dabei zeigen sich erhebliche Mängel und Unterschiede.
Einer aktuellen Studie zufolge ist im zweiten Quartal 2020 eine Erholung der Venture Capital basierten FinTech-Finanzierungen zu beobachten. Die Anzahl der Transaktionen ist jedoch weiter rückläufig. Die Zahl der FinTech-Einhörner liegt bei 66.
Die PSD2-Richtilinie hat Banken die Vorzüge von API-Banking erkennen lassen. Die digitalen Schnittstellen versprechen Effizienzsteigerungen und Kosteneinsparungen, aber auch völlig neue Geschäftsmodelle werden durch die Öffnung der IT-Systeme denkbar.
Die Vorteile von Open Banking sind unbestritten. Kunden profitieren von einem besseren Banking-Erlebnis, während sich für Banken neue Geschäftsfelder erschließen. Dies schlägt sich nun auch in steigenden Investments der europäischen Finanzinstitute nieder.
Eine aktuelle Studie mit einem Schwerpunkt auf Open Banking im Kontext von PSD2 bietet einen Überblick über die FinTech-Szene Mittel- und Osteuropas und Einblicke in 19 FinTech-Ökosysteme. Es zeigen sich große Unterschiede in der lokalen Umsetzung von Open Banking.
Laut einer Studie führt die Corona-Pandemie in vielen Bereichen zu einer nachhaltigen Veränderung des Konsumverhaltens. Digitale Kanäle befinden sich – vor allem durch den Lockdown – im Aufschwung. Auch Online Banking kann davon profitieren.
Im Zuge der fortschreitenden Digitalisierungen bieten Startups häufig innovative Konzepte und Lösungen. Einer aktuellen Umfrage zufolge haben allerdings die meisten deutschen Unternehmen und Finanzdienstleister keine Verbindungen zu Startups.
Der Einsatz neuer Technologien kann für Bankkunden anziehend und abschreckend zugleich wirken. Beide Aspekte werden den Wettbewerb bestimmen, da immer mehr FinTechs und Neobanken am Markt auftreten. Wo Sorgfalt bei der Implementierung gefragt ist, zeigt eine neue Studie.
Deutsche Banken investieren so stark wie nie zuvor in FinTech-Startups. Auch die Zusammenarbeit zwischen Banken und Startups erreicht neue Rekorde. Neue Kooperationen entstehen dabei innerhalb und außerhalb der Finanzbranche.
Eine aktuelle Studie zeigt neue Rekordwerte für M&A-Transaktionen bei FinTech-Startups. Vier Megadeals stachen hervor, während sich die Strukturen im Markt verändern, da Investoren ihr Verhalten anpassen. Etablierte Institute müssen aufpassen.
Einer Studie zufolge kann der Einsatz neuer Technologien für Bankkunden anziehend und abschreckend wirken. Angesichts der Vielzahl an FinTechs und Neobanken werden beide Aspekte den Wettbewerb bestimmen. Es komme auf Sorgfalt bei der Implementierung an.